Aufbruch in den Weltraum – die ersten Ausserirdischen werden Schrotthändler sein!

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Pro und Kontra zur Auswanderung ins All: Es ist manches Mal nicht so einfach, neuen Ideen den Weg zu ebnen, so war es schon immer. Aber halt: eine ganz bestimmte Idee, die von nicht wenigen Menschen abgelehnt wird, ist die einer systematischen Forcierung der Weltraumfahrt und der damit vorrangig verbundenen Kolonisierung des Mars.

Viele Skeptiker und Menschen mit konträrer Haltung zur Weltraumfahrt vertreten die Ansicht, die irdische Problematik in Hinsicht auf Ressourcen und Umweltzerstörung benötige unser aller Augenmerk, und argumentieren im selben Atemzug, zunächst die erdgebundenen Probleme zu lösen, bevor mit der „Exkusion“ in den Weltraum bzw. zunächst zum Mars begonnen wird und möchten es einer weiterentwickelten Menschheit überlassen, diese Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Nun, dazu muss ich ein wenig ausholen und möchte die immense Bedeutung darlegen, die mit der Expansion in den Kosmos verbunden ist. Natürlich stehen wir als Zivilisation vor großen Problemen, ich wäre der Letzte, der dies bestreiten würde.

Sicherlich ist unser Wirtschaftssystem und regional auch unsere Politik nicht gerade vielversprechend, und gerade deshalb ist die (beginnende) Raumfahrt so bedeutsam, da sie ein unglaublich großes Potential beherbergt, die Erde in Sachen Ressourcenknappheit gewaltig zu unterstützen.

Nicht zuletzt würden schließlich durch die geradezu unabänderliche Herausforderung, in den Weltraum zu expandieren, und der sich dadurch fortschreitenden Entwicklung der Technik, neue Möglichkeiten ergeben, unseren Heimatplaneten zu unterstützen, so beispielsweise die Entdeckung und Nutzung neuer Energiereserven oder gar die Entwicklung neuer, alternativer Energielieferanten, die wesentlich effektiver bei kleinstmöglicher Verschmutzung der Umwelt sind. Welche Entdeckungen hier noch gemacht werden, kann sich der Einzelne kaum vorstellen, doch im Grunde kann man es sich denken.

Ein oftmals von Kritikern zur Sprache gebrachter Punkt ist die Übervölkerung, in der Tat brisant. Das Bevölkerungswachstum nimmt unaufhörlich zu und derzeit stehen keine Optionen zur Verfügung, wie es auf der Erde (!) weitergehen soll. Mit humanen Mitteln ist da kaum etwas auszurichten und andere Möglichkeiten wollen wir ja um Gottes Willen nicht vorschlagen.

Ich sage daher: Weshalb denn auch? Wenn die Erde schon aus den Nähten platzt, dann laßt uns doch für kommende Generationen das riesige Platzpotential im All nutzen! Wichtig ist, jetzt zu handeln und Programme für den notwendigen Raumbedarf zu entwickeln.

Schließlich müsste es doch in unser aller Interesse sein, unsere Spezies weit genug zu verbreiten, um das Überleben und den Fortbestand zu sichern. In einer einzigen Ecke des Universums sitzen zu bleiben, empfinde ich als überaus riskant, da kosmische Katastrophen sich überall und zu jeder Zeit ereignen können, auch in unserer stellaren Region. Man denke nur an die erst kürzlich entdeckten „Gamma-Ray-Bursts“ deren Strahlen-Explosionen ganze Quadranten im Weltall und das dort befindliche Leben zerstören können (Galaktische Horizonte: Die Suche nach den Ancient Aliens (Videos)).

Soll unsere Menschheit auch auf langfristigem Wege bestehen bleiben, muss es unser Ziel sein, andere Welten zu besiedeln, denn damit implizieren wir nicht nur das Überleben, sondern gleichzeitig eine Vermehrung des Wissens und der Intelligenz im Kosmos. Sollte die Menschheit nicht versuchen, auch noch in Abertausenden oder gar Millionen Jahren existent zu sein?

