Antigravitation – eines der letzten Geheimnisse der Wissenschaft? Nicht wirklich. Schon seit über 50 Jahren existieren Erkenntnisse darüber, wie man die Schwerkraft manipulieren und möglicherweise technisch nutzen kann.
Dennoch werden für derlei Forschungen keine Nobelpreise verliehen, findet man die Antigravitation kaum jemals in einer offiziellen wissenschaftlichen Publikation. Der Grund: Es handelt sich um ein Tabuthema. Antigravitation ist der Schlüssel zu neuartigen Technologien für das 21. Jahrhundert.
Sie ermöglicht futuristische Antriebssysteme für die Raumfahrt, bildet die Voraussetzung für perfekte Tarnkappentechnologien und kann wohl auch zur Bewußtseinskontrolle dienen. Die Anwendungsmöglichkeiten – vor allem im militärischen Bereich – sind immens. Insofern ist Antigravitationsforschung bis heute nicht nur „Top Secret“, sie hat geradezu einen Status der „Nichtexistenz“.
Wer immer sich als Wissenschaftler mit dieser Thematik befaßt, wird entweder ausgegrenzt oder – meist zu hervorragenden Bedingungen – vom militärindustriellen Komplex vereinnahmt. Es gibt keinen Zweifel, daß Antigravitationstechnologien heute bereits zur Weltraumverteidigung im Einsatz sind. Sie lassen sich auch nicht mehr komplett verbergen. Die Satellitenfotografie macht’s möglich.
Die hexagonale Basis am NORTH WEST CAPE zeigt eine der geheimsten TopSecret-Militärbasen Australiens – die Naval Communication Station Harold E. Holt am North West Cape an der Westküste des fünften Kontinents, kurz NAVCOMMSTA oder ganz einfach NORTH WEST CAPE genannt.
Wie man auf den ersten Blick schon erkennen kann, ist die Basis am NORTH WEST CAPE – gelinde gesagt – etwas ungewöhnlich. Sie besitzt nämlich eine mehrfach hexagonale (sechseckige) Form! Und das ist der Hammer!
Militärs achten normalerweise nicht sonderlich auf Schönheit oder auf futuristische Architektur. Beim Militär dient alles einem Zweck. Wie wir alle wissen, ist das Hexagon eine ganz besondere Form, und vermutlich gerade diese Form ist es, die es den Betreibern der Basis ermöglicht, mehr damit zu tun, als es die offiziell verfügbaren Daten vermuten lassen.
Laut offiziellen Quellen ist NORTH WEST CAPE eine von nur zwei VLF-Kommunikationsbasen Australiens. VLF = Very Low Frequency ist ein Frequenzbereich des elektromagnetischen Spektrums, der weltweit u. a. zur Kommunikation mit U-Booten eingesetzt wird. Das VLF-Array besteht aus 13 vertikal polarisierten Monopol-Antennen, die in zwei konzentrischen hexagonalen Ringen angeordnet sind.
Wenn man die Struktur genauer betrachtet, kann man noch weitere kleinere, konzentrisch sich wiederholende Hexagonalstrukturen erkennen, ähnlich einem Fraktal. Der Durchmesser der Anlage beträgt ca. 2,4 km, die Antennentürme sind mehr als 300 Meter hoch. In etwa 30-40 cm Tiefe im Erdboden befindet sich unter der Anlage noch eine Erdungsmatte aus Kupfer.
(Schematische Darstellung der Anordnung des Antennen-Arrays)
Kupferverkleidungen sind auch bekannt geworden im Zusammenhang mit der sogenannten TEMPESTTechnologie. Diese Technologie dient der Abschirmung (Abhörsicherheit), wie z. B. beim NSA-Hauptquartier in Fort Meade. Zentrale Frage: Wozu diese seltsame geometrische Anordnung der Antennen?
Hexagonale Anordnungen von Antennen sind in der Antennentechnik bekannt. Wie aus einem wissenschaftlichen Papier hervorgeht, das auf dem 5. Internationalen Symposium zum Thema „Wireless Personal Multimedia Communications“ im Jahre 2002 veröffentlicht wurde, kann durch eine solche Anordnung die Fokussierung eines Richtstrahls verbessert werden, was besondere Bedeutung für die dauerhafte Kommunikation mit schnell bewegten Objekten hat.
