Antike Hochtechnologie: Das rätselhafte Lächeln der Pharaonen (Videos)

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In Ägypten stehen in größeren Mengen fast ausschließlich drei Gesteinssorten zur Verfügung: Sandstein, Granit und Basalt. Hinzu kommen u. a. noch Diorit, Dolerit sowie Alabaster. Während Sandstein relativ leicht zu bearbeiten ist, wird es bei Basalt schon schwieriger.

Der größte Arbeitsaufwand entsteht bei der Bearbeitung von Granit. Alabaster wurde vereinzelt für Figuren und Statuen verwendet. Dolerit ist härter als Granit, angeblich hat man mit Doleritkugeln als Werkzeuge den Granit bearbeitet.

Nun wurden in den Pyramiden und Tempeln − wie schon ausgeführt − neben anderen Gesteinssorten nicht etwa grob gebrochene Granitblöcke verarbeitet, sondern teilweise bis auf Hundertstel Millimeter genau plan geschliffene Blöcke.

Solche Verarbeitungstechniken können wir heute nur mit Hochleistungsmaschinen bewerkstelligen. Den alten Ägyptern billigt man jedoch nur die einfachsten Arbeitsgeräte zu: Doleritkugeln und Kupfergeräte. Mit solchen Geräten lässt sich jedoch kein Granit so plan bearbeiten, wie die Blöcke aussehen und verbaut sind. Von Gernot L. Geise.

Plan geschliffene Blöcke oder bearbeitete Statuen aus Granit sollen per Hand mit Quarzsand als Schleifmittel poliert worden sein. Wie man per Hand exakt plan geschliffene Oberflächen herstellen will, bleibt jedoch ein Geheimnis der Ägyptologen.

Hinzu kommen noch die bereits besprochenen Kernbohrungen in Granitblöcken in verschiedenen Durchmessern, von denen man bis auf wenige Ausnahmen bis heute nicht weiß, zu welchem Zweck sie angefertigt wurden, zumal auch hierfür ein nicht geringer Arbeitsaufwand benötigt wird.

Heutige Kernbohrungen fertigen wir mit Hochleistungsmaschinen an. Da man bis heute jedoch keine antiken Hochleistungsmaschinen gefunden hat, bleibt weiterhin die Frage offen, wie es mit welchen Mitteln möglich war, solche Präzisionen zu erreichen.

Aber es sind ja nicht nur die Rechteck-Blöcke in den Pyramiden und Tempeln sowie die teilweise gigantischen Obelisken, sondern auch die figürlichen Darstellungen und Monumentalplastiken, die bis in kleinste Details genau bearbeitet wurden (Darum sind alle bisherigen Spekulationen um den Pyramidenbau von Gizeh Unsinn!).

Die Statuen

Wenn sich die großen Touristenscharen in die ägyptischen Tempelanlagen ergießen, sind sie zu Recht regelrecht erschlagen durch den Prunk der Darstellungen und Statuen, die außer den Tempelanlagen dort zu besichtigen sind. Weniger beachtet wer- den dabei etwa im Karnak- oder im Luxor-Tempel die Monumentalfiguren. Die Besucher bewundern sie zwar durchaus ob ihrer Schönheit und Größe, manche streicheln ehrfurchtsvoll über die spiegelblanken unteren Teile der Statuen.

Aber wer macht sich Gedanken darüber, wie die Künstler diese Großplastiken herstellen konnten? Immerhin bestehen diese Giganten aus Granit oder aus Basalt, viele auch aus Sandstein, wobei die Sandstein-Statuen im Laufe der Jahrtausende zwangsläufig am meisten gelitten haben.

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Insbesondere Pharao Ramses II. (»der Große«) war während seiner relativ langen Regierungszeit von 66 Jahren (wenn es denn so stimmt) bemüht, das ganze Reich mit seinen Tempeln zu überziehen, versehen mit seinen Abbildern als Großstatuen, wobei es offensichtlich ist, dass ihn die Gesichter keinesfalls zeigen. Bis heute sind mehr als hundert seiner Statuen bekannt. Es handelt sich um »geschönte« Gesichter.

