Geahnt haben es die Ahrtaler natürlich schon, was sich da unter ihren malerischen Weinbergen im Norden von Rheinland-Pfalz abspielte. Staatsgeheimnis hin oder her. Ein Mammutbau lässt sich nur schwer verbergen, selbst wenn er sich fern von Sonne und Regen durch Gestein und Erde gräbt.
Der deutsche Regierungsbunker, von der NATO gefordert und von der Bundesregierung in den 1950er-Jahren klammheimlich beschlossen, umfasste 936 Schlafkammern, 897 Büros, fünf Kantinen, eine ökumenische Kirche, Krankenzimmer, Fernsehstudio, Plenarsäle, Friseursalon.
Die unterirdischen Gänge waren kilometerlang, so manch einer legte die Strecken mit dem Fahrrad zurück. Wenn es zum Atomkrieg mit der Sowjetunion gekommen wäre, hätten sich Bundespräsident und Bundeskanzler samt Bundeskabinett hierhin flüchten und 30 Tage ausharren können. Die damalige Bundeshauptstadt Bonn und das Ahrtal trennen nur 35 Kilometer.
Insgesamt 3000 Menschen hätten hier Zuflucht finden können. Allerdings dachte man dabei weniger an die Bürger aus der Umgebung. Nur ranghohe Funktionsträger, die nach Meinung der Elite für das Überleben des Staates unabdingbar waren, wären eingelassen worden.
Denn es ging nicht um die Rettung des deutschen Volkes, sondern um Zeitgewinn für die Nato. Der Angreifer sollte sich keineswegs sicher fühlen. Ihn würde es schon auch noch treffen (Geheimer Atombunker unterm Weißen Haus: „US-Regierung ist besorgt“ (Videos)).
Regierungsbunker hätte zum Hotel werden können
Wirklich geheim war der Standort des Bunkers nahe der Grenze zu Nordrhein-Westfalen selbstverständlich nicht. Früh wusste der Feind aus dem Osten Bescheid. Wäre es zum Atomkrieg gekommen, hätte der Bau wohl zu den ersten Angriffszielen gezählt. Fast 200 Menschen hielten den Bunker täglich in Betrieb.
Sie erhielten die Illusion aufrecht, dass Deutschland für das Schlimmste gewappnet sei und einen Atomkrieg aushalten könne. Alle zwei Jahre wurde der Ernstfall geprobt. Dann lebten die Bunkerinsassen, darunter auch eine Art Vertretungskanzler (“Bundeskanzler-Üb“), viele Tage isoliert von der Außenwelt.
Der Atomkrieg kam glücklicherweise nie. Nicht ins Ahrtal und nicht nach Deutschland. Die Sowjetunion löste sich 1991 auf. Und die deutsche Bundesregierung zog schließlich auch weg. Weg aus Bonn ins ferne Berlin. Immerhin: Sechs Ministerien haben noch immer ihren Dienstsitz in Bonn.
Bis in die Mitte der 1990er-Jahre war der Regierungsbunker in Betrieb. Noch 1994 sollte er für 100 Millionen Euro weiter aufgerüstet werden.Drei Jahre später allerdings war Schluss.
Der Bunker wurde zum Kauf angeboten. Er hätte zum unterirdischen Hotel werden können oder zum Freizeitpark. Doch er wurde zum Museum.
Bye bye liebe Welt
Die Sirene heult. Das Licht blinkt in grellem Orange. Noch zehn Sekunden. Dann ist das Tor zur Außenwelt geschlossen. So führt es ein Film vor. So wäre es gewesen. Kreisrunde Kolosse aus Beton, 25 Tonnen schwer und druckdicht, sollten die Bunkeranlage vor dem Armageddon schützen.
Bis zu 10.000 Grad Celsius hätten die Tore ausgehalten. Sie sollten die Lebensversicherung des deutschen Staates sein.
