Mac Donald‘s und seine chemischen Pommes Frites

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Die meisten von uns würden doch sagen, dass Pommes Frites eine Kombination aus Kartoffeln, Öl und Salz sind. Klingt erstmal plausibel – abgesehen von dem schlechten Fett in dem die Dinger frittiert werden.

Das ist auch in Deutschland alles andere als gesund. Vielleicht sind Pommes etwas bekömmlicher als manch andere Lebensmittel, und dennoch – sonderlich gesund sind die Dinger auch bei uns nicht.

Bei McDonald‘s in Amerika jedoch, sind die weltberühmten Pommes Frites alles andere als eines gesundes Lebensmittel, und neben den drei Hauptbestandanteilen Kartoffeln, Öl und Salz fanden amerikanische Wissenschaftler 19 weitere, teilweise unverständliche Zutaten, die mehr als schockierend sind.

Von daher sind die Pommes Frites bei McDonald‘s mehr eine Chemiebombe als ein normales Lebensmittel. Und alles andere als gesund.

In Amerika sind die Kartoffeln gentechnisch verändert. Als gentechnisches Material wird alles bezeichnet, dessen Material unter der Verwendung der Gentechnik so verändert wurde, dass es nicht mehr als natürliches Produkt bezeichnet werden kann.

Zudem sind diese Kartoffeln noch durchtränkt mit schlechten gesättigten Fettsäuren, chemischen Stabilisatoren, Konservierungsstoffen und so ziemlich allem Möglichen, was man eher als Abfallprodukt bezeichnen kann und dementsprechend auch von dem menschlichen Körper so gehandhabt wird.

Nämlich ein Produkt, das der Körper nicht wirklich für sich nutzen kann, bleibt im Körper und gärt so vor sich hin. Was das dann über Jahre mit den Organen und besonders dem Darm macht, diese Fantasie kann jeder für sich selbst entwickeln.

Und sollte so mancher Vegetarier gehofft haben, dass die Pommes Frites bei McDonald‘s irgendwie vegetarisch oder vielleicht sogar glutenfrei sind, den muss ich leider enttäuschen („Mumien-Burger“ von McDonalds die nicht verschimmeln (Videos)).

Denn unter den Produkten die man in der Analyse gefunden hat, war auch Weizen zu finden, ebenso Milchsäurebakterien und Restbestände vom Rind. Auch Petroleum konnte gefunden werden und Silikon. Zudem kamen noch weitere Fakten:

Gentechnisch verändertes Sojabohnenöl

gentechnisch verändertes Rapsöl

Rindfleischgeschmack

300x250

Weizen

Zitronensäure

Dimethylpolysiloxan

Traubenzucker (billig raffinierter Weiß Zucker)

300x250 boxone

Natrium und Pyrophosphate

Salz

Maisöl

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Die Herstellung der Pommes Frites

Die Pommes Frites bei McDonald‘s werden weltweit gleich hergestellt. Zuerst werden die Kartoffeln geschält, geschnitten und blanchiert, bevor sie durch eine Maschine gejagt werden, die sich mit scharfen Messern bis zu 130 km/h dreht und die Kartoffeln in die dünnen Streifen schneidet, wie wir sie dann letztendlich vorfinden (Schock-Enthüllung: Das ist der Grund, warum Ihnen McDonald’s-Pommes schaden).

Was geschieht danach? Das könnte Sie ein wenig irritieren. Die akkurat gleichmäßig geschnittenen Kartoffelsticks werden dann in gentechnisch verändertes Soja- und Rapsöl eingetaucht, dann in das Rinderfett, um einen gewissen Geschmack zu erzielen, wahrscheinlich den von Abenteuer und Freiheit.

Dann werden sie mit dem Weizen und Milchkulturen. Danach folgt das Bad in der Zitronensäure, was übrigens ein ganz typischer Vorgang ist für diejenigen Produkte, die gentechnisch verändert sind, und dann kommt noch eine kleine Dusche mit den restlichen Chemikalien. Um die schöne gelbe Farbe zu erzielen, gibt es noch das Bad im zarten Traubenzucker, raffiniertem weißem Zucker, Natrium und diversen Phosphate.

Normalerweise würden diese Kartoffelsticks grau und welk aussehen, wenn sie bei Mac Do… angekommen sind. Aber all diese Stoffe verhindern diesen Prozess, sodass die gelben Sticks frisch und knackig aussehen. Selbst Jahre später. Keine Kosmetik kann da mithalten.

Was die meisten Verbraucher nicht wissen, die Pommes werden schon vorher einmal in die schlechten gesättigten Fette getaucht, dann werden sie schockgefroren und dann zu den jeweiligen Marktfilialen gebracht.

Dann werden sie noch einmal in schlechten gesättigten Fetten getränkt, dann bekommt der Kunde letztendlich die ganzen chemischen Stoffe doppelt einverleibt. Das billige handelsübliche Salz wird über die heißen Pommes gestreut, bevor sie dem Kunden serviert werden (McDonald’s Pommes Frites enthalten Zutaten, die in Tankdichtstoffen und Biodiesel verwendet werden).

Zubereitung der Pommes Frites

Interessant ist, dass manche dieser Stoffe doppelt bei den Pommes Frites von McDonald‘s genutzt werden, einmal bei der Herstellung und dann noch einmal in dem Restaurant. Denn während der Verarbeitung und letztendlich bei der Verarbeitung im Restaurant, sind in den gesättigten schlechten Fetten viele andere Stoffe ebenfalls enthalten.

D.h., die Kunden essen die Gifte in doppelter Portion. Interessanterweise sind die Konservierungsstoffe, die die Pommes Frites bei McDonald‘s lange aussehen lassen wie wirklich frisches Essen, die gleichen Stoffe und Chemikalien, die im Benzin vorgefunden werden.

Und der Stoff Dimethylpolysiloxan wird auch in den Chicken Mc Nuggets genutzt, damit sie beim Eintauchen in die überhitzten Fette nicht aufschäumen.

Das ist übrigens der Grund, warum sie auch in den Pommes Frites enthalten sind. Denn eine normale Kartoffel würde bei der Hitze anfangen Schaum zu bilden, um sich zu schützen. Um dieses zu vermeiden, wird diese Chemikalie genutzt (15 Länder, die McDonalds aus ihrem Land verbannt haben).

Am Ende nimmt der Kunde 510 Kalorien zu sich, 6 g Protein, 44 g schlechtes Fett, 67 g Kohlenhydrate und 290 mg reines Natrium. Das jagt den Puls und Blutdruck gleich nach oben.

Und das auch in Deutschland. Denn auch hier sind die Pommes durchtränkt von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und weiteren Chemikalien, um die Dinger lange haltbar zu kriegen.

Na denn. Guten Appetit.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Harte Kost: Wie unser Essen produziert wird – Auf der Suche nach Lösungen für die Ernährung der Welt

Taste the Waste – Warum schmeißen wir unser Essen auf den Müll?

Das Schweinesystem: Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 20.05.2018

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