Die angeblichen Ramses-Gesichter sind nämlich absolut ebenmäßig und seitengleich, also völlig unmenschlich, wie mathematisch errechnet. Man erkennt es etwa daran, wenn man ein Kopf-Foto halbiert und diese Seite dann seitenverkehrt anfügt.

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Ramses‘ Statuengesicht ist eine Kunstproduktion, es stellt ein idealisiertes Kunstgesicht dar, das mit dem »richtigen« Ramses wohl keinerlei Ähnlichkeit hatte, etwa im Vergleich zu Ramses‘ Mumie. Ob ihn zu seinen Lebzeiten überhaupt jemand zu Gesicht bekam?

Dieses idealisierte Kunstgesicht zeigt zwar ein geheimnisvolles Lächeln, etwa vergleichbar mit dem geheimnisvollen Lächeln der Mona Lisa im Louvre-Museum in Paris, das jedoch unverbindlich und unecht wirkt, weil keinerlei Gefühls- und Gesichtsregungen wie etwa Lachfältchen zu erkennen sind. Übrigens sind Statuen von Amenophis III. und andere ganz ähnlich angefertigt.

Da alle Ramses-Figuren in Ägypten dasselbe identische Gesicht tragen, liegt die Vermutung nahe, dass alle Künstler die gleiche Vorlage gehabt haben müssen, an die sie sich zu halten hatten. Das Übertragen von einem Modell (oder einer Zeichnung) auf die zu erstellende Statue ist ein Kunststück für sich.

Eine ketzerische Frage: Gab es zu Ramses‘ Zeiten etwa eine Art Industriezentrum, das für ganz Ägypten die Ramses-Figuren herstellte? Quasi am Fließband in Serienfertigung? Bisher wurde es jedenfalls noch nicht gefunden.

Ramses war nicht wählerisch beim Material seiner Statuen. Bei seinem beeindruckenden Doppeltempel in Abu Simbel an der Südgrenze des Reiches etwa ließ er seine Statuen direkt aus dem dort vorhandenen Sandstein meißeln. Für andere Tempel – etwa dem Ramesseum auf der Luxor-Westbank, dem Luxor- oder Karnak-Tempel – ließ er seine Statuen aus Granit bzw. Basalt herstellen.

Nun wissen wir ja, dass alle in Ägypten verbauten Granitblöcke, alle Obelisken und Granitstatuen aus dem Assuan-Steinbruch an der südlichen Grenze Ägyptens über den Nil herangeschafft werden mussten. Basalt hingegen stammt aus der Arabischen Wüste östlich des Nils, einer Teil- wüste der Sahara (Die Große Pyramide in Gizeh und Noahs Arche: Der globale Geist und der Aufstieg der Zivilisation! Teil I).

Viele der ehemals prächtigen Statuen sind zerbrochen – nach meiner Ansicht aufgrund des Groß-Tsunamis, der vor rund 1300 Jahren Ägypten überrollte –, ein großer Teil wurde inzwischen mühsam wieder restauriert. So auch die Großplastiken im Luxor- und Karnak-Tempel (Gizeh-Plateau: Superflut vor 1.300 Jahren (Videos)).

Betrachten wir die vorhandenen Statuen genauer, so erkennen wir, dass auch hier zwangsläufig mit Präzisionswerkzeugen gearbeitet worden sein musste, was wesentlich schwieriger ist, als glatte, ebene Steinblöcke für Pyramiden oder Tempelbauten herzustellen.

