Galaktische Horizonte: Die Suche nach den Ancient Aliens (Videos)

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Aufbruch in neue Dimensionen: Faszinierende Indizien für außerirdische Kontakte und ein »Aufbruch zur Vernunft« bei den Paläo-SETI-Kritikern

Dass Bewohner von fremden Planeten vor Jahrtausenden auf die Erde kamen und die Entwicklung der Menschheit beeinflussten, passt nicht in das propagierte Geschichtsbild.

Von unserer Wissenschaftselite wird ein möglicher Kontakt mit Außerirdischen ignoriert. Wissenschaftler und Journalisten packen das Thema nicht an, aus Angst, ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Doch es gibt Hoffnung! Erich von Däniken beobachtet einen »Aufbruch zur Vernunft«, den er in der Anthologie „Galaktische Horizonte“ dokumentiert. Während in Europa immer noch Tiefschlaf herrscht, beginnt sich der Zeitgeist in Amerika zunehmend zu ändern. Die Wissenschaft zieht immer häufiger in Betracht, dass extraterrestrische Zivilisationen in unsere Geschichte eingegriffen haben könnten.

Da berichten Nachrichtenmagazine wie Newsweek in einer Sonderausgabe objektiv vom Jahrestreffen der »Ancient Astronaut Society«. Da führt die Diskussion über Kollisionen von Neutronensternen oder Schwarzen Löchern zu »Alien-Spekulationen«. Da suchen renommierte Forscher wie der Physiker Dr. Paul Davies nach ETI-Spuren auf Planeten unseres Sonnensystems.

Erich von Däniken zeigt in diesem Buch, dass Entwicklungen wie diese dringend geboten sind. Denn das Argument der Paläo-SETI-Kritiker, nach dem es keine Indizien für historische Kontakte mit Außerirdischen gibt, trifft nicht zu. Es existieren unzählige Beweise! (Die Mutter aller Enthüllungen (Teil 1) – Milliardär Robert Bigelow: „Es gibt eine Präsenz von ETs!“ (Videos))

Und Erich von Däniken fügt in diesem Buch weitere hinzu. Zusammen mit Autoren wie Peter Fiebag, Reinhard Habeck, Edison Boaventura und Prof. Shamsey Oloko präsentiert der Bestsellerautor einmal mehr atemberaubende Spuren eines Kontakts mit extraterrestrischen Zivilisationen.

Themen dieser Anthologie sind unter anderem:

  • Der Computer von Antikythera: Wer erschuf in der Antike ein kompliziertes Differenzialgetriebe?
  • Das mysteriöse Verschwinden eines Schweizer Bauern, der ohne Erinnerung 15 Tage später in Mailand wieder auftaucht – völlig haarlos und mit verbranntem Gesicht.
  • Der seltsame Schöpfungsritus des Selk’nam-Volkes in Feuerland.
  • Der erste UFO-Bericht Brasiliens aus dem Jahr 1846.
  • Das technisch ausgefeilte Modell eines modernen Schwungrads, das in einem 5000 Jahre alten Grab gefunden wurde.
  • Die merkwürdigen Abbildungen von »fliegenden Pfahlbauten« im italienischen Valcamonica.
  • Die von einer Art Engel vorgenommene »Brustöffnung« an Muhammad, die der Gründer des Islam problemlos überstand.

»Wir sind alle längst in der Zukunft angekommen. Unser galaktischer Horizont öffnet sich.«Erich von Däniken

Es war im Jahr 1973, als der Rechtsanwalt Dr. Gene M. Phillips in den USA die Ancient Astronaut Society (A. A. S.) gründete. Er tat dies, weil er von meinem Buch und dem Kinofilm Chariots of the Gods (Erinnerungen an die Zukunft) begeistert war und fand, diese Ideen müssten international unterstützt werden. Welche Ideen?

Vor vielen Jahrtausenden, als unsere Vorfahren noch in der Steinzeit lebten, umkreiste ein riesiges Mutterraumschiff die Erde. Kleinere Fahrzeuge landeten auf unserem Planeten, und die Außerirdischen verhielten sich ganz ähnlich, wie sich heutige Ethnologen benehmen (Paläo-SETI: Alien-Zivilisationen? Keine ernsthaften Zweifel!).

