Innerhalb der Illuminaten wurden die drei klassischen Grade der Johannismaurerei erweitert, die innerordentlichen Entwicklungsstufen teilten sich in Novize, Minerval und Erleuchteter Minerval.
Das Abzeichen des Minerval-Grades war eine Eule aus vergoldetem Metall, die ein aufgeschlagenes Buch in den Klauen hielt. Auf ihm prangten die Buchstaben »P.M.C.V.« (»per me caeci vident«, »Durch mich werden die Blinden sehend«). Als Kennzeichen, auch das »Blendzeichen« genannt, hielt sich der Gradinhaber die Hand flach über die Augen, als ob man vom Licht geblendet wäre.
Zudem gliederte sich der Orden in die vorbereitende »Pflanzschule«, die »Maurerklasse« und die »Mysterienklasse«, an deren obersten Stelle die Grade »Magus« und »Rex« standen. Von Guido Grandt.
Während noch in den unteren Graden erklärt wurde, der Orden würde sich nicht mit politischen Fragen und Staatssachen beschäftigen, sondern vor allem um Fragen der Moral, wurde in den oberen Graden die Revolution gegen die Fürsten und den Staat gepredigt! (Die verschwiegene “Neue Weltordnung”: Freimaurer & Illuminaten (Teil 1))
Und noch etwas: Gott sei nur eine Vorstellung, aber keine Realität! Es gab also ein hierarchisiertes Hochgradsystem, dessen niedere Grade zur Tarnung der wahren Absichten der Oberen dienten.
Weishaupt gab seine Illuminaten auch als die »echte« Freimaurerei aus und versuchte sich ganze Freimaurerlogen zu unterstellen. Ein bedeutendes Mitglied war der pfalzbayrische Regierungsrat von Zwack, der 1778 Freimaurer geworden war.
Eine direkte Verbindung zwischen dem Begründer des Illuminaten-Ordens mit den Freimaurern gab es 1777: Weishaupt wurde in München von der Diskreten Gesellschaft der Loge »Theodor zum guten Rat« aufgenommen und versuchte sich stark an deren Ideen anzulehnen.
Im Internationalen Freimaurer Lexikon heißt es dazu: »Man suchte … Anlehnung an die Freimaurerei, verschaffte sich durch Marquis von Constanzo von der Berliner Großloge Royal York ein Patent für eine Münchner Loge ›Theodor zum guten Rat‹, die man dann unabhängig erklärte und in den I. (Iluminaten-)Orden überführte.«
Der Freimaurer Freiherr Adolph von Knigge (1752–1796), ein »abenteuernder armer Schlucker, halb Schwärmer, halb Schwindler« (Schuster), bekannt bis heute durch sein Gutes-Benehmen-Buch, hingegen trat in den Illuminaten-Orden ein (Ordensname »Philo«), sah darin das Ideal eines verbesserten Maurertums, ein »Bündnis der Edelsten, eine heilige Legion unüberwindlicher Streiter für Weisheit und Tugend«, wurde bald zur wichtigsten Person des Geheimbundes und personellen »Konkurrenz« zu Weishaupt.
Knigge reformierte den Orden, arbeitete nicht nur einen neuen Ordensplan aus, sondern erweiterte auch das Gradsystem. So wurde beispielsweise die »II. Klasse« die »Symbolische Freimaurerei« genannt, die in die »Schottische Maurerei« überging.
Er machte »Jagd« auf die vornehmsten, gelehrtesten und rechtschaffensten Männer, die dem Geheimbund beitreten sollten und nutzte seine vielfältigen freimaurerischen Verbindungen radikal aus. Über 500 will er nach eigenen Angaben rekrutiert haben. Aber nicht nur im katholischen Süden Deutschlands, sondern auch im protestantischen Norden und in Dänemark, Schweden und Russland wurden begeisterte Mitglieder rekrutiert, darunter Minister, Bischöfe und Fürsten, gar Mitglieder des Reichskammergerichts (das heute dem Rang des Bundesverfassungsgerichts entspricht!), von 22 Richtern gehörten gar neun (!) den Illuminaten an.
Rund 2000 Mitglieder soll der Illuminaten-Bund gehabt haben. Einige Autoren, wie beispielsweise Neal Wilgus in The Illuminoids: Secret Societies and Political Paranoia (einer kritischen Geschichte des Illuminismus und des Anti-Illuminismus) behaupten, dass der Geheimbund mehr Macht hatte, als akademische Historiker zugeben. Allein 84 Logen soll er in Deutschland gehabt haben und französische Aristrokaten wie Mirabeau und Orleans sollen Mitglieder gewesen sein. Selbst Mozart sei, nach J. M. Roberts Mythology of Secret Societies, Mitglied des Geheimbundes gewesen.
