Freie Energie: Salzwasser und „Dreckwasser“-Antrieb ist real! (Videos)

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Kaum zu fassen – dieses Auto schafft den Sprint von 0 auf 100km/h in 2,8 Sekunden, hat eine Reichweite von 600km, ist elektrisch angetrieben, erreicht einen Topspeed von 350km/h, ist in der EU zugelassen und wird mit Salzwasser aufgetankt. (vgl. Daily Mail).

Dass Autos mit Wasserstoff angetrieben werden können, ist seit über 30 Jahren bekannt. Die Technologie hat sich leider bis heute noch nicht durchgesetzt, weil es die Wirtschafts- bzw. die Finanzelite nicht haben wollte. Der folgende Bericht über einsatzfähige Wasserstofffahrzeuge ist rund zehn Jahre alt: (Traurig aber wahr…)

Nicht zuletzt deswegen ist die aktuelle „Klimapolitik“ und die Treibhauseffekt-Theorie unglaubwürdig. Hätten wir tatsächlich ein CO2-Problem, dann wären die entsprechenden Lösungen schon seit Jahrzehnten griffbereit.

Unverständlich ist auch, dass diese Technologie in der Klimadiskussion nicht einmal erwähnt wird. Stattdessen werden Massnahmen beschlossen, die jährlich Tausende gar Millionen Menschen in den Hungertod treiben. (Ich habe volles Verständnis, dass sich Trump vom Pariser Klimaabkommen distanzierte.)

Gemäss BBC basiert die Nanoflowcell auf einer alten Technologie, die in den 70er Jahren von der NASA links liegen gelassen wurde. Angeblich soll die Energiedichte zu gering gewesen sein. Nunzio la Vecchia (oben links im Bild), ein enigmatischer Techniker, glaubte von Anfang an das Potential der Technologie und forschte munter weiter. Nach genau 16 Jahren gelang ihm der Durchbruch.

Dass die NASA an der Technologie nicht mehr interessiert war, weist darauf hin, dass sie noch viel besseres auf Lager hat und dass sie aus mangelnder Kompetenz nicht weiterkam ist unwahrscheinlich.

Nanoflowcell ist übrigens in der Schweiz angemeldet und erklärt: „Mit der nanoFlowcell® haben wir es erstmals geschafft, eine Flusszelle auf die Grösse eines Aktenkoffers zu reduzieren und gleichzeitig die Energiedichte der Elektrolyte zu verzehnfachen. Mit der Entwicklung der nanoFlowcell® wird Flusszellentechnologie leistungsstark und mobil – nanoFlowcell® eröffnet einer Vielzahl von Anwendungen völlig neue technische Perspektiven.“

„Mit nanoFlowcell-Technologie könnten alleine im Strassenverkehr jährlich 19.250 Megatonnen CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe vermieden werden. Das sind 75% der weltweit durch Transport und Verkehr erzeugten CO2 Emissionen.“

Umweltgerechte Energie: NanoFlowcell-Technologie ist uneingeschränkt umweltgerecht und gesundheitlich unbedenklich. Die nanoFlowcell wird, unter Verwendung von gängigen Materialien beziehungsweise Rohstoffen, die in grosser Menge recht einfach verfügbar sind, sehr effizient, kostengünstig und umweltverträglich gefertigt.

Edelmetalle und Metalle seltener Erden kommen weder in der Zelle selber noch in der Elektrolytlösung bi-ION vor. Sämtliche für die nanoFlowcell und ihrer Elektrolyten notwendigen Rohstoffe können nachhaltig gewonnen, gesundheitsunbedenklich eingesetzt und anschliessend umweltverträglich entsorgt werden.

Langlebig und recycle-fähig: Auch im Rahmen des Rohstoffrecyclings ist die nanoFlowcell dank ihrer ausgedehnten Lebensdauer vorbildlich. So eliminiert die nanoFlowcell das Problem des Leistungsverlustes herkömmlicher Batterien, da bei der nanoFlowcell auch nach 10’000 Ladezyklen noch kein Memory-Effekt eintritt.

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Das bedeutet, dass die nanoFlowcell bis zu zehnmal mehr Ladevorgänge bewältigen kann, als konventionelle Li-Ion Akkusysteme (Li-Ion-Akku: ca. 1’000 Ladezyklen). In einem Automobil würde dies einer Reichweite von rund 10’000’000 Kilometern entsprechen und damit die Lebensdauer eines modernen Automobils bei weitem übertreffen. Auch die Selbstentladung der Zelle im Ruhezustand ist verschwindend gering.

Wirkungsgrad: Im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor liegt der Wirkungsgrad der nanoFlowcell bei über 90 Prozent; im elektromobilen Einsatz beträgt die Arbeitstemperatur lediglich zwischen 90ºC und 130ºC. Das gesamte nanoFlowcell-System ist zudem sehr zuverlässig und wartungsarm, da es – ausser den Elektrolytpumpen – über keine beweglichen Teile verfügt.

Was will man dazu noch sagen. Die schlechte Nachricht ist, dass wir verar***t wurden und die gute Nachricht ist, dass wir offensichtlich doch ohne Komforteinbussen in Einklang mit der Natur leben können. Auch der Begriff „Utopie“ müsste langsam aber sicher umdefiniert werden.

Wasserstoffauto: Diverse Mainstream-Medien demonstrieren, dass es sicher und straßentauglich ist

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RT und Euro News berichten über den Wasserstoffantrieb und bestätigen, dass er funktioniert und straßentauglich ist! Das Auto lässt sich selbst mit Salzwasser betanken.