Die Dinosaurier haben es uns schließlich vorgemacht und gaben nur deshalb das Regiment ab, weil ein womöglich kosmisches Ereignis katastrophalen Ausmaßes ihr Dasein beendete. Ich bin der Meinung, wir sollten uns dieser Aufgabe stellen und nicht mit der Gewissheit untergehen, daß wir in unserer Kinderstube (!) versauern und aussterben!

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Außerirdische Intelligenzen können sich ebenfalls auf kosmischen Wege ausgebreitet und fortentwickelt haben. Weshalb sollen wir das nicht auch versuchen? Damit einhergehend wird sicherlich auch eine spirituelle Weiterentwicklung eine langfristige Rolle spielen.

Irgendwann in ferner Zukunft werden die Menschen dann wohl doch ganz anders in den Kosmos vordringen – wie es aber erst einmal vonnöten ist – und zwar auf geistige und vielleicht effizientere Weise, doch dazu reicht unser derzeitiges Potential und bloßes Meditieren nicht aus. Also eins nach dem anderen.

Vielfach werden noch Überlegungen zu „Transportproblemen“ der Menschheit in die Diskussionen eingebracht, worin die Behauptung floriert, es wäre technisch und finanziell nie und nimmer machbar, eine Menschheit von über 5 Milliarden Individuen ins All zu „exportieren“. Solche Annahmen sind so auch nicht ganz richtig.

Hier muß beachtet werden, daß nicht in kurzen Zeitabschnitten gedacht werden darf, sondern eine Kolonisation über mehrere, viele Jahre andauernde, Schritte vollzogen werden muß, die die Energie und Rohstoffreserven der Erde gar nicht so arg beuteln, wie es mancher so schwarz an die Wand malt. In diesem Zusammenhang sei auf die mannigfaltigen Weltraumprogramme in einschlägiger Literatur verwiesen, wie sie von führenden Raumfahrtexperten und –Pionieren oftmals dargelegt wurden.

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Es wäre absurd, Transporter für „Milliarden von Menschen“ zu bauen, da dies nicht notwendig ist. Eine Verteilung der Bevölkerungsdichte auf andere Möglichkeiten ginge gleichmäßig und in einem vernünftigen Rahmen vonstatten. Ein wahrscheinlich über Generationen andauerndes Projekt würde sowohl die Entstehung von Raumstationen vorsehen als auch Mondbasen, von denen letztlich auch die Rohstoffe und Materialien für weitere Optionen stammen würden.

Eine Entwicklung im Schneeballeffekt würde folglich immer mehr Platz auf weiteren Raumstationen, anderen Planeten und Monden schaffen. Autarke Kolonien würden nach geraumer Zeit in größerer Zahl in interplanetarer Umgebung zur Verfügung stehen und das Alles mit den Ressourcen eines ganzen Sonnensystems (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).

Der Fortschritt auf technologischer und geistiger Ebene (was haben wir in 2000 Jahren, was in 500 Jahren geschafft, und hätten wir unser Wissensspektrum in nicht einmal hundert Jahren verdoppelt?) würde das dafür nötige Know-how dazu liefern.

Die dafür vorgesehene Zeitspanne darf hier nicht unterschätzt werden. „Denken im kosmischen Maßstab“ heißt die Devise. Für die Nutzung neuer Energie-Alternativen und die damit verbundene Versorgung, sowie die Erfindung neuer Antriebstechnologien bliebe reichlich Zeit. Bei positiver Entwicklung wäre der Weg zu den interstellaren Räumen vorprogrammiert. Womöglich genauso, wie es unsere Vorvorfahren bereits einmal getan haben, als sie dieses Sonnensystem vor Urzeiten kolonisiert hatten.

