Diese 15 Dokumentationen muss jeder gesehen haben

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Filme können mehr als nur unterhalten: Sie können aufrütteln, schockieren, erklären oder begeistern. Wir zeigen 15 besonders beeindruckende Dokumentationen, die wirklich jeder gesehen haben sollte.

Tomorrow (2016)

Klimaerwärmung, Ausbeutung von Ressourcen, Bevölkerungswachstum – unser Planet steht in vielerlei Hinsicht gefährlich nahe am Kipppunkt. Das bewegte die Schauspielerin Mélanie Laurent und den französische Aktivisten Cyril Dion, zu ihrem Film „Tomorrow“.

Für den Film reisten sie in zehn Länder, sprachen mit Experten und besuchten weltweit Projekte und Initiativen, die alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verfolgen. Ist die Welt noch zu retten? Wer „Tomorrow“ sieht, wird hinterher glauben: Ja, ist sie – wenn wir uns nur dafür einsetzen.

Plastic Planet (2010)

Plastik ist billig, , leicht praktisch – und überall. Sogar in unserem Blut haben wir Plastik. Regisseur Werner Boote zeigt in diesem investigativen Dokumentarfilm, dass Plastik zu einer globalen Bedrohung geworden ist. Dieser Film hat entscheidend zur Sensibiliserung der Bevölkerung für das Thema Plastikvermeidung beigetragen.

Bottled Life (2012)

Wie verwandelt man ein kostenloses Allgemeingut in Geld? Es gibt ein Unternehmen, welches das Rezept genau kennt: Nestlé. Die Doku „Bottled Life“ zeigt, wie der Konzern mit abgefülltem Trinkwasser Geschäfte auf Kosten der Armen macht und damit riesige Profite einfährt.

The True Cost (2015)

Verschwiegene Konzerne, gigantischer Umsatz und unmenschliche Arbeitsbedingungen – dieser Film dokumentiert auf sehr beeindruckende Weise die Widersprüche und Schattenseiten der modernen Modeindustrie.

10 Milliarden – wie werden wir alle satt? (2015)

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Massentierhaltung, Pestizide, Zusatzstoffe, Gentechnik – all das haben wir satt. Aber können wir wirklich darauf verzichten, wenn bald 10 Milliarden Menschen die Erde bevölkern? Der neue Doumentarfilm von Valentin Thurn („Taste the Waste“) über die globale Nahrungsmittelversorgung stellt sich dieser unausweichlichen Frage – und macht Mut.

Code Of Survival (2017)

Millionen Tonnen von Monsantos »Roundup« mit seinem Hauptwirkstoff Glyphosat werden Jahr für Jahr weltweit auf Felder ausgebracht. Diese Giftwaffe wird jedoch stumpf, denn die Natur bildet resistente Unkräuter, die sich in biblischen Ausmaßen vermehren und nun ein Superwachstum an den Tag legen, das Nutzpflanzen überwuchert und abtötet. Dieser Form der zerstörerischen Landwirtschaft setzt Code of Survival drei nachhaltige Projekte entgegen:

Die Teeplantage Ambootia in Indien in der überwältigenden Landschaft von Darjeeling/Himalaya. In 2000 Meter Höhe erleben wir, wie nachhaltige ökologische Landwirtschaft eine ganze Region rettet.

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Taste the Waste (2011)

Rund 20 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr landen allein in Deutschland im Müll – die Hälfte aller produzierten Nahrungsmittel. Das meiste davon wird schon zwischen Acker und Laden entsorgt. Valentin Thurn zeigt in der aufrüttelnden Doku, wie es zu dieser Lebensmittelverschwendung kommt und was wir dagegen tun können.

E-Motion (2014)

„Es ist wichtig, dass wir verstehen, wie man negative Emotions-Moleküle entfernt und sie durch positive Emotions-Moleküle ersetzt. Das ist die Grundlage für Gesundheit, Leben und Langlebigkeit.“ (Don Tolman, Film „Emotion“) 90 Prozent unserer Krankheiten und Schmerzen entstehen durch emotionale Altlasten, wie durch unverarbeitete Erlebnisse in der Kindheit, durch Probleme am Arbeitsplatz oder eine Scheidung.

Diese Emotionen graben sich tief in unser Unterbewusstsein. Sie bilden negative Emotionsmoleküle, setzen sich in unserem Nervensystem fest und blockieren unser gesamtes Leben. Da die unverarbeiteten Emotionen jedoch dauerhaft im Körper gespeichert bleiben, lebt dieser buchstäblich in der Vergangenheit. Er kann dadurch sein Potenzial nicht ausschöpfen und seine Abwehrkräfte sinken.