Knigge war nicht der einzige Freimaurer, der den Illuminaten beitrat. Einige der berühmtesten, die auch für die Nachwelt Bedeutung erlangten, waren Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832, 1780 in die Weimarer Freimaurerloge »Amalia« initiiert), der am 11. Februar 1783 den Illuminaten beitrat und dort den Namen »Albaris« trug, Johann Gottfried von Herder (1744–1803, 1766 im russischen Riga in die Freimaurerloge »Zum Schwert« aufgenommen) und der Generalpostmeister Graf Carl Anselm Thurn und Taxis (1733–1805).
Letzterer war 1762 in Bayreuth in den Bund der Freimaurer aufgenommen worden und gründete in Regensburg die Freimaurerloge Charles de la Constance. Mitglied der Illuminaten war auch Heinrich von Pestalozzi (1746–1827), der große schweizerische Jugend und Volkserzieher, der von der Freimaurerloge Alpina als Maurer angesehen wird.
Vergessen wir auch nicht, dass Weishaupt selbst 1780 in Bozen eine Freimaurerloge gründete, aber enttäuscht war, nachdem er alle Grade kennengelernt hatte. Geschätzt wird, dass etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent, manche sprechen sogar von über dreißig Prozent, von Freimaurern zu den Illuminaten übertraten.
Eine enorme Zahl! In diesem Zusammenhang wurde auch von einer »Illuminatenfreimaurerei« gesprochen.
1784 sagte sich Knigge von den Illuminaten los, nachdem es zu Spannungen und schließlich zum Bruch mit dem »Ordensgeneral« Weishaupt wegen verschiedener Ansichten über Religion und Kirche, der despotischen Führungsstruktur und die Ausbildung der verschiedenen Rituale gekommen war.
Knigge hatte dennoch den rationalistischen Charakter des Illuminatentums mit dem irrationalen Inhalt der Freimaurerei bereichert. Zudem galt und gilt er als der »Schöpfer des modernen Freimaurerwesens«. Und er verriet zumindest einen »Deckmantel«, mit dem die Illuminaten sich verkleideten, um die wahren Absichten zu verschleieren, nämlich das »Scheinchristentum«.
Aus einem Brief von Knigge an Zwack ging hervor, dass die »wahre Lehre des Christentums« war, dass Jesus keine neue Religion erfand, sondern nur Religion und Vernunft wieder in ihre alten Rechte einsetzen wollte. In einem gemeinschaftlichen Band wollte er die Menschen einigen, sie dafür empfänglich machen, indem er ihren Verstand aufklärte und ihnen half, alle Vorurteile abzulegen. Zuerst wollte er alle Menschen lehren, sich selbst zu regieren; dann wären Obere und Fürsten unnötig; Freiheit und Gleichheit würden ohne Revolutionen ihren Platz wieder einnehmen.«
Dieses »illuminatische Scheinchristentum«, diese wahren Lehren des Christentums wurden in geheimen Gesellschaften gehütet, auch von den »echten Freimaurern«, und es war, laut Knigge, »bloß ein Mantel, um uns zu verbergen, dass die Leute nicht erschrecken.« Und Adam Weishaupt ergänzte, dass der Sinn von Jesus Lehre »Freiheit und Gleichheit« wäre, und dass dieser Zweck mit »Moral« erreicht werden könnte. Der Mensch war »gefallen«, wenn er unter einer Regierung lebte. Und »erlöst«, wenn er nur der Moral folgte. Freilich gefährliche Gedanken zu jener Zeit.
So waren die Illuminaten nicht nur den Berliner Rosenkreuzern, die den Hof beherrschten und verschiedenen Freimaurerkreisen ein Dorn im Auge, sondern vor allem auch den bayrischen Jesuiten, die den Geheimbund ebenfalls bekämpften. Auch ehemalige Mitglieder meldeten sich öffentlich und schädlich für die Illuminaten zu Wort.
Sie erklärten, Mangel an Vaterlandsliebe und Selbstsucht würde im Orden herrschen. Adam Weishaupt wurde politischer Umtriebe, gar landesverräterischen Anschlägen bezichtigt. So sollten die Iluminaten für Giftmorde und Weltherrschaftspläne verantwortlich sein und, wie auch die Freimaurer, beispielsweise die Französische Revolution ausgelöst haben, als »Väter der französischen Jakobiner«. Denn diese Revolution vernichtete den Adel und damit die Monarchie in einem der mächtigsten Staaten Europas.
