Mädchen-Morde in Deutschland: „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr“ – Sperrte Youtube Spenden-Video?

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Das unfassbar grausame Verbrechen, das an Susanna Feldmann begangen wurde, offenbart einmal mehr das vollständige Versagen der Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel und der Bundesregierung.

Die Leiche des 14-jährigen Mädchens Susanna aus Mainz wurde vergangene Woche, nachdem das Mädchen bereits mehrere Tage als vermisst gemeldet wurde, im Wiesbadener Stadtteil Erbenheim gefunden.

Die von Polizei und Staatsanwaltschaft gegebene Pressekonferenz offenbarte Details der Tat, die die schlimmsten Vermutungen über das Verbrechen übertrafen.

Die beiden mutmaßlichen Täter standen schnell fest: Der Iraker Ali Bashar und ein türkischer Staatsangehöriger. Beide waren in Flüchtlingsunterkünften untergebracht. Der türkische Beschuldigte konnte schnell festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt werden.

Der 20-jährige Ali Bashar und seine 8-köpfige Familie konnten zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aufgefunden werden. Sie waren eine Woche vor Auffinden des toten Mädchens von Düsseldorf aus nach Istanbul völlig ungestört ausgereist.

Ali Bashar war der Polizei bereits bekannt. Er fiel durch Schlägereien und wegen Beamtenbeleidigung, Pöbelei und Rempelei auf. Zudem lag bereits der Verdacht der Vergewaltigung eines 11-jährigen Mädchens in der Flüchtlingsunterkunft vor.

Zudem bedrohte Bashar einen Mann mit einem Messer und raubte diesen aus. Schließlich konnte er von der Polizei aufgegriffen werden. Die Polizei gab jedoch an, „es habe kein Grund für eine Inhaftierung gegeben“ (Migrantenflut in Südeuropa – immer mehr Banden bewaffnen sich – Wie Deutschland von der Erpressung Griechenlands profitierte).

Bashar kam mit Migrationswelle nach Deutschland

Bashar war im Zuge der rechtswidrigen Grenzöffnung Bundeskanzlerin Merkels sowie der damaligen Bundesregierung im Oktober 2015 nach Deutschland eingereist. Er stellte einen Asylantrag, der fünf Monate später durch das Bamf abgelehnt wurde. Bashar legte jedoch durch einen Antwalt Widerspruch ein und konnte so mit einer Aufenthaltserlaubnis in Wiesbaden bleiben.

Hier zeigt sich erneut das ganze Versagen der Migrationspolitik von Bundeskanzlerin Merkel, wie bereits an den grausam misshandelten und anschließend umgebrachten Mädchen Mia aus Kandel und Maria aus Freiburg. Und das sind nur die Fälle, die durch die Presse bundesweit bekannt worden sind. Dabei gibt es unzählige weitere Fälle, die noch nicht öffentlich geworden sind.

Bashar hätte gar nicht mehr hier sein dürfen

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Ali Bashar, der bereits im Irak straffällig geworden war, hätte 2015 erst gar nicht einreisen dürfen. Da Merkel aber alles und jeden unkontrolliert einreisen ließ, hätte Bashar als bekannter Straftäter schon bei der Registrierung in Deutschland sofort wieder in den Irak abgeschoben werden müssen.

Die Bundesregierung hat sich mit ihrem Versagen in der Asylpolitik damit des Mordes an Susanna sowie allen anderen Mädchen und Frauen, die Opfer von nicht identifizierten freilaufende Straftätern geworden sind, mitschuldig gemacht.

Das multiple Versagen von Regierung und Rechtsstaat

Hier versagt nicht nur Kanzlerin Merkel sowie ihre Hofschranzen, sondern auch der Rechtsstaat. Denn in den letzten Monaten sind zu viele Menschen in Deutschland von Migranten ermordet worden, die längst nicht mehr in Deutschland hätten sein dürfen.

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Menschen, die in unserem Rechtsstaat kein Recht hatten, hier zu sein, aber trotzdem hier waren. Menschen, die bei der Einreise gelogen und betrogen haben. Gewalttäter, die für ihre Taten längst hätten ausgewiesen werden müssen und trotzdem noch hier waren.