Man darf nicht von der falschen Tatsache ausgehen, nicht in den Weltraum aufbrechen zu dürfen, solange unser Planet „kaputt“ ist. Denn es ist genau andersherum: unser Planet bleibt „kaputt“, wenn wir ihm nicht unter die Arme greifen und die Möglichkeiten am „Schopf packen“, ihn in jedweder Hinsicht zu entlasten.

Es ist eigentlich nicht besonders schwierig, die Sachlage so zu begreifen, wie sie ist, doch zur Veranschaulichung möge ein – zwar im ersten Moment ungewöhnliches, aber letztlich einleuchtendes – Beispiel dienen:

Jeder kennt die SF-Serie „Star Trek“ und vielleicht auch noch den Kinostreifen „First Contact„. Hier geht es um die Zeitepoche, in der die Menschheit ihren ersten „Warp-Flug“ (Lichtgeschwindigkeit) durchführt und prompt von den anderen galaktischen Rassen „bemerkt“ wird, was zum Aufbruch in ein neues, großartiges Abenteuer führt.

Der Ausgangspunkt: just zu jener Zeit hat die Erde gerade eben ihren Dritten Weltkrieg hinter sich und in einem dementsprechend desolaten Zustand befindet sich der Planet, die Menschheit und das Wirtschaftssystem.

Wenige mutige Forscher haben es dennoch geschafft, in dieser „wilden“ Zeit Augen für das Wesentliche zu haben und erreichten den „Kontakt“ mit anderen, raumfahrenden Zivilisationen. Die weitere Entwicklung ist absehbar: die Menschheit wird sich im Ganzen ihrer Situation im Kosmos bewußt und baut durch die neue technologische und geistige Herausforderung einen Großteil ihrer Probleme ab, langsam, aber stetig.

Nun ist ja schon seit geraumer Zeit bekannt, dass in Science-Fiction jede Menge „Science“ steckt und die Star Trek-Saga viele wissenschaftlich fundierte Aspekte enthält. Einen ähnlichen „Start“ würde ich auch der Menschheit bescheinigen: Eine Evolution und Expansion des menschlichen Geistes durch die Kolonisierung neuer Welten.

Schließlich muß irgendwann einmal begonnen werden, und eine „spirituelle“ Entwicklung wird sich trotz manch gegenteiliger Meinung erst dann wirklich einstellen, wenn die Menschheit sich vom Kosmos aus als „Ganzes“ sieht.

Den Weltraum und den Mars einer „weiterentwickelten“ Menschheit zu überlassen, wie es konträre und kurzsichtige Diskussionspartner oft vorschlagen, ist nicht akzeptabel, denn schließlich ist es so, wie es nun mal ist: Wir selbst sind doch schließlich die „weiterentwickelte“ Menschheit, und zwar in durchaus abschätzbarer Zeit. Schließen wir also die Augen vor unserer eigenen Weiterentwicklung, werden wir in derselbigen auch gleichzeitig stillstehen!

Denn eines ist so klar wie Mutters Buchstabensuppe: Der Weltraum und seine unabschätzbaren Möglichkeiten und Herausforderungen gehören unweigerlich zu unserer Fortentwicklung und schließlich zu unserer eigenen Evolution dazu, diesem Faktor müssen wir uns stellen. Da halte ich es ganz genau so wie „meine“ Väter der Raumfahrt, Wernher von Braun und Eugen Sänger.

Im Übrigen sollte man unsere bisherigen Anstrengungen, in den Weltraum vorzudringen, nicht abwerten. In der Tat ist gerade erst der klitzekleine Beginn der Raumfahrt vollzogen, doch ist und bleibt es „Raumfahrt“. Daran lässt sich nicht rütteln.