Den Illuminaten wurde von Untersuchungsrichtern ferner vorgeworfen heidnische Bücher, sprich die alten Klassiker, gelesen, sich über Wallfahrten »unvorsichtig« geäußert und an einem Festtag Fleisch gegessen zu haben. Vor allem aber war für die Monarchen eine geheime Gesellschaft, die aufklärerische Ideen verbreitete und ihre eigene absolutistische Macht in Frage stellte, eine ernsthafte Bedrohung.
Bei einer Hausdurchsuchung Weishaupts wurden Illuminaten-Papiere gefunden, aus denen hervorging, dass das Ziel des Geheimordens eine »Welt ohne Fürsten, Kirchen und Despoten« sei. Damit war die Hetzjagd gegen sie eröffnet. Allerdings nur in Deutschland, in den anderen europäischen Ländern nicht. Illuminaten wurden verhaftet oder des Landes verwiesen. Weishaupt selbst wurde aus Ingolstadt verbannt, floh nach Regensburg und fand schließlich in Gotha bei dem Illuminaten Herzog Ernst II. Asyl.
Das öffentliche Wirken des Geheimbundes endete 1785. Als Hofrat verfasste Weishaupt viele Schriften, die den Illuminatismus verteidigten und wandte sich vehement gegen Kants Metaphysik im Sinne der Popular-Philosophie. Am 18. November 1830 starb der »menschenfreundliche, von den besten Absichten beseelte« Adam Weishaupt mit Jahren und hinterließ mit seinem ursprünglichen Illuminaten-Bund einen wahren Mythos.
1880 traten in München mehrere Meister des Freimaurerbundes zusammen, um den Illuminaten-Orden wieder neu entstehen zu lassen.
Aber erst 1896 gelang dies. In diesem Jahr gründete der deutsche Historiker Leopold Engel (1858–1931) den Illuminaten-Orden neu und behauptete die direkte Nachfolge der historischen Illuminaten von Weishaupt angetreten zu haben. Theodor Reuß, ein undurchsichtiger Freimaurer, der 1902 vom Generalgroßmeister der ägyptischen Maurerei für Großbritannien und Irland, John Yarker, die Vollmacht zur Einführung der »Vereinigten Schottischen, Memphis- und Misraim-Maurerei in Deutschland« erhielt, hatte ihn dazu veranlasst.
Neben Reuß und Engel gehörten zu den wichtigsten Personen auch Franz Hartmann (Mitglied der amerikanischen Freimaurerloge Georgetown No. 12 und der »Theosophischen Gesellschaft« sowie Gründer der deutschen »Theosophischen Gesellschaft«) und Karl Germer, der 1925 den Begründer des Neosatanismus, Aleister Crowley, kennenlernte und einige seiner Schriften übersetzte (nach dem Tod Crowleys 1947 wurde er Generalgroßmeister des O. T. O. (Ordo Templi Orientis).
1912 entstand eine »Große Illuminaten-Freimaurerloge für Deutschland«. Auch sie versuchte sich eng an die Freimaurer zu binden, wogegen sich viele wehrten. Doch in der Berliner Loge »Adam Weishaupt zur Pyramide« wurden in die höheren Grade nur Freimaurermeister aufgenommen.
Nach dem Ersten Weltkrieg breiteten sich die Illuminaten europaweit aus. 1925 wurde der »Weltbund der Illuminaten« mit Sitz in Berlin gegründet, später von den Nazis verboten. Am Ende des Zweiten Weltkrieges erstand der »Weltbund der Illuminaten« neu. Dieses Mal in Zürich, er firmierte dort ebenso unter der Bezeichnung des sexualmagischen Ordo Templi Orientis (O.T.O.«), tauchte aber auch unter den Bezeichnungen »Gnostisch-Katholische-Kirche (GKK)«, Fraternitas Rosicurciana Antiqua oder »Kompturei Thelema« auf.
In Frankfurt entstand ein »Illuminaten-Orden/OTO e.V.« unter Walter Englert. All jene aber sollen keine autorisierte Tradition des »Weltbundes« haben. Dennoch gibt es Doppelmitgliedschaften zwischen »Neutemplern« und Freimaurern, wie der »Ordo Templi Orientis Deutschland e.V.« auf seiner Homepage berichtet.