Selbst kleinste Details sind sauber in den Stein hinein gearbeitet worden. Kleinste Details, nicht nur Hieroglyphen, sondern etwa auch Augendetails, Mund, Ohren, Haaransätze, Kleidungsmuster, Hände mit Fingern, diese mit Fingernägeln usw. usw. Und das alles aus dem sprödem Granit, der vorher (oder nachher?) auch noch spiegelglatt poliert wurde, sodass keinerlei Bearbeitungsspuren erkennbar sind!

Am Fuß einer Pharaonen-Großplastik wurden oft als kleine Figuren noch dessen Frau und/oder Kinder dargestellt. Auch sie ungemein detailgetreu.

Man stelle sich vor, die Künstler hätten mit Hammer und Meißel gearbeitet – ein falscher Schlag, und die ganze riesige Figur wäre irreparabel beschädigt gewesen, zumal – wie gesagt – Granit ein ausgesprochen sprödes Gesteinsmaterial ist.

Und − wie schon dargelegt − Granit mit Kupferwerkzeugen nicht zu bearbeiten ist, also zwangsläufig andere Werkzeuge zum Einsatz gekommen sein müssen, aber bitte keine Doleritkugeln!

Natürlich könnten die alten Ägypter eine Möglichkeit gekannt haben, Steine zu erweichen und damit gewisse Fehler unauffällig ausbessern zu können. Solche Beispiele gibt es durchaus, etwa am gewaltigen Hatschepsut-Obelisken in Karnak, wie schon ausgeführt.

Andererseits müsste man eine Hammer-und-Meißel-Bearbeitung an den Figuren durchaus erkennen können. Es gibt tatsächlich Darstellungen in Tempeln oder Gräbern, welche Statuen zeigen, wie sie von allen Seiten bearbeitet werden, von Menschen mit – Steinkugeln in den Händen.

Das ist jedoch derart unsinnig, dass man sich fragen muss, warum solches dargestellt wurde. Oder ist das etwa alles nur sinnbildlich zu verstehen? Könnte es sich vielleicht bei den als Kugeln identifizierten Geräten um etwas ganz anderes gehandelt haben?

Vielleicht um runde Behälter, in welchen sich eine chemische Flüssigkeit zum Steinerweichen befand, die von den Künstlern auf das zu bearbeitende Gestein aufgetragen wurde? Das so erweichte Gestein hätte man dann wunderbar einfach etwa mit einem Schaber in die gewünschte Form bringen können.

Vielleicht ist es mit den Barken-Darstellungen in den Tempeln vergleichbar, bei denen man ebenfalls auf den ersten Blick erkennen kann, dass die abgebildeten Konstruktionen niemals schwimmfähig gewesen sein können, geschweige denn zum Transport schwererer Lasten geeignet waren.

Demgemäß behaupten die Ägyptologen, das bei der Cheopspyramide ausgegrabene und nun in einem speziellen Museum auf der Südseite neben der Pyramide ausgestellte Kultboot sei – oder zumindest andere Boote gleicher Bauart – zu solchen Transporten verwendet worden.

Allerdings wurde mit diesem rekonstruierten Boot niemals ein Schwimmversuch angestellt. Möglicherweise konnte es gar nicht schwimmen und sollte nur symbolisch verstanden werden (den Pharao nach seinem Tod durch das Himmelsgewölbe zu transportieren).

Es soll hier jedoch nicht verschwiegen werden, dass es durchaus auch Statuen gibt, die eindeutige Bearbeitungsspuren zeigen. Sie bestehen jedoch nicht aus Granit, sondern aus dem viel weicheren Alabaster. Anscheinend hat man damals verschiedene Fertigungsmethoden eingesetzt. Im Assuan-Steinbruch erkennt man ja ebenfalls verschiedene völlig unterschiedliche Steinbearbeitungsmethoden (Verbotene Archäologie: Der unvollendete Obelisk von Assuan (Video)).

Auszug aus dem Buch „Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten„.