Eine Diskussion um Namen und Begriffe und um die Frage, wann oder wo „Raumfahrt“ beginnt, halte ich diesbezüglich für unangebracht und würde daher niemals die Leistungen der eben genannten Herren von Braun oder Sänger abwerten. Für sie war es genau das, was es für mich und viele andere heute auch ist: der Beginn der Raumfahrt! (Die Mutter aller Enthüllungen (Teil 1) – Milliardär Robert Bigelow: „Es gibt eine Präsenz von ETs!“ (Videos))

Es bleibt letztlich zu erwähnen, ob sich durch unseren Aufbruch in den Kosmos nicht auch unsere Situation auf dieser, unserer Erde ändern wird, und zwar im positiven Sinne unsere Wirtschaft, unsere Politik und letztlich unser Denken allgemein.

Letztendlich ist auch der mögliche Kontakt mit einer außerirdischen Spezies bei einem Aufbruch ins All eine in sich bereits verlockende Herausforderung. Womöglich ist es ja auch unsere evolutionäre Aufgabe, andere Zivilisationen zu treffen, indem man ihnen entgegenkommt… oder auch dieses Szenario ist möglich:

Die ersten Ausserirdischen werden Schrotthändler sein

Nach galaktischen Dimensionen betrachtet, liegt dieser Planet am unbedeutenden Rand dieses Sternensystems. Man sieht einen verwahrlosten Ort der ausgeplündert wird. Die Einwohner leben dauerhaft in Zwietracht und sind in Grenzen und unzähligen Sprachen getrennt.

Sie betrachten sich nicht als Einheit und folgen den Intellekt, sich selber vernichten zu wollen. Ihre Anstrengungen, das Universum zu erobern sind weit unter ihren Möglichkeiten. Daher bedarf es keinerlei Rücksicht auf die Einwohner, wenn wir den Asteroidengürtel und die Planeten ausplündern.

Es gibt kaum nennenswerte Ressourcen die uns von Nutzen sein könnten, aber der ganzen Schrott und sämtliche intakte Geräte in der Planetenumlaufbahn werden wir innerhalb zweier Planetentage durch unsere Schrottfrachter-Systeme einfangen können. Überflüssiger Ballast und Müll werden wir dagegen auf der Planetenoberfläche niedergehen lassen (Zum Problem der Ausserirdischen Intervention (Video)).

Die Bewohner werden sich sehr glücklich schätzen, das der Planet komplett frei von Schrott und den vielen primitiven Geräten sein wird, den sie dort einfach ablegten. Deswegen werden wir die primitiven Unterkünfte mit Bewohnern als einziges unangetastet lassen, damit sie erkennen, das uns nur der primitive Schrott interessiert.

Ein dichtes Atmosphären-Netz von Raumminen mit ionisiertes Gas sollte gut dazu dienen, für viele Jahre eine neue Anhäufung von Schrott zu vermeiden. Sie werden nach unserer Abkehr explodieren und die Planetenatmosphäre weitgehend schädigen.

Wir werden für weitere Schiffe und Händler vermerken, das Bewohner und dieser Planet keinen nutzbaren Wert mehr hat…

Literatur:

Mein Vater war ein MiB (Men in Black): Das Geheime Weltraumprogramm, die Antarktis-Deutschen und die Aliens – ein Whistleblower packt aus!

Das Blut von Aliens: Was der Rhesus-Faktor uns über unsere außerirdische Herkunft sagt

Die echten Men in Black

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de/onlinezeitung24.de am 17.06.2018

Weitere Artikel:

Galaktische Horizonte: Die Suche nach den Ancient Aliens (Videos)

ISS-Livestream abgebrochen: Vertuscht Nasa etwa einen „Alien-Planeten“? (Videos)

Die Mutter aller Enthüllungen (Teil 1) – Milliardär Robert Bigelow: „Es gibt eine Präsenz von ETs!“ (Videos)

Zum Problem der Ausserirdischen Intervention (Video)

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Die feindliche Übernahme des UFO-Narrativs: Das Offensichtliche und das eigentliche Mysterium (Teil 1)

Die Ausschaltung des Tiefen Staates ist gekommen und die Rolle des geheimen Weltraumprogramms (Videos)

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