In solch einem Fall muß ja die Richtung des Strahls fortwährend nachkorrigiert werden. In der technischen Erprobung soll sich dabei die hexagonale Anordnung eines Antennen-Arrays bewährt haben. Ähnliches sagt ein US-Patent aus dem Jahre 2005 aus (Die Friedensgespräche der USA mit Nordkorea wurden durch das geheime USAF-Weltraumprogramm ermöglicht (Videos)).
Eigentlich müßten die offiziellen Stellen des Militärs jetzt in Erklärungsnot kommen. Wenn es der Zweck einer hexagonalen Antennenstruktur ist, mit schnell bewegten Objekten zu kommunizieren, dann ist diese Bauweise auf einer Marinebasis schlichtweg unsinnig.
Wie jeder Mensch weiß, bewegen sich Schiffe und U-Boote vergleichsweise langsam. Außerdem – weshalb haben dann andere Marinekommunikationsbasen, z. B. Jim Creek und Cutler Creek in den USA, nicht auch diese Form?
Dies ist einer der Gründe, weshalb in Fachkreisen schon seit langem vermutet wird, am NORTH WEST CAPE würde nicht nur gemütlich „mit U-Boot-Kapitänen geplaudert“. Inoffiziell gilt die Basis als einer der wichtigsten Stützpunkte zur Weltraumverteidigung, also zur Erkennung und eventuellen Abwehr von eindringenden Flugobjekten aus dem Weltraum.
Die spezielle Konstruktion der Antennenanlage am NORTH WEST CAPE ist prädestiniert für Weltraumaufklärung, insbesondere auch zur Kommunikation mit schnell bewegten Objekten (auch unbekannten Ursprungs) im Orbit.
Zu diesen Zwecken ist NORTH WEST CAPE mit der mindestens ebenso geheimen Basis PINE GAP, einem ECHELON-Stützpunkt im Innern Australiens, vernetzt. Beide Basen werden gemeinsam von den USA und Australien genutzt.
(Joint Defense Space Research Facility (Codename Merino), Pine Gap, Australien)
Seit langer Zeit vermutet man, daß auf der Basis am North West Cape wie auch in Pine Gap Geheimprojekte ablaufen, die über die bloße Kommunikation hinausgehen. Grund für diese Vermutungen ist ein äußerst merkwürdiger Vorfall.
Es handelt sich um einen kurzen Videofilm, den das Space Shuttle Discovery im September 1991 aufgenommen hat. Dieser Film wurde seinerzeit in Ostaustralien über einen Late Night News Channel ausgestrahlt, bevor er eiligst durch die militärische Zensur entfernt wurde.
Bevor dies geschah, existierten jedoch weltweit schon zahllose private Videoaufzeichnungen des Clips, die bis heute zugänglich sind. Auch in Deutschland wurde der Film schon mehrfach gezeigt. Das Video zeigt ein unbekanntes Flugobjekt in Erdnähe.
Versuche der NASA, es zu einem „Eisbrocken“ zu deklarieren, der sich von der Frontscheibe des Shuttles gelöst hatte, sind nicht überzeugend, da das Objekt in einem Moment eine abrupte Kehrtwendung vollführt und mit hoher Geschwindigkeit(Mach 285, also 285fache Schallgeschwindigkeit, 340.000 km/h) in Richtung Weltraum davonfliegt, ein „High-g-Manöver“, das ein Eisbrocken natürlich nicht vollbringen kann und zu dem selbst heutige irdische Fluggeräte nicht fähig sind.
Unmittelbar nach dem halsbrecherischen Manöver sind zwei von der Erde kommende Energiestrahlen zu sehen, die exakt zwei Stellen treffen, an denen sich das Objekt kurz zuvor befunden hatte. Es hat den Anschein, als ob das Objekt von der Erde aus mit Energiestrahlwaffen beschossen wurde.
Es wird immer wieder behauptet, der Energiestrahl sei vom Territorium Australiens ausgegangen, obwohl dies auf dem Video nicht erkennbar ist. Es heißt, die Kameras der Discovery seien zur Zeit der Aufnahme in Richtung Australien ausgerichtet gewesen (offizielle NASA-Bestätigungen dafür sind uns nicht bekannt).