Von verlorenen Technologien des Alten Ägyptens

Von den Pyramiden im Norden bis zu den Tempeln im Süden hinterließen alte Kunsthandwerker ihre Spuren in ganz Ägypten, einzigartige Kennzeichen, die Handwerkskunst offenbaren, die wir heute kaum noch reproduzieren könnten. Der amerikanische Technologie- und Maschinenbau-Experte Christopher Dunn fasst die Ergebnisse von mehr als 30 Jahren Forschung und neun Feldforschungsreisen nach Ägypten zusammen und präsentiert eine atemberaubende Stein-für-Stein-Analyse der wichtigsten ägyptischen Monumente, einschließlich der Statue von Ramses II. in Luxor.

Seine moderne Ingenieurskunst bietet einen einzigartigen Einblick in die hochentwickelte Technologie, mit der diese berühmten Monumente in prähistorischer Zeit geschaffen wurden.

Mit moderner digitaler Fotografie, computergestützter Konstruktionssoftware und Metrologieinstrumenten macht Dunn die extreme Präzision dieser Monumente und die Art von fortgeschrittener Fertigungsexpertise sichtbar, die für ihre Herstellung erforderlich ist. Seine Computeranalyse der Statuen von Ramses II. zeigt, dass die linken und rechten Seiten der Gesichter präzise Spiegelbilder voneinander sind.

Was hat das Gesicht von Ramses mit einem modernen feinmechanischen Objekt, wie einem Automobil, zu tun? Es hat fließende Konturen mit ausgeprägten Merkmalen, die perfekt von einer Seite zur anderen gespiegelt sind.

Die Tatsache, dass eine Seite von Ramses Gesicht ein perfektes Spiegelbild zu dem anderen ist, impliziert, dass präzise Messungen bei seiner Erstellung verwendet werden mussten. Es bedeutet, dass die Statue in komplizierten Details geschnitzt wurde, um präzise dreidimensionale Oberflächen zu schaffen.

Die Kieferlinien, Augen, Nase und Mund sind symmetrisch und wurden mit einem geometrischen Schema erstellt, das das Pythagoräische Dreieck sowie das Goldene Rechteck und das Goldene Dreieck verkörpert. Im Granit ist die heilige Geometrie der Alten verschlüsselt.

Als ich zu meinem Buch The Giza Power Plant forschte, hatte ich meine erste Begegnung mit Ramses dem Großen. Das war im Freilichtmuseum in Memphis. Es war 1986 und mein Interesse galt hauptsächlich den Ingenieurwesen und den Pyramiden, so dass ich mich nicht unbedingt für Statuen interessierte oder die Tempel im Süden besuchte (Die geheime Paläophysik der Großen Pyramide und der militärischen Anlage bei Gizeh (Videos)).

Es kam mir allerdings merkwürdig vor, dass ich, während ich die Länge der 300 Tonnen schweren Ramses-Statue herabsah, bemerkte, dass die Nasenlöcher identisch geformt und symmetrisch waren. Die Bedeutung dieses Merkmals gewann an Bedeutung, als ich 2004 schließlich die Tempel besuchte und von der dreidimensionalen Perfektion der Ramses-Statuen in Luxor fasziniert wurde.

Diese Faszination veranlasste mich, digitale Bilder zu sammeln, um einige der Eigenschaften von Ramses im Computer zu untersuchen.

Beim Sammeln der Bilder von Ramses war es wichtig, dass die Kamera entlang der Mittelachse des Kopfes ausgerichtet war. Auf diese Weise war die Verteilung des Materials auf der linken und rechten Seite gleich. Um eine Seite des Gesichts mit der anderen zu vergleichen, wurde eine Kopie des Bildes erstellt, horizontal gedreht und zu 50% durchsichtig gemacht.

Dann wurde das umgekehrte Bild über dem Original positioniert, um die beiden Seiten zu vergleichen. Die Ergebnisse sind bemerkenswert. Die verblüffenden Implikationen sind analog zu dem statischen Interferenzmuster von Zeit und Verwitterung zu sehen, mit Eleganz und Präzision, die normalerweise in einem Lexus verwendet werden, an einem Ort gebaut wird, an dem nur die rudimentärsten Fertigungstechniken vermutet werden.

