Aufstand! Die Deutschen als rebellisches Volk

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Die Deutschen, ein Volk von Aufständischen? Angesichts der berühmten großen Revolutionen in Frankreich und den USA wirkt dieser Gedanke fast bizarr.

Die Deutschen – das sind doch die Braven, die Angepassten, die zwar viel über ihr vermeintliches Elend lamentieren, aber nur selten auf der Straße für ihre Rechte kämpfen. Nicht umsonst trägt der deutsche Michel eine Schlafmütze, wirkt schlaff und energielos.

Der Autor Alain Felkel zeigt, dass dieses Bild falsch ist. Anhand zahlreicher bekannter und neu zu entdeckender Beispiele belegt er: Die Deutschen sind ein Volk von Rebellen und Revolutionären, waren es schon immer, zu allen Zeiten, in allen Regionen, gegen mancherlei Herrschaft.

Alain Felkel bringt in dem Buch „Aufstand! Die Deutschen als rebellisches Volk“ das rebellische Herz der Deutschen zum Vorschein – allgemein verständlich, erfrischend, eingängig.

Arminius führte die Cherusker gegen die römische Herrschaft in die Schlacht. Widukind kämpfte mit den Sachsen gegen Karl den Großen, Thomas Müntzer und seine Anhänger gegen geistliche Obrigkeit und ständische Ordnung.

Vinzenz Fettmilch schließlich protestierte gegen die Misswirtschaft des Frankfurter Stadtrates. Wie viele vor und nach ihnen kämpften diese Rebellen gegen ihre Unterdrücker, für ihre Rechte. Sie standen auf und wehrten sich – wenn auch bisweilen nicht mit dem gewünschten Erfolg.

Anhand zahlreicher Beispiele belegt der Kölner Historiker Alain Felkel, dass es in sämtlichen Epochen Aufstände und Rebellionen gab: von der Varusschlacht über den Weberaufstand bis hin zur Novemberrevolution und zum Mauerfall.

Was er zum Vorschein bringt, sind spannende Episoden verdrängter deutscher Geschichte, Geschichten von Heldentum und Verrat – packend und populärwissenschaftlich erzählt. Das Ergebnis: mitreißende Geschichte, lebendig und immer dicht an den historischen Protagonisten (Erster offener Brief des Souveräns an den Deutschen Bundestag).

Vorwort

Deutschland 1918: Eine als Soldatenstreik angedachte Matrosenrevolte wird durch politische Agitation erst zum Volksaufstand gegen Hunger und Krieg, dann zur Revolution, die innerhalb weniger Tage das Wilhelminische Kaiserreich hinwegfegt.

Es ist der erste überwältigende Sieg einer deutschen Aufstandsbewegung der Neuzeit. Sie bringt ein politisches System zum Einsturz, das für Jahrzehnte unerschütterlich schien, und endet mit der Gründung der ersten Republik Deutschlands.

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Die Novemberrevolution von 1918 müsste dementsprechend ein populäres Ereignis der deutschen Geschichte sein. Besonders, weil zum Zeitpunkt des Erscheinens der vorliegen- den Zweitausgabe von »Aufstand. Die Deutschen als rebellisches Volk« das 100-jährige Jubiläum jenes fundamentalen historischen Ereignisses ansteht, das in der Deutschen Geschichte eine größere Zäsur darstellt, als es die Wende 1989 war – doch weit gefehlt.

Die jüngst veröffentlichten Monografien zu diesem Thema lassen sich an einer Hand abzählen. Zu sehr haftet dem revolutionären Volksaufstand von 1918 der Makel des Scheiterns an. Dabei wird übersehen, dass die deutschen Revolutionäre binnen weniger Wochen die Existenz von 22 Bundesfürstentümern beendeten und wenig später die politischen Verhältnisse.

Deutschlands mit der Gründung der Weimarer Republik in die Moderne wuchteten. Die atemberaubende Schnelligkeit, mit der das geschah, musste zu schweren innenpolitischen Verwerfungen und Konflikten zwischen den rivalisierenden revolutionären Kräften von SPD, USPD sowie Arbeiter- und Soldatenräten führen und den Widerstand rechtskonservativer Kräfte wecken.

Dass diese sich letztendlich durchsetzten und Hitler den Weg bahnten, ist tragisch, nimmt der Novemberrevolution jedoch nicht ihre Größe. Dass sie eine Terrorherrschaft nach sich zog, mindert nicht ihre historische Bedeutung für die deutsche Geschichte.

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Wäre dem so, dürfte England weder eines Oliver Cromwells gedenken, der nach der Hinrichtung von König Karl I. von England eine Diktatur errichtete; noch dürften die Franzosen die Revolution von 1789 als Monumentalereignis ihrer Geschichte vergöttern, die Frankreich die Terrorherrschaft Robespierres brachte.