1 Liter, 500 Kilometer: Ein Motorrad, das auch mit Dreckwasser fährt

Mit etwas technischem Wissen und einer Menge Phantasie hat der brasilianische Hobby-Erfinder Ricardo Azevedo in seiner Garage in São Paulo ein sogenanntes Moto Power H2O gebaut. Dafür hat er seine 23 Jahre alte Honda NX 200 in eine Art wasserbetriebenes Motorrad verwandelt. Die Maschine nutzt eine Autobatterie, um Strom zu produzieren. Mittels Elektrolyse entsteht eine Zündung, die die Energie bereitstellt, um das Motorrad anzutreiben.

Azevedo: “Dieses Gerät spaltet die Wassermoleküle in Sauerstoff und Wasserstoff. Dabei entsteht mehr Wasserstoff, und ich nutze ihn, um den Motor des Motorrads anzutreiben.”

Mehrere Monate testete Azevedo sein Gefährt. Jetzt sei es fertig und könne dazu beitragen, die Luftverschmutzung zu senken, sagt er. Statt Kohlendioxid kommt aus dem Auspuff lediglich harmloser Wasserdampf.

Azevedo: “Dieses Motorrad läuft mit Wasserstoff aus normalem Wasser. In einem Test bin ich mehr als 500 Kilometer mit einem Liter Wasser gefahren.”

Azevedo testete verschiedene Wassersorten, etwa destilliertes Wasser oder normales Trinkwasser, aber auch solches aus einem stark verschmutzten Fluss in der Gegend. Das Ergebnis war immer dasselbe.

“Ich habe das verschmutzte Wasser aus dem Rio Tietê. Und zu meiner Überraschung funktionierte es mit diesem Wasser genau so wie mit sauberem Wasser. Ich benutze das Wasser aus dem Fluss nun als Treibstoff für mein Motorrad.”

Sicherlich nicht die einzige Antwort auf die Luftverschmutzung, aber sicher eine interessante mögliche Alternative zu fossilen Brennstoffen. Marcelo Alves ist Ingenieur und Professor an der Uni in São Paulo. Er findet das Konzept gut.

Marcelo Alves: “Jedes neue Gerät oder jede Arbeit verdient Respekt. Ich habe großen Respekt vor solchen Menschen, die sich Gedanken machen und dann mit den Dingen, die sie zu Hause haben, etwas herstellen, was funktioniert.”

Wasserstoff ist das häufigste Element in unserem Universum. Auf der Erdoberfläche kommt reiner Wasserstoff recht selten vor, da er sehr leicht ist. In der Regel ist Wasserstoff mit anderen Elementen verbunden, etwa im Falle von Wasser mit Sauerstoff.

Die Forschung zum Wasserstoffantrieb hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, und mehrere Autohersteller sind dabei, Wagen mit diesem Antrieb auf den Markt zu bringen. Der Abschied vom Öl ist aber noch weit entfernt.

Marcelo Alves: “Wir müssen die Öffentlichkeit darüber aufklären, dass es keine Zauberlösung für die Energiefrage gibt. Dies ist ein elektronisches Fahrzeug, es fährt nicht mit Wasser, sondern mit dem Strom der Batterie. Aber wir müssen solche Bemühungen auch von Privatpersonen unterstützen, vielleicht können wir sie auch unterstützen, damit sie wirklich ein Fahrzeug entwickeln können. Das kann dann eine Lösung für jemanden sein, der so etwas nutzen will.”

Ein mit Wasserstoff angetriebener Motor läuft schadstofffrei und stößt kein Kohlendioxid aus, wie das bei regulären Verbrennungsmotoren der Fall ist. Eine Hürde ist die Entwicklung eines sicheren Behälters für den hochexplosiven Wasserstoff.

Wissenschaftler stellt „wasserbetriebenes“ Auto vor

Der iranische Wissenschaftler Alaeddin Qassemi hat neulich in Karaj seine „neue Entdeckung“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Auto, das durch Wasser getrieben wird. Das Auto kann mit 60 Litern Wasser bis zu 900 Kilometer zurücklegen.

Die Energie wird durch Wasserelektrolyse gewonnen, bei der das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgesplittet wird. Wenn diese dann wieder zu Wasser reagieren, wird die Energie gewonnen. Für diese Elektrolyse wird allerdings Energie benötigt, und zwar generell mehr, als am Ende dabei heraus kommt. Lohnen würde sich diese Art der Energiegewinnung, wenn dazu Solarenergie verwendet werden würde.

Qassemi behauptet aber, dass er diese Energie aus einer chemischen Reaktion gewinnen würde. Wie und womit er diese chemische Reaktion bewirkt und ob diese im Kosten-Nutzen-Verhältnis wirklich rentabel ist, ließ der Wissenschaftler offen.

Der Erfinder ist Mitglied in Irans nationaler Eliten-Stiftung (INEF), deren Hauptzweck es ist, nationale Spitzenkräfte zu erkennen und zu fördern. Quassemi merkte an, dass seine Erfindung international eingetragen worden ist.

Der tragische Pionier des Wasserstoffkriegs Stan Meyer; ein Ex-NASA-Mitarbeiter und unabhängiger Erfinder, der die revolutionäre Technologie zum ersten Mal der breiten Masse präsentierte. Diverse Mainstream-Medien berichteten über seine geniale Erfindungen, die die Welt verändern könnten (Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)).

An diesen Beispielen erkennen wir, dass unser System nicht dem Allgemeinwohl dient. Alles was tatsächlich nachhaltig ist, wird uns skrupellos vorenthalten!

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Videos:

Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 23.06.2018

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3 comments on “Freie Energie: Salzwasser und „Dreckwasser“-Antrieb ist real! (Videos)

    1. Leider nein. Google Translate ist eine Lösung.

      Teile davon sind in englischer Sprache verfügbar, siehe Links im Text (z.B. Daily Mail, BBC)

      Gruß
      PRAVDA TV

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