Kein Wunder also, dass Freimaurer sich auch den Zusammenhang mit Satanisten und Okkultisten gefallen lassen müssen.
Die heutigen Freimaurer sind nicht sehr erpicht darauf, den Freimaurerbund mit dem Illuminaten-Orden in Verbindung zu bringen. Zu sehr nährt dies etwaige Verschwörungstheorien und zu sehr sind die Illuminaten verrufen.
Dennoch – und das kann die Diskrete Gesellschaft nicht verleugnen, waren Freimaurer maßgeblich an der Gestaltung und der Aktivitäten der umstrittenen Illuminaten beteiligt! So können sie einen personellen Zusammenhang in keinster Weise abstreiten.
Michael Kraus, Großmeister der »Großloge von Österreich«, erklärt dazu: »Der Umstand, dass es im Zusammenhang mit den Illuminaten da und dort Personenidentität mit der Freimaurerei gegeben hat, wird von den Freimaurern keineswegs geleugnet, es wird aber gleichzeitig und wurde auch damals schon immer darauf hingewiesen, dass die Illuminaten eine völlig eigenständige Bewegung waren, die mit der Freimaurerei als solches nichts zu tun hatte. Bekanntlich wurden ja auch Illuminaten aus dem Freimaurerbund wegen ihrer Zugehörigkeit zu dieser politischen Organisation vom Freimaurerbund ausgeschlossen.«
Doch so einfach kann man das nicht sehen, wie ich bereits erläutert habe. Im Internationalen Freimaurer Lexikon ist man sich ebenfalls dieser Gratwanderung bewusst, denn beim Freimaurer und Humanitäts-Philosophen Johann Gottfried Herder, der neben Lessing für den klassischen Humanismus der deutschen Freimaurerei als Symbolfigur angesehen wird und einen hohen Stellenwert besitzt, steht rein gar nichts über seine Mitgliedschaft bei den Illuminaten.
Und auch am Beispiel des Freimaurers und Illuminati Adolf von Knigge wiegelt das Lexikon zunächst ab: »Allerdings dürfte das System Knigges, der bald austrat, kaum wirksam geworden sein.« An anderer Stelle aber prahlt es mit seinen Aktivitäten, wonach ihm »alles zu verdanken war«, beispielsweise das »Vorwärtsschreiten« der Illuminaten, deren neuer Ordensplan dem Illuminatentum ein »festes Gefüge und geistige Kraft« gab und »weitere Ordensabteilungen« schuf, »die das System wesentlich vertieften, aber gleichzeitig auch die Gefahr politischer Deutung in sich trugen«.
Knigge wird schließlich gar als der »wichtigste Mann« des Illuminaten-Ordens genannt, dessen Reformen starken Zuwachs gebracht hatten. Und weiter: »Knigge war es, der den rationalistischen Charakter, den das Illuminatentum vor seinem Beitritt hatte, mit dem irrationalen Inhalt der Freimaurerei durch deren Aufnahme in den Orden verband, den Typus des ›Illuminatenfreimaurers‹ schaffen wollte.« (Schockierende Enthüllungen: „Ich gehörte zu den Illuminati und werde Ihnen alles erzählen“)
Knigge, der »Schöpfer des modernen Freimaurerwesens«, war also nicht nur Freimaurer, sondern einst, vor seinem Austritt, begeisterter Illuminati, der dem Geheimbund Aufschwung und Inhalte gab.
Im Zusammenhang mit anderen bedeutenden Freimaurerpersönlichkeiten, wie beispielsweise Goethe und Herder, können sich die Freimaurer nicht einfach von einer Verwicklung mit den Umtrieben der Illuminaten freisprechen.
Das geht umso weniger, da die Illuminaten-Freimaurerei der erste konspirativ wirkende Geheimbund mit definierten politischen Zielen war!
Literatur:
Wenn das die Menschheit wüsste.: Wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!
Der Weg in die Weltdiktatur: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert. Die Strategie des Pentagon
Bewußtseins- und Gedankenkontrolle
Drehbuch für den 3.Weltkrieg: Die zukünftige neue Weltordnung
Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 12.06.2018
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Göttinnen, die alle Semiramis darstellen.
Die rote Freimaurerei wurde 1776 aus der Wiege gehoben, gemeinsame mit den Bankern bilden sie den roten Schild für das gegenwärtige Geschäftsmodell:
Einerseits die grenzenlose Produktion und andererseits die grenzenlose Zerstörung.
Beides zusammen hält die Menschen beschäftigt und beherrscht.