Was jedoch die Novemberrevolution von den geschilderten englischen und französischen Umstürzen unterscheidet, ist, dass ihr charismatische Heldengestalten fehlen und sie nicht zum Stiftungsmythos deutscher Demokratie wurde.

Daran konnte auch der kurzlebige Revolutionskult zu Zeiten der DDR nichts ändern. Bis heute ist die Novemberrevolution ein Stiefkind deutscher Geschichte – wie so viele andere Rebellionen und Umsturzversuche auf deutschem Boden.

So haben Volksaufstände wie der Deutsche Bauernkrieg 1525 oder die Revolution von 1848/49 nie wirklich den Weg ins Geschichtsbewusstsein der breiten Öffentlichkeit der BRD gefunden, im Gegensatz zur im Jahre neun nach Chr. geschlagenen Varusschlacht und der 1989 einsetzenden Wende in der DDR.

Zweitausend Jahre bewegter Geschichte liegen zwischen diesen beiden Daten, die als Schlüsselereignisse äußerst bedeutend für die deutsche Nationalidentität und Nationenbildung geworden sind. Eins vor allem kennzeichnet diese epochlen Wendemarken deutscher Geschichte: dass sie siegreiche Aufstände waren – der eine ein klassischer Befreiungskampf, der andere eine Revolution.

Beide Aufstände beseitigten unerträgliche Rechts- und Gesellschaftszustände und brachten das zurück, wonach die Menschheit nach Ansicht des französischen Philosophen Albert Camus seit Anbeginn ihrer Schöpfung strebt: Freiheit, eine gerechtere Gesellschaftsordnung und nationale sowie individuelle Selbstbestimmung.

Im Kampf gegen die römischen Unterdrücker und in der Ablehnung des SED-Überwachungsstaats fanden sowohl die Krieger des Arminius wie auch die Demonstranten des Jahres 1989 zu einer neuen gesellschaftlichen Identität, die man mit den berühmten Worten Camus’ treffend beschreiben kann: »Ich empöre mich, also sind wir.«

Einmal begonnen, kannten diese Erhebungen kein Zurück und entwickelten eine seltsame, nicht aufzuhaltende Eigendynamik. Um diese überhaupt entwickeln zu können, mussten sie zunächst in Gang gebracht werden – eine der Hauptschwierigkeiten bei Aufständen. In eindrucksvoller Weise verdichtet Friedrich Schiller in seinem Wilhelm Tell den Schlüsselmoment einer jeden Erhebung, den Punkt ohne Umkehrmöglichkeit, der jedem Aufstand, jeder Revolte und jeder Revolution eigen ist.

Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden,
Wenn unerträglich wird die Last – greift er
Hinauf getrosten Mutes in den Himmel
Und holt herunter seine ewgen Rechte,
Die droben hangen unveräußerlich
Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst –
Der alte Urstand der Natur kehrt wieder,
Wo Mensch dem Menschen gegenübersteht –
Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr
Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben –
Der Güter höchstes dürfen wir verteidgen
Gegen Gewalt – Wir stehn vor unser Land,
Wir stehn vor unsre Weiber, unsre Kinder!

Mit dem Verweis auf die Verzweiflung durch Unterdrückung, mit dem Hinweis auf das ewige Recht spielt Schiller auf einen alten menschlichen Traum an: auf den einer idyllischen und gerechten Urgesellschaft, die keine Hierarchien, sondern nur eine freiheitliche Anarchie gleichberechtigter Individuen kennt.

Dies ist stets das Programm einer Rebellion: die Wiederherstellung eines alten Rechtszustands, der von der Masse der Bevölkerung im Vergleich zu den gegenwärtigen Verhältnissen als gesellschaftliches Ideal empfunden wird.

Was aber ist der Unterschied zwischen Aufstand, Rebellion und Revolution?

Zunächst einmal gilt festzuhalten, dass ein Aufstand meist eine bewaffnete Erhebung einer größeren gesellschaftlichen Gruppe gegen die herrschende Macht ist. Protestaktionen, die sich in Krawallen und Tumulten erschöpfen, werden meist Aufruhr oder Unruhen genannt.

Zu den schwersten Formen des Aufstands gehören der Volksaufstand, die nationale Erhebung oder der Befreiungskampf gegen eine fremde Besatzungsmacht, die Rebellion oder die Revolution (Neue Weltordnung: Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag und finanziert US-Truppen im eigenen Land). Volksaufstände – im romanischen und englischen Sprachraum auch »Revolten« genannt – entstehen meist spontan, wie Leo Trotzki, einer der brillantesten revolutionären Taktiker, beschreibt:

Als elementaren Aufstand bezeichnen Historiker und Politiker gewöhnlich eine solche Massenbewegung, die, geeint durch Feindschaft gegen das alte Regime, weder klare Ziele, noch ausgearbeitete Kampfmethoden, noch eine bewusst zum Siege führende Leitung besitzt.