All diese Verbrechen sind der Beleg dafür, dass der Rechtsstaat keine Kontrolle mehr darüber hat, wer sich innerhalb der deutschen Grenzen aufhält. Das geltende Recht wird nicht mehr ausreichend durchgesetzt und das vernichtet Vertrauen.

Der Mechanismus zwischen Einreisekontrollen und funktionierender Abschiebung, der für die Sicherheit jeden Staates und seiner Bevölkerung überlebenswichtig ist, funktioniert in Deutschland nicht mehr. Die Verantwortlichen müssen endlich die Konsequenzen ziehen.

Der Mechanismus muss wieder in Gang gebracht werden und die Verantwortlichen von der Regierung zurücktreten und zur Rechenschaft gezogen werden. Schluss mit leeren, abgenutzten Worten, Schluss mit wiederkehrenden Floskeln, Schluss mit „Weiter so“!

„Clash der Kulturen – Susanna kein Einzelfall mehr“

Die Ethnologin Suanne Schröter fordert neue Konzepte im Umgang mit jungen Männern aus anderen, patriarchalischen, kulturellen und religiösen Strukturen. Was sich hier in Deutschland abspiele, sei ein „Clash der Kulturen“, sagte sie der „Welt“.

Spätestens seit dem Fall Susanna müsse sich die Bundesregierung neue Konzepte für den Umgang mit patriarchalisch geprägten und aggressiven Männern überlegen. Der Fall Susanna sei jetzt kein Einzelfall mehr, meint Schröter im Hinblick auf die anderen grausamen Mädchen-Morde durch Migranten oder die Kölner Silvesternacht.

Im Islam gebe es patriarchalisch geprägte Normen, die Gewalt und sexuelle Übergriffe legitimierten. Der Täter Ali Bashar habe wie so viele andere keinerlei Respekt. Weder gegenüber der deutschen Gesellschaft, noch gegenüber Frauen oder Polizisten.

Das Frauenbild der muslimischen Männer sei ein völlig anderes. Nach deren Normen seien alle deutschen Frauen Schlampen, weil sie sich nicht verschleierten, im Sommer Haut zeigten, Alkohol trinken, rauchten etc. Verschärfend komme noch hinzu, dass es für diese Million junger Migranten hier keine Partnerinnen gebe, weshalb die Aggressionsneigung noch zunehme (Polizei-Sturm auf Flüchtlingsheim eskaliert (Video)).

„Alles Aggressiven müssen schnellstmöglich außer Landes gebracht werden“

Es sei Aufgabe der Politik zwischen Integrierwilligen und Aggressoren zu unterscheiden. Diejenigen, die ihre ehrliche Bereitschaft zur Integration unter Beweis gestellt hätten, verdienten unsere Unterstützung. Alle anderen sollten schnellstmöglich wieder außer Landes gebracht werden, meint Schröter.

Die Politik müsse jetzt endlich den Ernst der Lage begreifen, ansonsten schreite die Polarisierung der Gesellschaft weiter voran.

Der in den Irak geflohene Ali Bashar konnte am Freitag von kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak festgenommen werden. Dies gab Bundesinnenminister Horst Seehofer auf einer Pressekonferenz bekannt. Bashar wurde auf Bitten der Bundespolizei festgenommen.

Der Iraker wurde von der Bundespolizei selbst nach Deutschland überführt und noch am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt. Gegenüber kurdischen Behörden soll er bereits ein Geständnis abgegeben haben. Nach Medienmitteilungen soll Bashar von der Haftrichterin in Wiesbaden bereits umfassend verhört worden sein.

Nach der Ermordung des 14-jährigen Mädchens Susanna hätte Bashar im Irak die Todesstrafe gedroht. Ein Strafverfolgungsantrag sei deshalb von den Bundesbehörden nicht gestellt worden, sondern ein Auslieferungsantrag.