Ab zum Duschen
Wer in den Bunker wollte, musste sich waschen. Zumindest wenn der Verdacht bestand, er oder sie habe schon nukleare Strahlung abbekommen. Also Kleidung ausziehen, hinein in die Dusche, sich gründlich mit kaltem Wasser und Säurezusätzen abduschen, von den Füßen bis zum Kopf, dann hineingeschlüpft in neue Kleider. Erst danach durfte man ins Innere des Bunkers.
Doch wieder Kontakt zur Welt
Dieses Zimmer sollte im Ernstfall die ganze Welt zu sehen bekommen. Von hier würden sich Bundespräsident und Bundeskanzler ans deutsche Volk wenden. Reden waren schon vorbereitet, Kameras wurden regelmäßig gewartet. Das Zimmer selbst ist nüchtern und unauffällig gehalten. Der Feind sollte keine Rückschlüsse ziehen können, wo sich die deutsche Regierung befand.
Arbeit im Grünen
Auch das Büro des Kanzlers war karg und schmucklos. Sollte ein neuer Weltkrieg ausbrechen, konnte der Regierungschef seine engsten Vertrauten an einem kleinen Tisch versammeln. Die Wände waren grün gestrichen. Das sollte beruhigend wirken. Das Büro gibt es heute übrigens nicht mehr. Nur dieses Foto im Museum erinnert noch an den vielleicht wichtigsten Raum im Bunker.
Den Feind im Blick
Mit Karten wie dieser konnte sich der Kanzler einen ersten Überblick verschaffen. Wo steht der Feind, wo die Verbündeten? All das konnte über Sieg und Niederlage entscheiden.
Das tägliche Brot
Nürnberger Rostbratwürste mit Sauerkraut, Gulasch mit Nudeln und immer wieder Kartoffeln und Suppen. Bunkeressen ist kein Fünf-Sterne-Menü. Dabei waren Profis am Werk, nämlich Köche von der Marineversorgungsschule in List auf Sylt.
Mit Enge kennen die sich aus. Auch Schiffsküchen breiten sich nicht über das ganze Deck aus. Fünf Küchen hatte der Bunker. Essen gab es morgens, mittags und abends, frische Brötchen allerdings nur um acht Uhr früh. So wussten die Mitarbeiter auch ohne Sonnenlicht, dass ein neuer Tag begonnen hatte.
Wenn der Zahn schmerzt
Auch im Bunker können Menschen krank werden. Deshalb durfte ein Krankentrakt im Regierungsbunker nicht fehlen. Krankenzimmer, OP-Saal, Zahnarztstation: Der Bunker sollte gerüstet sein für den Atomkrieg. Den Ernstfall probten die Verantwortlichen aber nie. Kam es bei den Übungen zu schwereren Verletzungen, wurden die Patienten nicht im Bunker, sondern in Krankenhäusern außerhalb behandelt.
Retter in der Not
Ein geheimer Bunker bringt so seine logistischen Eigenheiten mit sich. Luft- und Energiezufuhr müssen auch funktionieren, wenn man von der Außenwelt abgeschnitten ist. Wenn es zudem brennt, ist die Feuerwehr vom Nachbardorf nicht mal eben geholt.
Die darf ja gar nicht wissen, dass sich nebenan der Regierungsbunker befindet. Also hatte der Bunker einfach seine eigene Werksfeuerwehr, 40 Mann stark. Sie sollte Brände löschen und Menschen retten, wenn ein Stollen einstürzte. Ach ja: Zwei kleinere Brände gab es. Mehr zum Glück nicht.
Immer frisch frisiert
Frisch frisiert und rasiert wollten die Lenker des deutschen Staats in den Dritten Weltkrieg gehen. Anders lässt sich der kleine Friseursalon im Bunker, ganz altmodisch Frisierstube genannt, kaum erklären. Hauseigene Friseure gab es aber nach allem, was man weiß, nicht.