Die Strahlen seien zurückverfolgt worden, und es habe sich ergeben, daß einer von Pine Gap, der andere vom North West Cape ausgegangen sei. Es gibt Vermutungen, ob das Flugobjekt auf dem Video nicht ein irdisches UFO oder sogar ein extraterrestrisches UFO gewesen sein könnte. Man diskutiert auch die Möglichkeit, das Flugobjekt sei eine Test-Drohne gewesen, die im Laufe des StarWars-Projekts während einer Übung beschossen worden sei.
Können die Amerikaner wirklich schon Drohnen bauen, die in Sekundenschnelle auf Mach 285 beschleunigen können? Und selbst wenn, so heißt das, daß North West Cape nicht nur harmlose Kommunikationsanlagen, sondern ganz offenbar auch Waffen beherbergt. Welcher Art könnten diese Energiewaffen sein?
Die Vermutungen hierüber gehen auseinander. Von ultravioletten Lasern ist da die Rede, von Plasma-Partikelbeschleunigern und von EM-Pulskanonen. Auch futuristische Hyperraumtechnologien wurden schon als Möglichkeit genannt. Dies kommt vermutlich der Wahrheit am nächsten.
Solche Waffen könnten in unterirdischen Silos verborgen sein, die auf dem Gelände als Kuppeln erkennbar sind. Zweifelsohne sind nicht alle von ihnen Radome (Radarkuppeln). Doch die Technologie am NORTH WEST CAPE erlaubt noch viel mehr (Der Waffenforschungschef des Pentagon peilt weltraumgestützte Energiewaffen an (Videos)).
Biologische Antigravitation
Hexagonale Formen haben Eigenschaften, die weit über die Synchronisation von Antennen mit bewegten Objekten hinausgehen. Das Sechseck ist eine grundlegende Form der Natur, die untrennbar mit einer der fundamentalen Naturkräfte verbunden ist – mit der Schwerkraft, genauer gesagt: Mit der Antigravitation. Diese Erkenntnis verdanken wir dem russischen Wissenschaftler Viktor S. Grebennikow.
Er war eigentlich Entomologe (Insektenforscher), und sein besonderes Interesse galt dem Leben der Bienen. Nun wissen wir alle, daß Bienenstöcke aus sechseckigen Wabenstrukturen aufgebaut sind. Bei der Untersuchung solcher Waben stellte Grebennikow einen rätselhaften Effekt fest, den er Cavity Structural Effect (Hohlraumstruktureffekt), kurz CSE, nannte.
Er äußerte sich dadurch, daß Grebennikow an sich selbst seltsame körperliche Symptome und Wahrnehmungsverzerrungen feststellte, sobald er im Gelände an einer Stelle stand, unter der sich unterirdische Nester wilder Bienen befanden. Diese subjektiven Empfindungen konnte er unter Laborbedingungen reproduzieren, auch mit anderen Testpersonen, sogar mit künstlich hergestellten Wabenstrukturen, sofern diese nur sechseckig waren.
Es dauerte einige Zeit, bis Grebennikow, mehr durch Zufall, herausfand, daß kleinere Gegenstände oberhalb derartiger Wabenstrukturen zu schweben begannen. Offensichtlich ging von den Waben ein Effekt aus, der die Schwerkraft abschirmen bzw. dieser entgegenwirken konnte. Hexagonale Wabenstrukturen haben eine Antigravitationswirkung.
Es gelang Viktor Grebennikow, mit einfachsten Mitteln einen Flugapparat zu bauen, mit dem er sich selbst in die Luft erheben und Flüge von mehreren hundert Kilometern absolvieren konnte. Dieser Flugapparat besaß weder ein herkömmliches Antriebssystem (Grebennikow war kein Ingenieur und wäre nicht einmal in der Lage gewesen, so etwas zu konstruieren), noch wurde irgendeine Art von Treibstoff verwendet. Allerdings befand sich in der Bodenplatte des Fluggeräts eine sechseckige Wabenstruktur.
Die erfolgreichen Flugversuche Grebennikows sind fotografisch dokumentiert und können daher als gesichert gelten. Viktor Grebennikow verfaßte ein umfangreiches Buch zu seinen Entdeckungen, in dem er auch genauestens seinen Flugapparat beschrieb und detaillierte Konstruktionspläne hinzufügte. Doch damit war er einen Schritt zu weit gegangen.
