Darum sind alle bisherigen Spekulationen um den Pyramidenbau von Gizeh Unsinn!

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Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten: Alle bisherigen Spekulationen, Hypothesen und Theorien basieren mehr oder weniger auf den Aussagen der Ägyptologen, obwohl es bisher auch für sie keinen sicheren Anhalt dafür gibt, wie und über welchen Weg die Steine befördert wurden (Stadelmann, Die ägyptischen Pyramiden, S. 220). Überlieferungen − wie von Herodot − werden nur teilweise berücksichtigt.

Wobei selbst die Überlieferungen, die Herodot geschilderte, bereits so alt gewesen sein müssen, dass sie mit der Wahrheit kaum noch etwas gemeinsam gehabt haben dürften. Doch sobald die Überlegungen in das anscheinend Fantastische abdriften (Schwerelosigkeit), werden sie von den »Fachleuten« als unrealistisch bezeichnet, wohl weil keine Aufzeichnungen vom Bau der Monumente mehr vorhanden sind.

Da wird ein größenwahnsinniger Pharao − der möglicherweise niemals lebte − bemüht, er habe den Bau initiiert, nur weil ein erfolgsbesessener Fälscher in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts mutmaßlich selbst Kartuschen auf eine Wand einer der »Entlastungskammern« gemalt hat, aus der mit viel Fantasie ein Zusammenhang zu einem Khufu herausgelesen werden kann. Von Gernot L. Geise.

Wobei einem Ägyptologen dies sofort als Fälschung hätte auffallen müssen, weil die »Orthografie« der Kartusche aus einer ganz anderen Zeitepoche als der vorgegebenen stammt und eigentlich nur aussagt: »Der Gott Chnum beschützt mich« − doch Chnum war niemals ein Gott von Unterägypten.

Nein, erst rund dreißig Jahre später bemerkte man es, doch da hatte »Cheops« als Pyramidenerbauer bereits seinen festen Platz in den Lehrbüchern eingenommen (Stöber, Herr der Götter. Altorientalische Dokumente geben kosmische Geheimnisse preis, S. 297).

Da werden (immer noch und immer wieder aufs Neue) haarsträubende Berechnungen angestellt, wie viele zehn- bis hunderttausend Menschen wohl beschäftigt waren, wo und mit was sie verpflegt worden sein mussten.

Dass von solchen vorgegebenen Geister-Menschenheeren niemals auch nur kläglichste Reste oder Abfallprodukte gefunden wurden − die ja, zumindest fragmenthaft, vorhanden sein müssten, auch Reste ihrer (zerbrochenen) Werkzeuge −, das wird geflissentlich ignoriert.

Allerdings wollen in den letzten Jahren − wie bereits erwähnt − der ehemalige Chef der ägyptischen Altertümer-Verwaltung Zahi Hawass sowie der Ägyptologe Mark Lehner tatsächlich Reste einer solchen »Stadt« im Umland von Gizeh (in der Nähe der »Krähenmauer«) gefunden haben.

Ob es sich jedoch um die Unterkünfte und Aufenthaltsstätten von Pyramidenbauer-Hilfskräften handelt, darf bezweifelt werden. Inzwischen hat man recht viele Grundmauern ausgegraben. Mark Lehner will u.a. »hunderte« Bäckereien sowie riesige »Schlafräume« freigelegt haben, weshalb er der Meinung ist, hier seien die Pyramidenbauer untergebracht worden.

Ich tendiere jedoch dazu, dass es sich bei dieser »Stadt« möglicherweise eher um ein frühzeitliches Touristen- oder Pilgerzentrum gehandelt haben könnte, denn in unmittelbarer Umgebung befindet sich auch der jahrtausendelang als Gott verehrte Sphinx.

Und sollten hier tatsächlich (auch) Bauarbeiter untergebracht worden sein: Außer den Pyramiden existieren auf dem Gizeh-Plateau Unmengen Mastabas und Tempel, die schließlich ebenfalls errichtet werden mussten.