Schlaf schön
Bequem oder gar luxuriös war es im Bunker nicht. Kein Himmelbett, kein Wasserbett, selbst für Bundespräsident und Kanzler nicht. Die meisten Insassen mussten sich mit Stockbetten zufrieden geben. Für Kanzler und Präsident standen immerhin noch Einzelzimmer und Einzelbad bereit. Der Kanzler hatte eine Dusche, der Präsident sogar eine eigene Badewanne.
Einst kam Bundespräsident Horst Köhler in den Bunker. Frau Eva Luise begleitete ihn. Sie erblickte nur ein Bett. Wo denn ihr Bett sei, soll sie entsetzt gefragt haben. Tja, nirgends. Nur Regierungsfunktionäre durften in den Bunker, ihre Ehepartner nicht. Das galt auch für die Frau des Bundespräsidenten.
Traumhafte Aussicht
Es ist nicht belegt, dass je ein deutscher Bundeskanzler in seiner Amtszeit den Bunker betreten hat. Über den teuren Untertagebau redete man nicht gern. Dabei hätte sich eine Fahrt zum Bunker durchaus gelohnt.
Schon wegen der vielen Tunnel und Stollen im Berg, aber auch wegen der bezaubernden Landschaft darüber. Gut, dass beides den Kalten Krieg überlebt hat.
Die Gegenwart: Wie gut ist Deutschland auf den Ernstfall vorbereitet?
Terrorangriffe, Naturkatastrophen, Epidemien – das umstrittene Konzept Zivile Verteidigung, Ende August von der Bundesregierung verabschiedet, enthält Maßnahmen für einen möglichen Krisenfall. Es gibt zwar in Deutschland noch rund 2.000 öffentliche Schutzräume – diese entsprechen offenbar aber nicht mehr den Anforderungen. Und bei Cyber-Attacken würden sie wohl kaum weiterhelfen.
„Die Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktion kann zum Beispiel bedeuten, dass wenn das Haus eines Ministeriums nicht mehr arbeitsfähig ist – durch einen großen Brand, durch eine Explosion, durch eine sonstige Störung – dann muss anderswo in einem Ausweichquartier diese Regierungsfunktion wahrgenommen werden können. Das ist vorbereitet, dafür gibt es Räumlichkeiten, dass muss auch beübt werden, all das gehört dazu.“
Zu Bonner Regierungszeiten wären die politischen Entscheidungsträger in ein unterirdisches Tunnelsystem im rheinland-pfälzischen Ahrweiler geflüchtet, versteckt unter einem idyllischen Weinberg. Dieser ehemalige Regierungsbunker ist heute eine Dokumentationsstätte und steht Besuchern offen.
Für die Dokumentationsstelle arbeitet auch Jörg Diester, Journalist, Autor – und Bunkerexperte. Er hat im Bundes-Militärarchiv Freiburg zum Beispiel viele Akten dazu durchpflügt. Diester schaut aber nicht nur zurück, wie frühere Bundeskanzler agiert hätten, sondern nimmt auch die amtierende Regierungschefin ins Visier.
„Was mit Frau Merkel im Verteidigungsfall passiert, das ist eigentlich geregelt im Artikel 115a-l unseres Grundgesetzes. Da steht nämlich drin, welche Funktionen sie dann zu übernehmen hat, und damit müsste sie auch in die Lage versetzt werden, dass sie diesen Aufgaben nachkommen kann, und das bedeutet hier in dem Fall Artikel 115b, dass sie den Oberbefehl über die Bundeswehr antritt, also muss sie natürlich auch jetzt in der Lage sein, mit der Truppe zu kommunizieren und auch zu befehlen.“ (Unterirdische Bunker und Städte für eine Katastrophe: Hier will die Elite überleben! (Videos))
(1999 – Unterirdisches Erschließungssystem des Deutschen Bundestages))
Viele Bunkeranlagen geschlossen
Das könnte die Bundeskanzlerin nur von einem sicheren Ausweichsitz aus tun. In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war Ende August 2016 zu lesen, dass das Bundeskanzleramt im Verteidigungsfall in eine Kaserne im Raum Berlin umziehen würde. Aber die Zeitung berichtet auch, dass die Vorkehrungen der Regierung insgesamt unzureichend seien. Laut einer internen Bestandsaufnahme gäbe es nicht genügend Notquartiere für alle Ministerien.