1 Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, 2. Akt, 2. Szene.

m Gegensatz zum Volksaufstand können Befreiungskämpfe, Rebellionen und Revolutionen durchaus zentral geleitet sein. Da in diesem Buch neben Volksaufständen vor allem von Re- bellionen und Revolutionen die Rede sein wird, lohnt es sich, an dieser Stelle genauer auf ihre Begrifflichkeit einzugehen.

Die Bezeichnung eines Aufstands als »Rebellion« bedeutete im 18. Jahrhundert noch wortwörtlich nichts anderes als »Wiederaufnahme des Krieges«, und zwar meist durch die zuvor unterlegene Partei. Später wurde der Begriff zu einem weiteren Synonym für Revolte, Empörung und Aufstand.

Innerhalb dieser Begriffsgruppe nimmt die »Revolte« eine Sonderfunktion ein. Sie kennzeichnet oft einen lokal begrenzten, unmittelbar entstehenden Aufstand einer relativ kleinen Gruppe Unzufriedener wie beispielsweise der Matrosen des III. Geschwaders während der Kieler Matrosenrevolte 1918.

Der Begriff »Revolution« ist spätlateinischen Ursprungs und entstammt dem astronomischen Werk De revolutionibus orbeum coelestium (»Von der Umdrehung der Himmelskörper«) von Nikolaus Kopernikus. Er bedeutet so viel wie »Umwälzung« oder »Umdrehung« und beschrieb ursprünglich nichts anderes als die Umlaufbahnen von Planeten.

Bald jedoch wurde der Begriff politisiert. Als »Revolution« bezeichnete man vorerst einen durch Gewalt herbeigeführten Umsturz ohne tiefgreifende gesellschaftliche Umwälzungen, zum Beispiel die 1688 erfolgte »Glorious Revolution« in England, die mit dem Sturz Jakobs II. und der Einführung der konstitutionellen Monarchie endete.

Erst später wurde der Begriff durch die Französische Revolution von 1789 zu dem, was wir heute idealtypisch unter »Revolution« verstehen: eine durch einen gewaltsamen Umsturz bedingte, tiefgreifende gesellschaftliche Umwälzung, die den Willen zum Neuen hat und meist mit der völligen Entmachtung der herrschenden Gesellschaftsschicht endet.

Albert Camus sah den Unterschied zwischen »Revolte« (Aufstand/Rebellion) und »Revolution« darin, dass die Revolte nur Menschen, die Revolution aber Menschen und Prinzipien tötet und aufgrund einer Idee von Herrschaft ein neues System errichtet.

Doch Camus’ Erklärungsmuster, so trefflich es auch ist, richtet den Revolutionsbegriff allzu starr an den Ergebnissen der Französischen Revolution aus und berücksichtigt nicht ihre schrittweise Eskalation. Die Französische Revolution verlief weder nach Plan, noch dachten die Bastillestürmer an einen Systemwechsel.

Denn 1789 war aufseiten der Empörer zwar der Wille zur politischen Veränderung da, aber kein systemumwälzendes Programm vorhanden. Alles begann mit einem Volksaufstand, mit dem Sturm auf die Bastille, der – wenn man so will – Frankreich jene »Glorious Revolution« brachte, die in England bereits 110 Jahre früher erfolgt war.

Infolge des Bastillesturms wurden die regierenden Minister gestürzt und die absolutistische Macht des Königs beschnitten, nicht aber das Königtum selbst als politisches System gefährdet. 1789 endete für Frankreich mit einer Verfassungsreform, der Erklärung der Menschenrechte und der Abwandlung des monarchischen Prinzips.

Der von Camus beschworene Systemwechsel erfolgte in aller Radikalität erst ab 1792 mit dem Zusammentritt des Nationalkonvents und der Hinrichtung Ludwigs XVI. im Jahre 1793. Damit war der Übergang Frankreichs von einer konstitutionellen Monarchie zur Republik besiegelt.

Der Übergang vom Aufstand zur Revolution kann also fließend sein. Oft beginnen Aufstände mit der Revolte Einzelner, die sich gegen einen von ihnen als Unrecht empfundenen Zustand empören. Erfasst diese Revolte von Individuen kleinere Gruppierungen und springt sie von diesen auf größere Teile der Bevölkerung über – und sogar andere Landesteile –, wird diese Revolte zur Rebellion oder zum Aufstand.