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Da dachte man sich abenteuerliche Rampenkonstruktionen aus, auf denen die Steinquader auf Holzstämmen über schräge Ebenen hoch gezerrt wurden, deren Volumen allein die mehr- fache Menge an Baumaterial verschlungen hätte, wie sie für die eigentliche Pyramide benötigt wurde.

Allein für den Bau der Cheopspyramide wäre nach dieser Theorie eine Rampe benötigt worden, die das 7,5-fache Volumen an Baumaterial wie das der Pyramide verschlungen hätte (Stadelmann).

Und wo sind die Geisterrampen geblieben? Sie sind nicht nachweisbar, weder die ehemaligen Rampen noch das dazu benötigte immense Baumaterial, das anschließend ja irgendwo entsorgt werden musste. Nirgendwo in der Umgebung finden sich Geländestrukturen, die eventuell aus dem ehemaligen Rampenbaumaterial bestehen könnten.

Stadelmann redet hier davon, dass es »ein merkwürdiger Zufall« ist, dass »keine Rampe erhalten geblieben ist«, obwohl »sich dort zumindest ein Teil der Rampenmasse (hätte) finden müssen« (Stadelmann, Die großen Pyramiden von Giza, S. 226).

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Man glaubt tatsächlich, dass die Große Pyramide − und die anderen in ähnlicher Art − von zehn- bis Hunderttausenden Menschen in einem Zeitraum von rund zwanzig Jahren errichtet worden sei und vergisst dabei, dass − sofern die Pyramide kein umbauter Felshügel ist − bei angenommenen rund 2,3 Millionen Steinquadern (die allerdings in den letzten Jahren kontinuierlich reduziert werden), bei einer täglichen Arbeitszeit von zwölf Stunden, alle zwei bis drei Minuten ein Steinblock gesetzt worden sein musste.

Und dabei sind die Zwangspausen durch die jährlichen Nil-Überschwemmungen in diese Rechnung noch gar nicht mit einbezogen. Das sind Werte, wie sie mit unserer Hochtechnologie nicht machbar sind, aber die Altägypter sollen es, ohne praktische Vorkenntnisse, aus dem Stand heraus mit bloßen Händen perfekt gemacht haben.

Stadelmann geht (1991) allerdings nur noch von »kaum mehr als 10 – 20.000« Arbeitern bei »ca. 5.000 … Spezialisten« aus (Stadelmann, S. 228). Man hat also ein ungemein arbeits- und materialaufwändiges Szenarium konstruiert, um einem wohl etwas größenwahnsinnigen König ein Grabmal zuzugestehen, in dem angebliche Luftschächte − die auch noch beidseitig verschlossen waren und Knicke enthalten − irgendwann vor viertausend Jahren jenem Verblichenen einen kurzen Blick auf den just aufgegangenen Sirius zu ermöglichten …

Märchen sind oftmals logischer und glaubwürdiger.

Pyramidenbau mit schwebenden Steinen?

Herodot berichtete, dass der Bau der Großen Pyramide − so hätten ihm ägyptische Priester erzählt − zwanzig Jahre gedauert hätte. Diese Behauptung hat er zwar zitiert, sie ist jedoch niemals bewiesen oder widerlegt worden, allerdings wurde sie merkwürdigerweise von allen Ägyptologen bereitwillig übernommen, obwohl sie sonst alle Überlieferungen Herodots ignorieren oder bezweifeln.

Letztendlich ist die Herodotsche Zeitangabe auch für unzählige unsinnige Berechnungen und Konstruktionen der Auslöser gewesen, denn alle Bau-Ideen mussten irgendwie mit dem vorgegebenen Zeitraum »zwanzig Jahre« kompatibel sein. Den Altägyptern − und nur sie kommen für die Ägyptologen infrage − sprach man (bis heute) nur eine relativ primitive Technik zu und rechnete dann hoch, wie schnell und mit welchem Arbeitsaufwand mit dieser Technik Steine zu bearbeiten und zu transportieren seien.

Dabei musste sich zwar recht schnell herausstellen, dass hier etwas nicht stimmen kann: Die Pyramiden sind einfach nicht mit der vorgegebenen Technologie zu erbauen. Doch dieses Faktum wird von den Ägyptologen bis heute erfolgreich ignoriert.