Die letzte ressortübergreifende Zivilschutzstrategie stammt aus dem Jahr 1995. Der Kalte Krieg war zu dem Zeitpunkt längst vorbei, ein Angriff auf die Bundesrepublik erschien realitätsfern. Der Bund machte viele seiner Bunkeranlagen dicht.
Dann die inszenierten Anschläge vom 11. September 2001 die Welt. Die Hochwasserkatastrophe von 2002 nahm eine Dimension an, die die Innenminister in Deutschland über den Katastrophenschutz in Friedenszeiten neu nachdenken ließ.
Geschehen ist danach erst einmal nicht viel. 2004 wurde das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gegründet, kurz BBK. Es untersteht dem Bundesinnenministerium – als zentrale Stelle für die zivile Verteidigung. Vier Jahre später sendete das BBK einen Richtlinienkatalog zur „Planung von Ausweichsitzen“ an die obersten Bundesbehörden. Jörg Diester:
„Es sieht nicht wirklich so aus, dass hier ernsthaft was gemacht wurde, die Ministerien haben zwar zurückgemeldet, sie hätten das Schriftstück sich genau angeguckt, aber dass jetzt jemand einen Vollzug gemeldet hat als Bauwerk, das war nicht der Fall. Also musste man jetzt gucken, wie man das korrigiert, das ist ein Teil des neuen Konzepts für Zivilverteidigung, in dem eben drinsteht, dass die obersten Bundesbehörden jetzt gesetzlich verpflichtet sind.“ (In diesem Luxusbunker in Deutschland kann sich die Elite vor der Apokalypse verstecken (Videos))
Das bedeutet, jedes Ministerium muss für den Notfall in Zukunft einen Ausweichsitz bereithalten. Diester sieht bei der jetzigen Planung allerdings ein Grundproblem, das damals mit dem Konzept eines zentralen Regierungsbunkers in Ahrweiler vermieden wurde.
„Da saßen alle zusammen, einheitlich bearbeitet durch das Bundesinnenministerium, die hatten den Hut auf. Jetzt sind es die Ministerien selber, die dafür Sorge tragen sollen, was natürlich immer mit der Schwachstelle dann verbunden ist, wenn einer nicht mitmacht, dann funktioniert das Gesamtsystem nicht, und das war im Grunde früher in Ahrweiler besser geregelt.“
Ansonsten taugt Ahrweiler kaum zum Vorbild. Der Bunker war die teuerste Fehlinvestition der Nachkriegsgeschichte. Keiner der damals Verantwortlichen ging intern davon aus, dass jemand dort – so war es geplant – 30 Tage einen Atomangriff überlebt hätte. Der Bunker hätte nicht standgehalten. Er sollte die Gegenseite wohl beeindrucken, obwohl die DDR früh wusste, dass es ihn gab.
„Er war teuer, hat sicherlich auch eine sehr schöne pädagogische Wirkung gehabt auf die Politik, denn alle, die an den Übungen mal teilgenommen haben, die wussten, was da durchgespielt wird von der NATO, das ist ja nicht so, dass die deutsche Seite jetzt da machen konnte, was sie wollte, sondern die NATO hat die Spielregeln vorgegeben, also sind die Herrschaften aus der Politik nach Bonn zurückgekehrt mit dem tiefen Empfinden, wenn wir da mal hin müssen, dann war es das gewesen.“ (Krisenvorsorge: Im größten privaten ABC-Schutzbunker Deutschlands (Video))
Auch heute fordert die NATO, dass die Regierungen der Mitgliedsstaaten für den Kriegsfall Nothauptquartiere bereithalten. Das bleibt die große Herausforderung für die deutschen Verantwortlichen, so Jörg Diester.