Solange die biologische Antigravitation die private Beschäftigung eines einsamen Tüftlers im abgelegenen Sibirien war, hatte man ihn gewähren lassen. Die Veröffentlichung seines Buchmanuskripts jedoch wurde verboten. Übrigens – dies geschah 1992, also nach der demokratischen Wende und dem Ende des Sowjetkommunismus in Rußland!
Die Publikation wurde erst gestattet,nachdem Grebennikow Hunderte von Seiten entfernt oder umgeschrieben hatte, in denen die Details der Konstruktion des Gerätes erwähnt waren, und nachdem er die Konstruktionszeichnungen durch massenweise Abbildungen heimischer Schmetterlinge ersetzt hatte. Viktor Grebennikow wurde zur wissenschaftlichen Unperson in Rußland, ohne Zugang zu Forschungsgeldern und lukrativen Forschungsprojekten. Er ist kein Einzelfall, und seine Ausgrenzung aus der Wissenschaftsgemeinde ist kein typisch russisches Phänomen.
Er teilt sein Schicksal mit seinem Landsmann Eugene Podkletnov, der ebenfalls durch Zufall zur Antigravitationsforschung kam. Podkletnov verlor daraufhin an einer Universität in Finnland nicht nur seinen Job, sondern auch seine fachliche Reputation. Auch der niederländische Physiker Hendrick Casimir entdeckte bereits 1948 einen nach ihm benannten Antigravitationseffekt, und auch er ist heutzutage nahezu vergessen.
(Die US-Patentschrift Nr. 6,961,025 B1 beschreibt Antennencluster, die nach Art von Bienenwaben hexagonal angeordnet sind)
Andere Antigravitationsforscher, wie der amerikanische Ingenieur Thomas Townsend Brown, wurden vom militärindustriellen Komplex vereinnahmt und machten märchenhafte Karrieren im Hintergrund der öffentlichen Aufmerksamkeit. Antigravitation und freie Energie Obwohl ein großer Teil des Wissens aus Grebennikows Forschungen nach seinem Tod im Jahre 2002 verlorengegangen ist, gelang es anderen Wissenschaftlern, Hypothesen aufzustellen, wie sein Flugapparat eigentlich funktioniert hat.
Zentrale Frage dabei ist es natürlich: Wie kann eine bloße geometrische Form wie das Sechseck physikalische Kräfte (Antigravitation) hervorrufen? Die Erklärungsmodelle unabhängiger Wissenschaftler hierzu sind unterschiedlich, laufen aber im Grunde immer auf das selbe hinaus: Es hat mit der freien Energie im Kosmos zu tun.
Selbst im Vakuum des Weltalls entstehen aufgrund der Gesetze der Quantenphysik ständig virtuelle Teilchen quasi aus dem Nichts und verschwinden wieder. Seit Jahrzehnten bereits arbeiten Wissenschaftler in aller Welt daran, diese nahezu unerschöpflichen und umweltfreundlichen Energiequellen anzuzapfen und technisch nutzbar zu machen.
Der in der Wissenschaft allgemein anerkannte Casimir-Effekt (benannt nach dem bereits erwähnten Physiker Hendrick Casimir) sagt voraus, daß eine geometrische Form tatsächlich auf die Entstehung von Antigravitationskräften Einfluß haben kann. Die Berechnungen der Wissenschaftler zeigen, daß in einem System von Röhren mit hexagonalem Querschnitt diese Effekte sogar besonders stark auftreten, in Übereinstimmung mit Grebennikows empirischen Befunden.
Daraus folgt aber, daß bei jeder hexagonalen Form immer auch die Möglichkeit einer Antigravitationswirkung in Betracht gezogen werden muß. Dies gilt insbesondere, wenn es sich um eine Röhrenform handelt, die sich konisch verjüngt, oder um eine fraktale Form mit sich immer kleiner wiederholenden Hexagonalformen, wie sie etwa bei der Antennenstruktur am NORTH WEST CAPE vorliegt.