Der Chef der Bundespolizei Romann, der bei der Rückführung nach Deutschland in der Maschine dabei war, dankte dem „außergewöhnlichen Einsatz von Bundespolizei und kurdischen Sicherheitsbehörden. Zudem sei man dies auch der Mutter des toten Kindes schuldig.“

Doch wie konnte der Mann aus Deutschland ausreisen?

Der Tatverdächtige sei vermutlich am vergangenen Donnerstag ”überhastet” abgereist abgereist, berichtete der Wiesbadener Polizeipräsident Stefan Müller laut der “Welt”. An dem Tag wurde die Familie das letzte Mal in ihrem Zuhause, einer Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden, gesehen.

Die Familie – bestehend aus Vater, Mutter und sechs Kindern – habe zuletzt zusammen in der Unterkunft gelebt. Sie sei nach bisherigen Erkenntnissen am Samstag von Düsseldorf aus nach Istanbul und von dort am Sonntag weiter ins irakische Erbil geflogen.

Auf den Flugtickets seien andere Namen angegeben gewesen als auf den ebenfalls am Flughafen vorgelegten Aufenthaltspapieren für Deutschland, sagte Müller. Laut “Spiegel Online” fügte er hinzu: “Barzahlung, one way.”

Die Gruppe habe aber auch sogenannte Laissez-passer-Dokumente – eine Art Passierschein – in arabischer Sprache mit Passbildern dabei gehabt, die von der irakischen Botschaft ausgestellt worden seien. Am Flughafen seien nach den bisherigen Erkenntnissen die Passfotos, aber nicht die Namen abgeglichen worden.

Unglaublich!

Warum Mörder auf Staatskosten zurückholen

Der Publizist Jürgen Todenhöfer kommentierte das Vorgehen der deutschen Sicherheitsbehörden im Fall Susanna. Auf Facebook adressierte er seinen Kommentar an „Seehofer und Co“ mit der Überschrift: „Warum holt ihr diesen mutmaßlichen Mörder zurück?“

Die Entscheidung, Bashar nach Deutschland zurückzubringen, sei eine krasse Fehlentscheidung: Bashar wäre im Irak schneller und härter bestraft worden, als in Deutschland, was in diesem Fall auch nicht falsch gewesen wäre. In Deutschland bekomme er als 20-Jähriger höchstens 15 Jahre Gefängnis. Im Irak hätte ihm die Todesstrafe gedroht.

Zudem gebe es in Deutschland kein Gesetz, ausländische geflohene Straftäter wieder zurück zu holen, wenn damit zu rechnen sei, dass sie in ihrem Heimatland bestraft werden. Zudem koste die Rückführung des Täters sowie die weiteren Kosten unverantwortlich viel Geld. Das habe dieser Mörder nicht verdient.

Die „Sicherheitspolitiker“ hierzulande seien schon seltsam, da sie einen Mann, den sie erst abschieben wollten, auf Staatskosten wieder zurückholten, nachdem er zum Vergewaltiger und Mörder wurde.

„Willkommen in Absurdistan!“

Sperrte Youtube Spenden-Video? – Nachbarschaftliche Sammlung für Susannas Beerdigung – Kinder gaben Taschengeld her

Eine Nachbarin der Familie startete die Spendensammlung „Finanzielle Unterstützung für die Beerdigung, der ermordeten Susanna F. (14) aus Mainz“. Ein entsprechendes Video dazu auf Youtube wurde offenbar gesperrt. Die Hintergründe sind unklar.

Es scheint unglaublich: „YouTube hat einen Spendenaufruf für die Familie der ermordeten Susanna Feldmann aus Mainz gesperrt“, berichtete vor wenigen Tagen das Internetportal „Journalistenwatch“.

Ein Video zur Spendenaktion, dass die Mutter des Mädchens  am vergangenen Donnerstag auf ihrem Facebook-Account gepostet hatte, wurde von Youtube gelöscht. „Jouwatch“ ermutigt seine Leser dazu, „mit YouTube Kontakt aufzunehmen und darauf einzuwirken, dass das Video wieder freigeschaltet wird“.