Für den Transport der tonnenschweren Steinblöcke wurden Thesen entwickelt, die von kilometerlangen holzbelegten Rampen über Schlittentransporte bis zu radähnlichen Ummantelungen der Blöcke reichen, mit denen diese gerollt worden sein sollen. Diese unsinnigen Thesen werden auch heutzutage immer wieder aufgewärmt (etwa in Bild, 22. 3. 1997: »Jahrhunderträtsel Pyramiden-Bau: Ein Wissenschaftler fand die Lösung« …)

Die Ägyptologie favorisiert die These, dass die Blöcke über quer gelegte Hölzer durch den Wüstensand gezogen worden seien, weil es Darstellungen gibt, auf denen gezeigt wird, dass auf ähnliche Weise einige Kolossalstatuen transportiert worden seien. Diese These hat jedoch den Nachteil, dass Unmengen von Holzstämmen benötigt worden wären, die es in den benötigten Mengen − und auch das haben die Archäologen bestätigt − niemals im Nilland gab.

Denn selbst bei Mehrfachverwendung (hinten wegnehmen und vorne wieder unterlegen) wäre die Folge ein enormer Holzverschleiß gewesen. Holz war jedoch, wie alte Aufzeichnungen belegen, in Ägypten immer eine kostbare Ware, die durch Handel teuer aus dem Libanon importiert werden musste. Zudem eigneten sich die in Ägypten wachsenden Palmen überhaupt nicht als Unterleg-Stämme, weil sie wegen ihres weichen Holzes sehr schnell zerfasert wären.

Holz ist keine Schiene. Vielleicht haben Sie am 19. März 2011 im ZDF die beliebte Show „Wetten dass..?“ gesehen. Darin wurde eine Wette vorgestellt, dass zwanzig Personen einen 8,5 Tonnen schweren Eisenbahnwagen der Schweizer Eisenbahn in drei Minuten über eine Strecke von fünfzig Metern eine 7 % starke Steigung hinauf ziehen sollten. 7 % Steigung entspricht zufällig recht genau derjenigen, welche von den Ägyptologen für ihre Rampentheorie angesetzt wird.

Sicher, die Wette wurde gewonnen. Aber sahen Sie auch, wie der Wagen von den kräftigen Männern nur zentimeterweise bewegt werden konnte? Und welche Kraftanstrengungen für die Ziehenden nötig war?

Vergessen Sie nicht: Der Wagen rollte auf Schienen, nicht über quer gelegte Baumstämme, wodurch die Haftreibung enorm vermindert wurde! Die Zugmannschaft konnte sich zwar an den Schwellen mit den Füßen abstützen, war jedoch nach den »nur« fünfzig Metern erschöpft und hätte den Wagen wohl kaum noch viel weiter bewegen können.

Und nun vergleichen Sie das mit dem postulierten Steintransport zum Pyramidenbau, bei dem alle paar Minuten ein tonnenschwerer Steinblock angeliefert werden musste, aber nicht über Schienen, und über eine längere Strecke als nur fünfzig Meter!

Ich frage mich, warum hierzu niemand die uralten Überlieferungen näher begutachtet und in Betracht zieht, dass daran etwas Wahres sein könnte? Nur, weil man sich die beschriebene Technik heute nicht mehr vorstellen kann? Georges Goyon (Goyon, Die Cheopspyramide) zitiert den Araber Ahmed-al Maqrizi (etwa 1360-1442) aus seiner »Topographischen und historischen Beschreibung Ägyptens«, die ich hier wiedergeben möchte:

»… Die Arbeiter hatten mit (magischen) Schriftzeichen bedeckte Blätter bei sich, und sobald ein Stein zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eines dieser Blätter darauf, dem man einen Schlag versetzte, und dieser Schlag genügte, um ihn eine Entfernung von 100 Sahnes (200 Pfeilschussweiten = 26.000 m) zurücklegen zu lassen, und man fuhr damit fort, bis der Stein auf dem Pyramidenplateau ankam.« (Mémoires publiés par les membres de la Mission archéologique française au Caire, Le Caire 17,1; S. 323, zitiert in: Goyon, Die Cheopspyramide, S. 39)