Die Antennenanlage am NORTH WEST CAPE ist antigravitationsfähig. Es ist eine potentiell offensive Plattform, mit der Flugobjekte aus dem Weltraum angegriffen und beobachtet werden können. Die Möglichkeit, Antigravitationseffekte zu erzeugen, besteht ungeachtet dessen, wozu die Basis offiziell genutzt werden soll, ganz einfach aufgrund der Geometrie der Anlage.
(Mobile taktische Laserwaffen vom Typ MTHEL. Kaum zu glauben, aber das sind Nebenprodukte der US-Weltraumverteidigung)
Feinde schaffen für die Waffen
Über kurz oder lang wird es offenbar werden, daß Militärstrategen, vor allem in den USA, Waffensysteme entwickeln, bei denen es zunehmend unklar sein wird, gegen wen sie eigentlich gerichtet sind. Andererseits kann man der Öffentlichkeit die gigantischen finanziellen Aufwendungen für militärische Forschung und Entwicklung nur verkaufen, wenn ein passender Feind da ist.
Und dabei gilt: Je höher die Kosten, desto furchterregender muß der Feind sein. Da werden schon bald auch islamische Terroristen nicht mehr ausreichend herhalten können. Daher arbeiten die USA bereits jetzt am Aufbau eines neuen Feindbildes, schrecklicher als alles bisher Dagewesene – einer ungreifbaren Bedrohung aus dem Weltraum (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).
Eine 2006 veröffentlichte Studie „An Introduction to Planetary Defense“ macht es deutlich. Da bislang niemand gesicherte Kenntnisse über extraterrestrische Lebensformen veröffentlicht hat, kann man ihnen natürlich beliebige (phantastische) Fähigkeiten und auch beliebige (bedrohliche) Motive unterstellen. Anschließend zählt man dann auf, welche futuristischen Forschungen und Entwicklungen die Menschheit braucht, um eine solche Bedrohung abwehren zu können.
Obwohl man uns seit 1947, also seit mehr als 70 Jahren, über die Existenz extraterrestrischen Lebens im Unklaren hält, erfüllt die Basis am NORTH WEST CAPE ihre Funktion – Dialog oder Verteidigung im erdnahen Bereich –, und das direkt vor unserer Nase! Bei beiden Alternativen spielt das Wissen über Antigravitation und geeignete elektromagnetische Frequenzen eine entscheidende Rolle.
Als Nebeneffekt entstehen bei dieser Gelegenheit Waffensysteme, die natürlich auch für den Einsatz gegen andere Staaten der Welt geeignet sind und den Besitzer dieser Waffen für den Rest der Welt unangreifbar machen!
Literatur:
Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt
Quellen: PublicDomain/vielewelten.at am 18.06.2018
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Kleine Ergänzung:
Sein Patent:
http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.freepatent.ru%2Fpatents%2F2061509
Es stellte sich heraus, dass es in der Natur eine vollkommene Zellstruktur gibt, die den oben beschriebenen Effekt auf lebende Organismen ausüben kann. Dies sind Bienen-Nester oder Waben.
Bei der Arbeit mit Bienenwabe wurde festgestellt, dass (die Fragmente dieser Waben geben die von der Hand gefühlt Wärme, obwohl das Thermometer den Temperaturanstieg nicht bestätigt. Die Wirkung verschwand nicht, wenn die Zellen mit Stoff, Pappe, Metall geschlossen wurden. Auf der Basis der Empfindungen der Menschen wurden detaillierte Protokolle aufgezeichnet, die verschiedene Arten aufgezeichnet [2] Weder das Wetter noch andere Faktoren beeinflussten diese Effekte signifikant, aber oft wurde die Abhängigkeit vom Sonnenstand am Himmel festgestellt. Nach zahlreichen Experimenten stellte sich heraus, dass die Ursache der Wirkung kein Insekt ist e und nicht das Material der Zellen, sondern die Form, Größe und Beschaffenheit der Hohlräume, und es ist auch erwiesen, dass Nester von Bienen und wabenartig geschichtete Strukturen anderer Größen nicht nur auf der Hand, sondern auf dem ganzen Organismus wirken können und so besonders therapeutisch wirken , dass der Effekt von nichts abgeschirmt wird.
