Im Netz toben derzeit wilde Spekulationen um ein bizarres Objekt, das von einem Ufo-Enthusiasten auf der Mond-Oberfläche entdeckt wurde. Einige vermuten sogar, dass es sich bei der Sichtung um das Geheimflugzeug TR-3B der US-Regierung handeln könnte.
Das eigenartige Video mit der merkwürdigen Entdeckung wurde auf YouTube von den Hobby-Experten „Streetcap1“ hochgeladen. Dabei spekuliert der Blogger, ob es sich dabei vielleicht um ein unbekanntes Raumschiff handeln könnte.
„Es ist eindeutig dreieckig, aber ich haben keine Ahnung, was das ist“, so der YouTuber.
Auch Internet-User rätseln nun um das Objekt.
Ein Kommentator behauptet sogar, dass es sich dabei um das vom US-Präsidenten Donald Trump verkündeten Programm zur Aufstellung einer Weltraum-Armee handeln könnte. „Die Space Force kam ins Rollen“, so ein User.
Der dreieckigen Form des Objekts könnte das Luftfahrzeug der United States Air Force TR-3B zugeordnet werden, das von Spekulationen umhüllt ist (Geheim-Flugzeug TR-3B der US-Regierung an der Grenze zu Russland erwischt? (Video)).
Nicht nur auf dem Mond
Laut Aussage des Ex-Major der US Marine Corps, Donald E. Keyhoe, obliegen in den Vereinigten Staaten Schwerkraftforschungen und entsprechende Antriebe ausschließlich dem Militär, welches sich auch der strikten Geheimhaltung bediene.
Diese Aussage lässt natürlich den Rückschluss zu, dass in den vergangenen 60 Jahren die Zahl der entwickelten Projekte stetig angestiegen sein dürfte. Eingespannt in diesen Entwicklungsprozess waren natürlich entsprechend sämtliche führende Flugzeughersteller für Rüstungsgüter sowie technische Laboratorien.
Auffällig ist in diesem zeitlichen Zusammenhang auch die Tatsache, dass sich sowohl die USA als auch Großbritannien bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Antigravitation beschäftigt haben, was natürlich den Gedanken nahe legt, dass entsprechende Information durchaus aus Deutschland gekommen sein könnten.
Modernste Techniken wie die TR-3B, bleiben wir ruhig bei dieser Bezeichnung, waren bereits bei Kriegen im Einsatz. Auch während des Irak- und Jugoslawienkrieges wurde dreieckige Flugkörper gesehen und teilweise von Militärangehörigen gefilmt. In Bagdad beispielsweise wurden sie zur Zerstörung der gesamten Kommunikation eingesetzt, bevor B-52- Bomber die Stadt unter Beschuss nahmen.
Technik von Morgen, die bereits heute im Einsatz ist und die auf erschreckende Weise zeigt, wie wenig die Menschen über die tatsächlichen Dinge auf der Erde Bescheid wissen. Eine Bevölkerung, die bewusst unwissend und dumm gehalten wird, für eine Elite, die das Sagen auf dieser Erde hat und für die der Rest der Menschheit nur Lemminge sind, die wie Versuchskaninchen im Käfig gehalten werden.
David Mark Koch, Sergeant bei der US Army, staunte am Morgen des 13. Juni 2006 nicht schlecht, als er in den Morgenhimmel über Bagdad sah. Über seinem Kopf thronte ein pechschwarzes, lautloses Dreieck von der vierfachen Größe eines Footballfeldes. Die Begegnung fand in der Irakischen Stadt Makasib statt. Interessant an dem Datum dürfte sein, dass sich für diesen Tag US Präsident George W. Bush angekündigt hatte.
Neben Koch sahen auch 25 weitere Kameraden aus seiner Einheit das Schwarze Dreieck über Makasib. Koch und der Konvoi stoppten ihre Fahrzeuge und schauten mit einem AN/PVS-7 Nachtsichtgerät in den Himmel.
Koch fiel sofort auf, dass die etwa vier bis fünf an den beiden Vorderkanten angebrachten Lichter keinen Halo (Lichtreflexion ähnlich einem Heiligenschein) erzeugten, was bei konventionellen Lichtquellen bei Nachtsichtgeräten sonst üblich ist (Geheimer Stealth-Aufklärer TR-3B bereits im Einsatz? (Videos)).
Koch und seine Kameraden waren sichtlich irritiert darüber, da der Luftraum auf Grund des Präsidentenbesuches an diesem Tag zur Hochsicherheitszone erklärt wurde und von patrouillierenden Hubschraubern kontrolliert wurde. Ein fremdes Objekt hätte sich, zumindest an diesem Tag, nicht im Luftraum aufhalten können.
Ein weiterer Vorfall im Irak ereignete sich am 15. Mai 2005 gegen 2:30 Uhr. Der Augenzeuge war in diesem Fall der Pilot eines UH-60A Hubschraubers. Während seines nächtlichen Streifenfluges bemerkte er ein unbekanntes, dreieckiges Fluggerät mit insgesamt fünf Lichtern, das sich mit hoher Geschwindigkeit bewegte.
Der Pilot erfasste das Fluggerät auch mit Nachtsichtgerät für gut fünf Minuten. Eine nachträgliche Überprüfung ergab, dass es sich um ein nicht bekanntes Fluggerät handelte.
Literatur:
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
Video:
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 08.06.2018
Weitere Artikel:
Geheim-Flugzeug TR-3B der US-Regierung an der Grenze zu Russland erwischt? (Video)
Geheimer Stealth-Aufklärer TR-3B bereits im Einsatz? (Videos)
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Antigravitationsantrieb: Wissenschaftler außerhalb der „Box“ (Videos)
Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut
Verschlusssache Antigravitationsantrieb (Video)
Das Dreieckige Objekt auf dem Mond wäre einfach zu überprüfen.
Wenn es ein Raumschiff ist, dann sollte es wohl irgendwann wieder wegfliegen.
Also sollte er (oder jemand anders) diese Stelle kontrollieren.
Ist das Objekt immer noch dort vorhanden?
Besser wären natürlich ein oder zwei (zwei wegen Kreuzpeilung…) kleine billige Teleskope im All die 24/7 den Mond mit Orbit zeigen.
Dann könnte man mit Livestream auf YouTube etc. jeden Menschen potentiell zum Zeugen von „Punkten“ machen die sich unnatürlich bewegen. Etwas dass die Richtung ändert kann nur künstlich sein.
Wenn man aber tatsächlich mit Teleskop von der Erde solche Details sehen kann, sollte man dann nicht auch eine Art Überwachung auf Veränderungen ermöglichen können.
Wenn man glaubt das muss ein großer Felsen sein, dürfte der ja nie verschwinden können. Wenn doch, ist es unnatürlich.
Schon ein Netzwerk aus NGO-Mondteleskopen rund um die Erde würde 24/7-Beobachtung des Mond erlauben.
Wenn es genug sind, hat man immer genug, die den Mond sehen (keine Wolken), und aus mehr als einem Bild kann man theoretisch Entfernung, Größe etc. ermitteln.
Das wären Projekte für MUFON oder die TTSA oder auch UFO-Vereine weltweit in Kooperation.
Mit Livestreams auf YouTube ließe sich auch Geld reinholen um es zu finanzieren und tragen.