„Wie kann ich das wieder sicherstellen, dass ich alle Entscheidungsträger an einen Tisch bekomme. Und da zählen ja dann einige dazu, die man überhaupt nicht auf dem Zettel hat. Das sind unterm Strich nachher schon tausend Personen Minimum, die man gemeinsam unterbringen muss, und hier reden wir eigentlich auch nicht über Bunker, sondern wir reden hier über ein Krisenzentrum, aus dem diese gemeinsame Bearbeitung erfolgen kann, und das ist nach dem aktuellen Kenntnisstand eben in Berlin nicht da.“
Unterirdische Bunker sind nach Meinung vieler Experten nicht mehr zeitgemäß. Bei terroristischen Anschlägen helfen sie nicht weiter, ebenso wenig bei hybrider Kriegsführung, bei der Desinformation, Cyberattacken und offene Militäraktionen ineinandergreifen. Es gibt zwar in Deutschland nach Angaben des Bundesinnenministeriums noch rund 2.000 öffentliche Schutzräume. Diese würden aber den aktuellen Anforderungen nicht mehr entsprechen.
Gleiches gilt auch für die Bonner Altbunker unter dem ehemaligen Kanzleramt und dem Innenministerium. Auch sie sind veraltet – und nicht geheim. Die Bundesregierung hat daher im Einvernehmen mit den Ländern im Jahre 2007 entschieden, keine Schutzräume mehr zu bauen.
Im Rahmen der Zivilen Verteidigung stellt sich auch die Frage, wie die Volksvertreter handlungsfähig bleiben. Im Verteidigungsfall, wenn Bundestag und Bundesrat nicht mehr in Berlin zusammentreten können, formiert sich der Gemeinsame Ausschuss als Notparlament – mit dem Bundestagspräsidenten an der Spitze. Die 48 Mitglieder dieses Notparlaments setzen sich nach Artikel 53a des Grundgesetzes zu zwei Dritteln aus Abgeordneten des Bundestages und zu einem Drittel aus Vertretern des Bundesrates zusammen.
Zum Thema Ausweichsitz gibt der Bundestag zum jetzigen Zeitpunkt keine Stellungnahme ab. Das Konzept sei noch in der Abstimmung. Daher halten sich auch die parlamentarischen Geschäftsführer der Fraktionen bedeckt, denen beim Notfallmanagement im Bundestag eine wichtige Rolle zukommt.
Der Zivilschutz hat nicht nur die Aufgabe, die Staats- und Regierungsfunktionen aufrechtzuerhalten. Er muss auch die Bevölkerung versorgen. Dazu ist ein breites Krisenmanagement notwendig. Koordiniert wird es vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK mit Sitz in Bonn. Ein Baustein ist dabei das länderübergreifende Training mit dem Kürzel Lükex. Miriam Haritz ist im BBK die zuständige Abteilungsleiterin.
„Lükex ist eine strategische Krisenmanagement-Übung, also wir üben nicht mit uniformierten Einsatzkräften und auch nicht mit Tomatenketchup und ähnlichem, sondern wenn Sie bei uns einmal hinter die Übungskulisse gucken würden, sehen Sie Menschen an Computern in erster Linie.“
Die Federführung liegt beim Bundesinnenministerium. Dort wird ein Krisenstab eingerichtet mit Rufbereitschaften, sodass die Verantwortlichen innerhalb kurzer Zeit reagieren können. Verschiedene Szenarien sind schon durchgespielt worden wie Terrorangriff, Sturmflut und Lebensmittelvergiftung (Giganten unter der Erde: Geheime Untergrund-Städte der Militärs (Videos)).
Literatur:
Seefestungen an der Ostseeküste – Forts/Bunker/Festungen
Bunker: Kriegsort, Zuflucht, Erinnerungsraum
Quellen: PublicDomain/deutschlandfunk.de/businessinsider.com am 30.06.2018
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