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Sie studierten einige Stämme, lernten Sprachen, unterwiesen unsere Vorfahren und brachten sogar Einzelne von ihnen hinauf in ihr Mutterraumschiff. Die Steinzeitmenschen begriffen nichts. Sie hatten keine Ahnung von Technologie. So wurden die ETs zu »Göttern«. Die heiligen und weniger heiligen Schriften aus der Antike zeugen davon.

Zudem versprachen jene »Götter«, in einer fernen Zukunft würden sie wiederkehren. Und seither kennt jede Kultur, jede Religion die Wiederkunftserwartung.

Selbstverständlich schlug sich das Gedankengut unserer Vorfahren auch in der Kultur nieder. Zu Ehren jener als Götter angesehenen Wesen entstanden grandiose Kunstwerke und prächtige Bauten. Es waren die Menschen – nicht die Außerirdischen –, die Pyramiden oder gigantische Megalithdenkmäler, wie beispielsweise Stonehenge in England, errichteten.

Die Triebfeder für die phänomenalen Bauwerke der Vergangenheit lag aber stets in den Erinnerungen an jene himmlischen Wesen aus der Vorzeit. Es ist heute nicht anders: Das Motiv für alle religiösen Bauten der Gegenwart ist die Verbundenheit mit den ehemaligen Heilsbringern.

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Seit 1973 organisierte die A. A. S. jährlich Meetings und Weltkonferenzen. Prominente Autoren, Wissenschaftler und auch Astro- und Kosmonauten

gehörten zu den Referenten. A. A. S.-Forscher untersuchten die Heiligtümer der Vergangenheit nach Indizien für die »Götter«-Astronauten, sie durchleuchteten antike Texte, übersetzten und analysierten sie. Es entstand ein Schriftwerk von mindestens 200 Millionen Exemplaren.

In den USA widmete das Nachrichtenmagazin Newsweek dem Thema 2017 sogar eine Sondernummer: Life Beyond Earth? Sachlich und ohne Spott wurden sowohl umstrittene UFO-Fälle als

auch die immer imposanter werdenden Bilder in den Kornfeldern behandelt. Mit Wonders of the Cosmos zog der Scientific American im selben Jahr nach, und das mit über sechs Millionen Exemplaren auflagenstärkste Wissenschaftsmagazin der Welt, Popular Science, druckte ebenfalls eine Sondernummer.

Der Zeitgeist hat sich in Amerika verändert, worauf ich im ersten Beitrag dieser Anthologie eingehe. Nur in Europa herrscht immer noch Tiefschlaf. Wissenschaftsjournalisten befürchten, ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren, wenn sie sich mit Außerirdischen befassen. Sie alle sind auf dem Holzweg. Das Rad der Zeit läuft weiter.

Dies ist die neunte Anthologie mit Beiträgen von A. A. S.-Forschern innerhalb der Buchreihe Kosmische Spuren, einer Serie über Rätsel in der tiefen Vergangenheit des Menschen. Über Ungereimtheiten, die etwas mit jenen scheinbaren »Göttern« zu tun haben können (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).

Däniken richtet seinen Fokus auf das alte Ägypten (Pyramiden, Chimären, missverstandene Technologien) und auf die Geoglyphen von Nazca (Peru). Hinzu kommt ein Aufsatz über den geheimnisvollen Mechanismus von Antikythera (Griechenland).

Der Co-Autor Peter Fiebag geht seiner Vermutung weiter nach, dass die im Alten Testament beschriebene Bundeslade ein Aufbewahrungsort für ein Algenproduktionsgerät war, die Manamaschine. „Mirjams Brunnen“ sieht er als transportablen Wasserspender.

Der Co-Autor Herbert Eisengruber betrachtet die Marienerscheinung von Guadalupe (Mexiko) unter dem Blickwinkel eines Fotografen. Die Legende berichtet, dass im Dezember 1531 eine strahlende Frau dem Juan Diego erschienen war, mit der Botschaft, dass er zum Bischof gehen und ihm sagen soll, dass am Ort der Erscheinung eine Kirche gebaut werden soll. Als Zeichen des ‚Wunders‘ projizierte die Erscheinung ihr Abbild auf den Umhang Diegos.