Doch auch Goyon lässt dieses Zitat unkommentiert stehen und wendet sich sofort den zwar vorstellbareren, aber falschen Baumethoden zu, um mit ihnen ein ganzes Buch zu füllen. Erst im Schlusswort meint er:

»Die von den arabischen Autoren berichtete Methode, die Steine durch Zaubersprüche schweben zu lassen, ist natürlich nicht ernstzunehmen.« (Goyon, Die Cheopspyramide, S. 216)

Peter Tompkins erwähnt einen Rabbi Benjamin ben Jonah aus Navarra aus dem 12. Jahrhundert, der geschrieben haben soll:

»Die Pyramiden, die hier zu sehen sind, wurden mit Hilfe von Zauberei erbaut.« (Tompkins, Cheops – Die Geheimnisse der großen Pyramiden, S. 37)

Als Zauberei wurde und wird jedoch immer ein Vorgang bezeichnet, den man sich aufgrund der eigenen Lebensumstände und Erfahrungen nicht erklären kann. Diese Überlieferungen werden jedoch geflissentlich ignoriert, nicht ernst genommen oder belächelt, und so hat man sich im Laufe der Jahrhunderte die abenteuerlichsten Methoden ausgedacht, die man sich vorstellen konnte, wie die Pyramiden gebaut worden sein könnten.

Dies artete in zum Teil haarsträubende Berechnungen aus, wonach bis zu Hunderttausende Arbeiter, die − je nach Betrachter, mal in Fronarbeit, manchmal freiwillig − Jahrzehnte schufteten, um über die unmöglichsten Hilfskonstruktionen die tonnenschweren Steinquader hinauf zu hieven.

(Gute Gedanken zum Bau der Pyramiden, die jedoch rein theoretischer Natur bleiben müssen, haben sich beispielsweise gemacht: Heribert Illig/Franz Löhner: »Der Bau der Cheops-Pyramide«; Hartwig Munt: »Cheops-Pyramide: Bautechnik entschlüsselt und rekonstruiert«; ders.: »Die Cheops-Pyramide. Herodot hatte doch recht!«).

Heere von − mal freiwilligen, mal gezwungenen − Arbeitern sollen tagein, tagaus geschuftet haben, um des Pharaos Traum zu verwirklichen: als Leiche anständig beigesetzt zu sein. Und die Arbeiter-Heere wurden nötig, weil man solch simple Rechnungen aufstellte, wie: Wenn ein Arbeiter ein Gewicht von hundert Kilogramm bewegen kann, dann müssen für tausend Kilogramm (eine Tonne) zehn Männer ziehen und bei vierzig Tonnen-Blöcken eben vierhundert …

Rein theoretisch mag die Rechnung nachvollziehbar sein. In der Praxis ist sie völlig unsinnig, weil vierhundert Leute sich gegenseitig im Wege gestanden hätten, ganz davon abgesehen, dass die zusätzlichen Gewichte der verwendeten Seile dabei vergessen werden.

Nur eine Methode, die zudem noch überliefert worden ist, wird ignoriert: Bei einem Steintransport unter künstlich erzeugter Schwerelosigkeit hätte sich ganz nebenbei auch das Problem gelöst, wie die Ägypter die tonnenschweren Steinblöcke über den Nil befördern konnten.

Die Ägyptologie will uns zwar immer noch einreden, dies sei mit ägyptischen Schiffen geschehen, doch alle, die bisher archäologisch ergraben werden konnten, wären völlig ungeeignet für einen solchen Transport gewesen. So unterstellt man auch hier den Ägyptern hypothetische »Superschiffe«, die sie niemals hatten, nur um die Theorie des Steintransports über den Nil nicht in das Reich der archäologischen Märchen schieben zu müssen.