Wird dieser Aufstand von Volksmassen getragen und entsteht er spontan, spricht man vom Volksaufstand. Ein Volksaufstand, der nicht nur auf bloßer Ablehnung unbeliebter Regierungsmaßnahmen beruht und lediglich punktuelle Veränderungen fordert, sondern das ganze Herrschaftssystem beseitigen will und ein revolutionäres Programm entwickelt, ist eine Revolution.

Aufstände, die sich gegen die Vertreter einer fremden Besatzungsmacht und deren Unterdrückung richten, sind Befreiungskämpfe. Meist haben diese Befreiungskämpfe die Form von Volksaufständen.

Aber gab es überhaupt derartige Aufstandsbewegungen, Volksaufstände, Rebellionen und Revolutionen in Deutschland? Die Antwort lautet Ja – nur sind die meisten deutschen Aufstände und Revolutionen der Allgemeinheit bestenfalls noch skizzenhaft bekannt, weil sie im Schulunterricht oder in den Medien unter »ferner liefen« eingeordnet und oberflächlich angerissen werden.

Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel: So wurde der Novemberrevolution in der schulischen und politischen Bildung der DDR viel Raum eingeräumt, die Verfassungsbewegung der 1848er-Revolution durch die bürgerliche Geschichtsschreibung der Bundesrepublik als Meilenstein in der demokratischen Entwicklung Deutschlands eingeordnet und entsprechend vermittelt.

Und trotzdem herrscht in Deutschland die Meinung vor, die Deutschen seien ein Volk, das in der Vergangenheit fast sklavisch alles erduldete, was fürstliche und staatliche Autoritäten verordneten, das nie lernte, um seine demokratische Freiheit zu kämpfen.

Noch immer herrscht der Irrglaube vor, dass die Deutschen erst mit den Prinzipien von Freiheit, Gleichheit und Einigkeit vertraut wurden, als französische Revolutionytruppen 1792 in Deutschland einmarschierten oder die über Hitler siegreichen Alliierten sie 1945 damit beglückten. Das Gegenteil ist der Fall.

Die Deutschen sind ein rebellisches Volk, das hinsichtlich seiner Aufstandsgeschichte den Vergleich mit anderen Nationen nicht zu scheuen braucht. Der deutschen Geschichte mangelt es nicht an Helden und Mythen, tragischen Niederlagen und glorreichen Siegen im Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit.

Sicher, es gab ihn wirklich, den in der Karikatur verewigten sprichwörtlichen »deutschen Michel«, jenen bis zu Trotteligkeit gutmütigen Spießbürger; es gab den unterwürfigen Untertan, der ohne zu murren gehorchte, oder den Mitläufer des Dritten Reiches, der von all den Verbrechen der Nazis nichts gewusst haben will, obwohl er sie selbst in die Tat umsetzte, indem er stur seine Befehle ausführte.

Aber die deutsche Geschichte bietet auch vieles mehr: ein Sammelsurium freiheitsliebender Recken wie Arminius und Widukind, gesellschaftlicher Utopisten vom Schlage eines Thomas Müntzer, verwegener Volkstribunen und Bauernführer, die nicht davor zurückschreckten, selbst den Kaiser herauszufordern (Ist Deutschland ein souveräner Staat? Man möchte es gern meinen (Videos)).

Die namenlosen deutschen Demokraten und Republikaner der Jahre 1848/49, die Arbeiter und Matrosen der Novemberrevolution 1918, die protestierenden DDR-Bürger der Jahre 1953 und 1989 – sie alle waren keine gefügigen Untertanen, sondern Rebellen in Geist und Tat.

Von ihnen handelt dieses Buch „Aufstand! Die Deutschen als rebellisches Volk„. Es ist der Versuch, Schlüsselereignisse deutscher Geschichte so packend nahezubringen, wie sie sich ereignet haben, und dabei ein freiheitliches Selbstverständnis im Umgang mit der eigenen Historie und der nationalen Identität herzustellen.

Daher fiel die Wahl auf Freiheitskämpfe, Volksaufstände und Revolutionen, die einerseits charakteristisch und andererseits für die politische Entwicklung Deutschlands von entscheidender Bedeutung waren (Bundespolizei und Sicherheitsbehörden rüsten sich für Bürgerkrieg in Deutschland (Videos)).

»Die Welt möge begreifen, [.] dass die Deutschen ein Volk sind, das den Wert der Freiheit kennt, und dass die Deutschen ein Volk sind, das für die Freiheit sich einsetzt.«Der Berliner Bürgermeister Ernst Reuter am 18. Juni 1953, nur einen Tag nach dem Volksaufstand in der DDR

»Welches Land kann sich seine Freiheit erhalten, wenn die Herrscher nicht von Zeit zu Zeit gewarnt werden, dass ihr Volk sich den Widerstandsgeist bewahrt hat?«Thomas Jefferson, US-amerikanischer Präsident 1801-1809

»Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar.«John F. Kennedy

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 16.06.2018

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