Das technische Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die in der Lage ist, eine analgetische Wirkung auf einen Menschen in einem breiten Bereich von Krankheiten verschiedener Art und Schwere auszuüben, und die gleichzeitig durch Einfachheit der Konstruktion und Zuverlässigkeit im Betrieb gekennzeichnet ist. Dieses technische Ergebnis wird durch die Tatsache erreicht, dass das Schmerzmittel eine im Raum installierte Quelle therapeutischer Wirkung enthält, die eine zellulare Struktur aus hartem Material aufweist, die von rhythmisch angeordneten Hohlräumen im Raum gebildet wird und in Form eines Satzes übereinander liegender, mit Honigwaben gefüllter Rahmen hergestellt wird. sind aneinander befestigt und in einem Gehäuse aus einem festen Material angeordnet, das auf einer vertikal verbundenen Basis vertikal mit einer Möglichkeit montiert ist, sich entlang desselben zu bewegen.
Das gelieferte technische Ergebnis wird in einem größeren Ausmaß erreicht, wenn das Set aus sechs Rahmen mit Honigwaben besteht und das Gehäuse selbst in einem Winkel zum Gestell ausgerichtet ist.
Das technische Ergebnis ergibt sich auch dann, wenn der Schmerzkiller mit einem horizontalen U-förmigen Bügel versehen ist, dessen Querträger beweglich mit dem Ständer verbunden ist, und der Körper mit den Rahmen an den Enden der Zweige an seinen Enden angelenkt ist.
Die Erfindung wird durch schematische Zeichnungen dargestellt, in denen:
In Abb. 1 zeigt Grebennikov BC, ein Schmerzmittel mit einer horizontalen Anordnung des Körpers bei der medizinischen Behandlung des Patienten; 2 zeigt ein Schmerzmittel, bei dem der Körper gelenkig an einer U-förmigen Halterung montiert ist, die an einem Ständer angebracht ist; Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Ortes des Schmerzkillers, wenn seine Wirkung am wirksamsten für den Menschen ist; 4 zeigt eine Gruppe von Rahmen mit Waben, Seitenansicht.
Der analgetische Verstärker Grebennikova BC enthält eine Quelle der therapeutischen Wirkung 1, die in Form eines Satzes von übereinander angeordneten Rahmen 2 gebildet wird, die mit leeren Wachswaben einer Honigbiene gefüllt sind. Zellen sind Zellen in Form von regelmäßig symmetrisch angeordneten Reihen.
Die Abmessungen der bestehenden Rahmen 2 bestimmen die Abmessungen der übrigen Teile des Schmerzmittels. Zwischen den Rahmen 2 liegen weiche Unterlagen, und der gesamte Satz von Rahmen 2 ist in dem Gehäuse angeordnet. Gehäusematerial: Holz, Metall, Kunststoff. An einer der Seitenflächen des Gehäuses ist eine Kupplung angebracht, die sich längs des vertikalen Pfostens 3 bewegen und in der erforderlichen Höhe durch eine Schraube fixiert werden kann. Das Gestell 3 ist entweder an seinen eigenen Halterungen befestigt oder an dem Stuhl befestigt, auf dem der Patient sitzt. Um den Effekt noch zu verstärken, wird der Körper in einem Bügel / Stativ / 4 mit Flugabwehrscharnieren befestigt, so dass er entlang des Azimuts ausgerichtet werden kann, Sie können ihn in einem beliebigen Winkel zum Horizont senkrecht zur Sonnenrichtung neigen.
Im Gegensatz zu Bienenstöcken ist der Rahmen mit Waben nicht vertikal, sondern horizontal oder schräg.
Grebennikovs Schmerzmittel BC funktioniert wie folgt.
Der Stuhl mit dem Ständer 3, auf dem der Körper mit den Rahmen 2 befestigt ist, ist an einem ruhigen Ort des Schrankes installiert, so dass der Patient nicht dem Licht zugewandt ist (Fig. 1 /. Bei Sonnenuntergang ist der Körper des Schmerzmörders fast vertikal, die Arbeitsebene ist auf den Hinterkopf und den Kopf gerichtet (dies wird durch Verwendung einer Klammer von 4 cm erreicht). Besonders intensive Wirkung des Schmerzmittels zeigt sich in der astronomischen Mitternacht mitten im Winter, wenn die Wirkung durch die Vielschichtigkeit des Globus verstärkt wird und die Empfindlichkeit des Organismus die höchste / cm ist. 3).