Warum zieht man eigentlich nicht wenigstens versuchsweise in Erwägung, dass die tonnenschweren Steinquader schwerelos transportiert worden sein könnten, wie es die uralten Legenden erzählen? Nur, weil man es sich heute nicht mehr vorstellen kann, dass so etwas möglich sein soll?

Doch es ist anscheinend durchaus möglich! Ich möchte jetzt und hier zwar nicht die Behauptung aufstellen, dass die Steinquader zum Bau der ägyptischen Pyramiden tatsächlich so transportiert wurden. Es geht nur darum: Es ist offenbar tatsächlich möglich, tonnenschwere Steinquader »schwerelos« zu transportieren! Und es ist verblüffend: Das Wissen um die Aufhebung der Schwerkraft scheint überall auf der Welt bekannt gewesen zu sein!

Schwerelose Steine, geht das überhaupt?

Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfundsiebzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz. Mönche wollten eine Mauer vor dem Eingang einer Höhle errichten, die hinter einem Felsvorsprung an einer steilen Felswand in rund 250 Metern Höhe lag.

Zu dem Vorsprung gab es keinen Zugang. Die zur Verwendung kommenden Steinblöcke waren jeweils etwa einen Meter lang und 1,50 Meter hoch.

Dr. Jarl beobachtete, dass sich etwa 250 Meter vom Fuß der Felswand entfernt auf ebenem Boden eine Art Schale oder Bodenvertiefung befand, in welche die von Yaks herbei geschleppten Steinblöcke gelegt wurden.

63 Meter von dieser Position entfernt hatten sich Mönchsmusiker in einem Viertelkreis aufgestellt. Die Musiker, die Schale und die Felswand befanden sich in gerader Linie zueinander. Man benutzte die in tibetanischer Sakralmusik üblichen Instrumente, und auf ein Signal hin begannen die Musiker, ihre Trommeln zu schlagen und in ihre Hörner zu blasen.

Die Priester sangen ihre Mantren, und zur Verblüffung von Dr. Jarl begann sich nach rund vier Minuten der Felsblock in der Vertiefung sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde nach oben transportieren…

Auszug aus dem Buch „Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten„.

Literatur:

Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyramiden der Welt [erweiterte Neuausgabe der Limited Edition]

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=rcFWn3-i8F0

Quellen: PublicDomain/shaker-media.de/Gernot L. Geise am 06.06.2018

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5 comments on “Darum sind alle bisherigen Spekulationen um den Pyramidenbau von Gizeh Unsinn!

  1. Wenn man schon Herodot heranzieht – egal welcher Autor – dann sollte man ihn doch auch ganz lesen und zitieren und nicht immer nur 25 %. Denn dann wird recht schnell klar, dass weder die Rampen, noch die Orion Theorie etwas mit dem Bau zu tun haben. Hat sich mal jemand gefragt, warum die Priesterschaft von ON Herodot Informationen geben konnte, aber es bis auf m.W. eine einzige Zeichnung in einem Bauwerk nirgendwo die Pyras von Gizah erwähnt werden in den alten Schriften? Warum hat die Uralt Ägypter diese Pyras nicht interessiert oder die Sphingen. Jeden Mist haben die Ägypter in ihren Bildern und Schriften festgehalten und diese Pyras ignorieren sie einfach? Schon komisch oder? WO sind die alten Aufzeichnungen die die Priesterschaft hatte? Warum wurde ON so schnell überbaut?

    @Tom,
    richtig, aber denke mal nur sehr wenigen bekannt.

    1. Die Zusammensetzung von diesem Zement ist bislang nicht rekonstruierbar, mit dem die Steine vor Ort gegossen wurden – das bedeutet, dass sie nicht von Sklaven herangeschleppt wurden.
      Die Arbeiter können nicht mit Sklaven verglichen werden, denn laut Herodot hat der Pharao ein Vermögen allein für die medizinische Versorgung ausgegeben, indem er Zwiebel und Knoblauch spendierte. Das ist für Herz, Lunge und Immunsystem.
      Mithilfe der ägyptischen Götter wurden die 2-Tonnen-Steine mit technischer Antigravitation befördert bzw. im Schwebezustand.

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