Wir wissen, dass die alten Ägypter ein Raster in ihren Entwürfen verwendet haben, und dass eine solche Methode oder Technik für das Design intuitiv offensichtlich ist. Es erfordert keinen Quantensprung der Vorstellungskraft eines Handwerkers, um zu einer heute üblichen Entwurfsmethode zu gelangen.

In der Tat wird es jetzt nicht nur für das Design, sondern auch für die Beschreibung der organisatorischen und konzeptionellen Methodik verwendet. Grids, Graphen und Diagramme werden verwendet, um Informationen zu vermitteln und um Arbeit zu planen und zu organisieren.

In diesem Sinne habe ich das Foto von Ramses gemacht und ein Raster darüber gelegt. Meine erste Aufgabe bestand natürlich darin, die Größe und Anzahl der Zellen im Raster festzulegen. Ich nahm an, dass die Gesichtszüge mich zu der Antwort führen würden und untersuchte, welche Merkmale am deutlichsten waren.

Nachdem ich eine Weile über dieses Puzzle nachgedacht hatte, legte ich den Fokus auf ein Raster, das auf den Dimensionen des Mundes basierte. Es schien mir, dass der Mund wegen seiner unnatürlich nach oben gebogenen Form etwas zu sagen hatte, also platzierte ich ein Gitter mit Zellmaßen, die die gleiche Höhe und die halbe Breite der Mundöffnung hatten.

Es war dann eine einfache Angelegenheit, Kreise basierend auf der Geometrie der Gesichtsmerkmale zu erzeugen. Ich hatte jedoch nicht erwartet, dass sie an so vielen Orten mit den Gitternetzlinien in Einklang stehen würden. Tatsächlich war ich von dieser Entdeckung erstaunt!

Indem ich das Gitter für weitere Informationen plombierte, entdeckte ich, dass Ramses ‚Mund die gleichen Proportionen hatte wie ein klassisches 3-4-5 rechtwinkliges Dreieck. Die Vorstellung, dass die Alten Ägypter über das Pythagoräische Dreieck vor Pythagoras Bescheid wussten und sie Pythagoras sogar seine Konzepte beigebracht haben mögen, wurde von Gelehrten diskutiert, wenn auch nicht ohne Kontroversen.

Ramses präsentierte mir ein Raster, das auf dem Pythagoräischen Dreieck basierte, egal ob es die Absichten der Alten Ägypter waren oder nicht. Wie wir in der oberen Abbildung sehen können, erlaubt uns das Pythagoras-Gitter, das Gesicht zu analysieren, wie es noch nie zuvor analysiert wurde.

Die Geometrie und Präzision von Ramses und die Entdeckung von Werkzeugspuren an einigen der Statuen werden in Lost Technologies of Ancient Egypt ausführlicher diskutiertKleine, scheinbar unbedeutende Fehler alter Werkzeuge bringen Informationen ans Licht, aus denen sich eine präzise kontrollierte Herstellungsweise ablesen lässt (Die ägyptischen Gottkönige waren außerirdische Raumfahrer).

Ein Lächeln für die Ewigkeit…

Christopher Dunn ist ein Technologie- und Maschinenbau-Experte mit 50 Jahren Erfahrung. Er hat hauptsächlich in der Luft- und Raumfahrt mit Schwerpunkt auf Präzision und Laseranwendung gearbeitet. Er hat ein Dutzend Artikel über seine Theorien über antike Technologie veröffentlicht und ist Autor des Giza Power Plant. Er lebt in Illinois, USA.

 

Literatur:

Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyramiden der Welt [erweiterte Neuausgabe der Limited Edition]

Videos:

Quellen: PublicDomain/earthancients.com/gizapower.com/Gernot L. Geise am 21.06.2018

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