Taten statt Worte

Eine Nachbarin der Familie in dem kleinen Mainzer Ortsbezirk Lerchenberg (6.355 Einwohner), Carolyn Genz, betreibt das Hotel „Am Lerchenberg“. Sie sammelt über die Crowdfunding-Seite „Leechi“ unter dem Motto „Finanzielle Unterstützung für die Beerdigung, der ermordeten Susanna F. (14) aus Mainz“ Spenden, um „Susanna einen gerechten und würdevollen Abschied“ zu ermöglichen.

Alle reden darüber, doch allein Reden bringt nichts. Was wir jetzt noch tun können, ist die Familie bei der Finanzierung der Beerdigung zu unterstützen.“

(Carolyn Genz, Junior-Chefin im Hotel)

Wie die Augsburger Allgemeine“ berichtet, habe Carolyn Genz das Mädchen Susanna gekannt. Sie habe in der Nachbarschaft gewohnt und sei manchmal als Kundin in die Postfiliale im Hotel gekommen. Am Tag, als die Leiche entdeckt wurde, habe sie gerade der Mutter von Susanne Mut zugesprochen. Dann habe die Mutter jedoch gehen müssen, weil die Polizei sich angekündigt habe. Carolyn Genz erfuhr dann im TV, was passiert war.

Der Spenden-Aufruf

Liebe Freunde, Familie Bekannte und Anteilnehmende,

wie Ihr den Medien entnehmen konntet, wurde unsere geliebte Freundin Susanna Maria F. aus Mainz, tot aufgefunden. Nach zwei Wochen intensiver Suche, hat sich für die Familie der schlimmste Albtraum bestätigt. Ihr 14 jähriges Mädchen wurde Opfer eines Verbrechens.

Wir möchten hiermit eine Beerdigung finanzieren, der Familie und Freunden eine Möglichkeit geben, Susanna einen gerechten und würdevollen Abschied zu ermöglichen.

Wir bedanken uns im Voraus für jede Spende, egal wie hoch.

Der gesamte Erlös wird an die Familie ausgezahlt.

(Carolin Genz, Nachbarin der Familie)

Von den angestrebten 15.000 Euro wurden bis Montag, 11. Juni, 10 Uhr, bereits durch 507 Beteiligungen 11.900 Euro gesammelt. Unter den 67 derzeitigen Nachrichten heißt es u. a.: „Mein Mitgefühl für die Familie und ein Dankeschön für diese Aktion. [Name], Mutter einer knapp 13 Jahre alten Tochter und eines Sohnes, der Susanna flüchtig kannte.“ Auch an der Rezeption des Hotels der Familie Genz steht eine Spendenkasse.

Kinder wollen Taschengeld spenden

Eine Mutter meldete sich bei Carolyn Genz über Facebook und erinnert daran, die Kosten für die Beerdigung und das Weitere nicht zu unterschätzen, zumal vielleicht eine Irak-Reise zu einem Prozess hinzukommen könnte …

Bitte nicht aufhören zu spenden, weil ihr denkt, es sei schon genug zusammengekommen für die Beerdigung. Eine schöne Beerdigung kann locker 10-20.000 € kosten, und außerdem werden auf die Familie noch diverse andere Kosten zukommen wie gegebenenfalls Verdienstausfall, Betreuungskosten der jüngeren Tochter aus psychischen Gründen und eventuell auch die Reise in den Irak, um am Prozess teilnehmen zu können. Ich werde am Sonntag mit meinen beiden Kindern, 13 Jahre und 8 Jahre, im Hotel vorbeikommen, denn sie möchten gerne ihr Taschengeld spenden. Leute, spendet doch!!!! Hundertausende bekunden ihr Beileid, aber nur über 200 Personen haben gespendet. Fünf Euro hat doch wirklich jeder.“

Die Anteilnahme und das Geld können die Familie ein wenig unterstützen, doch allen ist klar: Kein Geld dieser Welt kann den Verlust eines Kindes ersetzen (Gewalt an Schulen außer Kontrolle).

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Videos:

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/epochtimes.de am 12.06.2018

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