Die optimale Anzahl von Frames in dem Satz, wie durch Experimente gezeigt, ist sechs.
Der optimale Abstand von der Arbeitsfläche des Körpers zum Kopf / Wirbelsäule, dem Kreuzbein / bei horizontaler Anordnung des Schmerzmittelkörpers beträgt bei schrägem Einbau 10-12 cm (Abb.2 / 15-25 cm).
Die Haltung des Patienten sollte frei sein, die Beine leicht unter dem Stuhl ausgesucht, die Hände liegen getrennt auf den Hüften, die Augen sind geschlossen.
Die Dauer der Sitzung beträgt durchschnittlich 8-12 Minuten, aber nicht mehr als 20-30 Minuten.
Zu Beginn des Schmerzmittels gibt es eine Illusion von Hitze auf der Krone / Hinterhauptbein /, leichtere Atmung, leichter Schwindel, Muskelentspannung, trockener Mund, die Illusion einer Gewichtsveränderung oder die Größe des ganzen Körpers. Kurze Schmerzen an Stellen früherer Frakturen, Wunden, Nähte. Nach der Sitzung für eine Weile, der Zustand der leichten Betäubung.
Indikationen: Kopfschmerzen von Migräne, neuralgische, posttraumatische und andere Zeichen, Gehirnerschütterung, Osteochondrose, Radikulitis, Myositis, vasomotorische, allergische und leichte infektiöse Rhinitis, Neurodermitis, allergische Dermatitis und andere allergische Erkrankungen, Bronchialasthma und andere spasmodische Phänomene, Angina pectoris, Hypotonie, Neurasthenie, Stottern, Nasenbluten, neuralgische und posttraumatische Schmerzen.
Kontraindikationen: Epilepsie, Fieberzustände mit Fieber, Postinfarktzustände, akute Hypertonie, Atherosklerose, Schlaganfälle, Infektionskrankheiten.
Die Dauer der Sitzungen ist individuell. Es ist ratsam, sie gleichzeitig zu verbringen. Insgesamt 7-15 Sitzungen, eine Pause bis zum nächsten Kurs von 7-10 Tagen.
So ist der Schmerzmörder Grebennikov BC kein Allheilmittel für alle Krankheiten, er ermöglicht es, das festgelegte technische Ergebnis zu erreichen. Die Einfachheit des Geräts besteht darin, dass es keine elektrische oder andere externe Energieergänzung erfordert.
Informationsquellen
1. V.S. Grebennikov „Das Geheimnis des Bienennestes“ „Wissenschaft in Sibirien“ wöchentlich, Sibirische Abteilung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, 1984 N 1 S.7.
2. VS Grebennikov „Das Geheimnis der Nistung von Einzelbienen“ Magazin „Bienenzucht“ N 12 1984 S.28-29.
Formel der Erfindung
Vorrichtung zur energetischen Wirkung, umfassend eine Quelle therapeutischer Wirkung, umfassend eine Schicht aus zellulärer Struktur eines festen Materials, gebildet durch rhythmisch lokalisierte Hohlräume im Raum, zum Beispiel Bienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle des therapeutischen Effekts mit zusätzlichen Schichten einer ähnlichen Wabenstruktur versehen ist und alle Schichten mit Haltern versehen sind zum Beispiel in Form von Rahmen, die sich mit der Möglichkeit einer festen Verbindung überlagern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter mit Lagen aus Wabenstruktur in einem starren Körper angeordnet sind, der mit einer Basis verbunden ist, die eine vertikale Stütze mit der Möglichkeit des Bewegens und Fixierens auf einem vorbestimmten Niveau aufweist.
3. Gerät nach. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle der therapeutischen Wirkung sechs Schichten von Wabenstruktur aus einem festen Material umfasst.
4. Gerät nach. 2-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit den Haltern in einem Winkel zur Vertikalen ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mit einem U-förmigen Bügel versehen ist, dessen Enden der Schenkel durch Scharniere mit dem Körper verbunden sind, um die Ausrichtung der Ebenen der Lagen senkrecht zur Sonnenrichtung zu gewährleisten.