Untersuchungen dieser Reliquie ergaben, dass keinerlei Farbspuren zu finden sind, weshalb Eisengruber von einer Fototechnik ausgeht.

Co-Autor Nicolas Benzin geht auf Doctor John Dee ein, seines Zeichens Berater von Elizabeth I., Okkultist, Forscher und einiges mehr. Dee gab an, mithilfe von Glassphären mit ‚Engeln‘ zu kommunizieren. Dieserart wurde ihm das aus 21 Schriftzeichen bestehende ‚Henochsche Alphabet‘ übermittelt. Hatte Dee einen Weg gefunden, mit außerirdischen Intelligenzen zu kommunizieren?

Oder wurde er von seinem Helfer getäuscht und betrogen? Witziges Detail am Rande. Doctor Dee unterschrieb Schriftstücke als königlicher Agent mit 007. Läuten die Glocken? Richtig! Ian Fleming verwendete diese Chiffre 400 Jahre später für James Bond.

Die Autorin Claudia Stella fragt „Wo bleibt ET?“ Dabei führt sie verschiedene Hypothesen als Antwortmöglichkeiten an: Mimikry, geistiger Horizont, Misstrauen, Zoo, Leaky Embargo, Fermi-Paradoxon. Und fügt mit der sog. sozialwissenschaftlichen Kontakthypothese noch eine weitere dazu.

Diese besagt, dass die ETs erst dann vor aller Augen Kontakt mit der Menschheit aufnehmen, wenn sie sichergehen können, dass ihr Erscheinen nicht zu chaotischen, globalen sozialen und ökonomischen Verwerfungen führt. Was mir gefällt: Frau Stella zeigt auch gleich eine mögliche Schwäche dieser Hypothese auf (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).

»Es ist vorstellbar, dass eine außerirdische Zivilisation eine Menge Sonden in alle Richtungen ausgeschickt hat und manche in unserem Sonnensystem gelandet sind. Deshalb sollten wir nach Artefakten Ausschau halten, sowohl im Weltall als auch auf unserem Planeten. Das wäre ein Beweis für eine solche Zivilisation.« Prof. Sir Martin Rees, Astronom, 2016

»Eine im wahrsten Sinne des Wortes ›umwerfende‹ Erkenntnis, wie jene außerirdischer Eingriffe, braucht […] offensichtlich ihre Zeit, um die vom wissenschaftlichen Establishment errichteten Hürden gegen ›Querdenker‹ zu überwinden. Notwendig ist daher ein immer wieder erneutes, mutiges Auf- und Eintreten für die Idee der Paläo-SETI-Hypothese als der Annahme, dass vor Jahrhunderten, Jahrtausenden oder vielleicht sogar Jahrmillionen die Erde Besuch von außerirdischen Lebewesen erhielt.« Dr. Johannes Fiebag, Planetengeologe (1956–1999)

»Wo sie denn seien, fragen Kritiker. Eine Antwort ist, dass sie womöglich schon da waren, wir aber zu primitiv sind, um es zu bemerken […]. Vielleicht sitzen sie direkt vor unserer Nase, wir erkennen sie aber nicht, weil wir nach dem falschen Objekt suchen und ein riesiges Sternenschiff voller Außerirdischer erwarten. Höchstwahrscheinlich wird die Sonde vollautomatisch sein, halb elektronisch, halb organisch und unbemannt.« Prof. Michio Kaku, Professor für Theoretische Physik, 2012

Hier das Inhaltsverzeichnis von „Galaktische Horizonte“ als PDF.

Literatur:

Mein Vater war ein MiB (Men in Black): Das Geheime Weltraumprogramm, die Antarktis-Deutschen und die Aliens – ein Whistleblower packt aus!

Das Blut von Aliens: Was der Rhesus-Faktor uns über unsere außerirdische Herkunft sagt

Die echten Men in Black

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Videos:

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 11.06.2018

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