Papst: Eine-Welt-Staat – Problem einer sinkenden Geburtenrate mit Migration begegnen

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Papst Franziskus zeigt sich besorgt um eine „demographische Leere“ in Europa und sieht die Migration als notwendigen Akt, der sinkenden Geburtenrate entgegen zu wirken.

Papst Franziskus glaubt nicht, dass es heute eine Angst vor dem Islam gibt, sondern eher „vor dem IS und seinem Eroberungskrieg, der zum Teil aus dem Islam stammt“, sagte er in einem Interview mit der französischen Zeitung „La Croix“

Es sei wahr, dass die Idee der Eroberung in der Seele des Islam wohne, aber man könne dieses Ziel auch ins Matthäusevangelium hinein interpretieren, wo Jesus seine Jünger zu allen Nationen sandte, im Sinne derselben Idee der Eroberung. 

Die Integration der Migranten sei heute „umso notwendiger, da Europa als Ergebnis einer selbstsüchtigen Suche nach Wohlstand das ernste Problem einer sinkenden Geburtenrate erlebt“, erklärt er. “Eine demographische Leere entwickelt sich.“ Er sieht die Migration als notwendigen Akt, der sinkenden Geburtenrate entgegen zu wirken.

Katholische Kirchenvertreter wollen soziale Marktwirtschaft

Von der europäischen Geschichte wolle der Papst nicht viel lernen, seiner Meinung nach gäbe es da zu viele “kolonialistische Obertöne“, heißt es weiter im Interview. Statt dessen setzte er sich offen für die Förderung des Sozialismus ein (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Ein komplett freier Markt würde nicht funktionieren. Märkte seien zwar gut, aber sie benötigten auch einen Drehpunkt, eine dritte Partei oder einen Staat, um sie zu überwachen und sie auszugleichen. Deswegen brauche man eher eine soziale Marktwirtschaft, meint Papst Franziskus (Jesuiten, Freimaurer und Illuminaten: Eine (un)heilige Allianz zur Etablierung der Neuen Weltordnung (Video)).

Dieselben Töne hörte man bereits vom deutschen Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der sich als Kirchenvertreter anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx zu Wort gemeldet und sich als Befürworter einer „globalen Sozialen Marktwirtschaft“ geoutet hatte. Der Kapitalismus müsse „gezähmt und reformiert“ werden, meinte dieser (Tagung von Erdölkonzernen und Großinvestoren im Vatikan: Papst liefert die Kirche der UNO aus).

Der Münchner Kardinal ist zudem der Meinung, dass man seinem Namensvetter Karl Marx Unrecht tue, wenn man alles Böse, was andere später in seinem Namen getan hätten, ihm zuschreiben würde.

In den Schriften von Marx finde man zwar den einen oder anderen totalitären Gedanken, aber ihn in „direkte Verbindung zur Lehre des späteren politischen Marxismus-Leninismus oder gar zu den Straf- und Arbeitslagern im Sowjetreich“ zu bringen, sei falsch, erklärt der Erzbischof in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

Bereits am 23. Juni 2016 meldete katholische.info:

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Papst Franziskus zur Migration: „Laßt alle kommen“, die kommen wollen

Am gestrigen Mittwoch zog Papst Franziskus öffentlichkeitswirksam mit Asylanten auf dem Petersplatz ein. Den vatikanischen Verantwortlichen fiel es dabei gar nicht auf, oder es störte sie nicht, daß der Papst ausschließlich von jungen, kräftigen Männern umgeben war. Dabei ist es keine Nebensächlichkeit, daß es sich keineswegs um Männer aus Syrien oder dem Irak handelte, sondern ausnahmslos aus Afrika.

Aus Afrika soll, laut den jüngsten UNO-Berichten, die nächste große Migrationswelle bevorstehen. 65 Millionen Menschen seien dort „migrationswillig“. Papst Franziskus scheint mit seiner Aufforderung, „niemanden auszuschließen“, „allen einen Platz zu geben“ und – wortwörtlich – „alle kommen zu lassen“, dieser Völkerwanderung bereits den Weg zu bereiten (Der Vatikan und die Globalisten: Fünf Jahre Papst Franziskus – Ein Pontifex mit dem Segen der USA).

Kein Wort der Differenzierung – Ende der souveränen Staaten

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Aus päpstlichem Mund war kein Wort der Differenzierung zu hören, daß Migrationswilligkeit mitnichten per definitionem etwas Gutes ist, kein Wort, daß Verfolgung und ein „besseres Leben“ haben wollen, zwei ganz grundverschiedene Beweggründe sind.

Die von Papst Franziskus explizit geforderte uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, bedeutet das Ende souveräner Staaten und damit den Eine-Welt-Staat. Doch diese vielschichtigen Aspekte politischer, humanitärer, ökonomischer, sozialer und kultureller Art wurden von Franziskus nicht thematisiert (Papst rettet pädophile Bischöfe vor Gefängnisstrafe – Nonnen wegen Durchführung von satanischen Ritualen an Kindern verhaftet).

Es wurde von ihm bisher auch nicht in Rechnung gestellt, daß Staaten anders zu handeln haben, als Privatpersonen. Die Last der „Willkommenspolitik“ tragen nicht jene Privatpersonen, die eine solche unterstützen.

Sie fordern zu Lasten der Allgemeinheit, die die undifferenzierte Großzügigkeit finanzieren muß.

Literatur:

Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat

Prophezeiungen zur Zukunft Europas und reale Ereignisse

Der Aufstieg des Antichristen: Der kommende fanatische Diktator und seine Koalition aus zehn Nationen

Papst und Teufel: Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/katholisches.info am 22.06.2018

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