Die Folge sind eine erhöhte Herzfrequenz, ein anfälliges Immunsystem und mentale Schwäche, die wiederum zu Krankheiten wie Krebs, Infarkten, Burnout und Depression führen können. Wenn die verdrängten Emotionen verarbeitet werden, kann wieder Gesundheit und seelisches Wohlbefinden entstehen und bei Vermeidung von neuem seelischen Ballast dauerhaft erhalten bleiben.

More than Honey (2012)

„Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus“ – ob Einstein das wirklich je gesagt hat, ist umstritten aber dass die Folgen des Bienensterbens dramatisch sein könnten, ist inzwischen klar.

Auch dank diesem Film: Regisseur Markus Imhoof beschäftigt sich darin mit dem Phänomen des weltweiten Bienensterben. In spektakulären Aufnahmen folgt er dem Leben und Sterben der Bienen und ihrer Bedeutung für unsere Gesellschaft.

Let’s make money (2008)

„The best time to buy is when there is blood on the streets“ – der Regisseur von „We feed the world“ folgt in diesem Dokumentarfilm den Spuren unseres Geldes im globalen Finanzsystem. Der Film veranschaulicht komplizierte finanzielle Zusammenhänge und macht klar: unser Geld liegt nicht einfach bei der Bank, sondern ist Teil eines zerstörerischen Systems, dass wenige reich und viele arm macht.

Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane (2009)

Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane ist diese: Sie könnten innerhalb der nächsten drei Jahrzehnte fischfrei sein, wenn wir weiter so konsumieren wie bisher. Die erste Dokumentation zum Thema Überfischung der Ozeane in Spielfilmlänge – die „Times“ hat empfohlen: „Jeder sollte diesen Film ansehen“.

Monsanto – mit Gift und Genen (2007)

Der Doku-Film beschäftigt sich mit den Machenschaften eines der mächstigsten und gleichzeitig umstrittensten Konzernen der Erde: Monsanto. Beeindruckend stellt er dar, wie der Saatgut- und Chemiekonzern skrupellos die Erde vergiftet, Gentechnik in der Agrarindustrie verbreitet, Regierungen beeinflusst und Bauern von seinem Saatgut abhängig macht.

Before the Flood (2016)

Seit Jahren engagiert sich Leonardo DiCaprio öffentlich im Kampf gegen den Klimawandel. Für den Dokumentarfilm „Before the Flood“ reiste er zwei Jahre lang um die Welt. Der Schauspieler sprach mit Politikern, Wissenschaftlern, Unternehmern und anderen Persönlichkeiten, unter anderem Barack Obama, Ban Ki-Moon, Tesla-Chef Elon Musk und sogar Papst Franziskus. Herausgekommen ist ein beeindruckender Film über Ursachen und Folgen des Klimawandels – und ein Appell an die Menschheit.

Hope for All (2016)

Fleisch, Eier, Milchprodukte: die große Mehrheit der westlichen Bevölkerung konsumiert diese Lebensmittel völlig selbstverständlich. Doch die Folgen dieser Ernährungsweise sind fatal – für uns und für den Planeten. Der Dokumentarfilm „Hope for All“ zeigt, dass wir die Macht haben, etwas daran zu ändern.

How to change the world (2015)

Greenpeace kennt heute jeder – die spektakuläre Entstehungsgeschichte der NGO kaum jemand. Die Doku zeigt in eindrucksvollen Aufnahmen die Anfänge der Umweltschutzorganisation, die die Welt verändert hat und vermittelt die ermutigende Botschaft: eine kleine Gruppe mutiger Menschen kann viel bewirken.

Literatur:

Jenseits des Greifbaren: Engel, Geister und Dämonen

Alphabet – Angst oder Liebe? (OmU)

Illusion Tod: Jenseits des Greifbaren II

Zeit für Stille

Quellen: PublicDomain/derwaechter.net am 01.06.2018

Weitere Artikel:

Schöne Neue Weltordnung: Manipulative Kinofilme 2017 (Videos)

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4 comments on “Diese 15 Dokumentationen muss jeder gesehen haben

  1. Nicht alles richtig!
    How to change the world (2015)
    Greenpeace ist nicht unabhängig, sondern wird von „Oben“ gesteuert und Finanziert. Unternimmt z.B. nichts gegen Chemtrails!

    Before the Flood (2016)
    Es gibt keinen Klimawandel!!! Erst recht nicht durch CO2!!! Es gibt nur Wettermanipulation durch Chemtrails und H.A.A.R.P. !!!

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