Nicht nur in Süddeutschland: Geringe Sonnenaktivität führt zu stärkeren Regenfällen und Überschwemmungen

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Seit längerer Zeit ist unsere Sonne nicht mehr aktiv und das zeichnet sich durch eine geringe Anzahl von Sonnenflecken aus. Unsere Sonne durchläuft ein sogenanntes Minimum und das gibt vielen Wissenschaftlern ein Rätsel auf.

Deutsche Wissenschaftler aus Potsdam fanden heraus und befürchten, dass die geringe Aktivität auch zu schlimmen Überschwemmungen in Deutschland führen kann – vor allem im Süden des Landes.

In der Studie haben die Wissenschaftler die Ammersee-Region genauer unter die Lupe genommen. Wie „weather.com“ schreibt, wurden die Wasserstandsmeldungen von Weilheim ab 1926 sowie Sedimentproben aus dem Ammersee ausgewertet und mit Daten zu Sonnenaktivitäten und Hochwasserereignissen verglichen.

Daraus schlussfolgerten sie, dass das Hochwasserrisiko besonders in der südlichen Hälfte Deutschlands und der Alpenregion durch eine niedrige Sonnenaktivität steigt (Unsere Sonne verändert sich).

Die Wissenschaftler erklären das mit den folgenden zwei Theorien:

Zum einen könnte der „Solare Top-Down-Mechanismus“ für ein erhöhtes Hochwasserrisiko sorgen. Durch die geringe Sonneneinstrahlung ändern sich die Wege der Tiefdruckgebiete vom Atlantik nach Europa. Durch schwächere Winde verschieben sie sich nach Süden.

Doch damit nicht genug: Südlich von Grönland baut sich ein Hochdruckgebiet auf. Das hat zur Folge, dass sich der Niederschlag im Alpenraum staut. Dadurch kommt es dort vermehrt zu Hochwasser. Eine andere Theorie ist der „Kryosphärische Mechanismus“.

Dieser besagt, dass durch eine geringe Sonnenaktivität die Schneedecken länger erhalten bleiben.

Die Studie ist ursprünglich 2016 erschienen und wir können tatsächlich beobachten, dass es zu vermehrten Überschwemmungen kommt, wie zum Beispiel ein aktueller Artikel aus den letzten Tagen verdeutlicht: Europa: Immer wieder Extremwetter und viele Fluten in den letzten 150 Jahren.

 

Was die Wissenschaftler der Studie dabei nicht erwähnen, ist, dass eine geringe Sonnenaktivität auch in naher Zukunft zu einer (kleinen) Eiszeit führen kann, wie es bereits einige andere Forschungsinstitute bestätigten. Eine geringe Sonnenaktivität kann auch zu einer höheren Wolkenbildung führen.

Die Wissenschaftler berichten dabei nur von einem lokalen Phänomen, das Süddeutschland und die Alpen betrifft, doch wird sich die geringe Sonnenaktivität auf den gesamten Globus auswirken (Solarer Zyklus sinkt schneller als prognostiziert – „Die Sonne ist schwach und wir stehen vor einer neuen kleinen Eiszeit“).

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Zu bedenken ist auch: Was ist wirklich dran an der Propaganda der globalen Erwärmung durch Menschenhand, wenn doch unsere wichtigste Wärmequelle schwächelt? Das sollte einem zu denken geben.

Literatur:

Löcher im Himmel

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What in the world are they spraying – Die Wahrheit über Chemtrails und Geo-Engineering

Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle

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One thought on “Nicht nur in Süddeutschland: Geringe Sonnenaktivität führt zu stärkeren Regenfällen und Überschwemmungen

  1. Und was ist mit Chemtrails und HAARP?
    Die sind wohl noch gut gegen schlechtes Wetter?
    Vielleicht hört man erst mal auf, diese Gott-Spiel-Aktionen mit beeinflußten Wetter (Aufheizung der oberen Atmosphäre) und Vergiftung der Atemluft zu unterlassen, dann können wir erst mal sehen, ob es wirklich an der Sonne liegt. Elektrische sowie thermische Manipulationen verändern Temperatur und Luftströmungen und erzeugen Extreme.
    Solange mit Natur und Umwelt auf irrsinnige bzw. zerstörerische Art und Weise umgegangen wird, und um Menschen zu schaden, brauchen sich keine „Wissenschaftler“ hinzustellen und die Schuld für Wetterextreme der Sonne zuschieben.

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