Jede vierte Schule klagt über Gewalt gegen Lehrer, auch an Grundschulen. Die kulturelle Herkunft und das Elternhaus der Schüler spielen eine wichtige Rolle.
Die Schulen verkommen zu einem Hort der Gewalt. Inzwischen klagt jede vierte Schule über körperliche Angriffe auf Lehrer. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage unter 1200 Schulleitern in ganz Deutschland. Vor allem in Großstadt-Bezirken, in denen sich arabische Clans niedergelassen haben, werden brutale Angriffe auf Pädagogen gemeldet.
Betroffen sind jedoch nicht nur die höheren Klassen. Sogar an Grundschulen kommen Schüler mit Messern bewaffnet zum Unterricht. Weil es ausufernde Gewalt gegen Lehrer gab, patrouilliert an der Berliner Spreewaldgrundschule seit einer Zeit ein Wachschutz. Bundesweit meldete ein Drittel aller Grundschul-Direktoren vergleichbare Zustände wie an der Spreewaldgrundschule (Bild: Wachschutz in der Grundschule).
Der Lehrerverband Bildung und Erziehung (VBE) hat die Verhältnisse an deutschen Schulen vor etwa drei Jahren öffentlich gemacht. Auf die Frage, woher dies Gewalt rühre, antwortete der VBE-Bundesvorsitzende Udo Beckmann der „Welt“[1], wenn Kinder gewalttätig würden, habe dies oft mit falsch erlernten Verhaltensmustern im Elternhaus zu tun. Beckmann wörtlich:
„Wenn sich Eltern selbst so verhalten, dass sie ihre Forderungen gegenüber Kindern in gewalttätiger Sprache durchsetzen, wundert es nicht, wenn sich das auf die Kinder überträgt.“
Eine Frage der Ehre
Im Nahen Osten ist es üblich, die Familienehre zu verteidigen. Auch gegen Lehrer. Das Verbreiten von Gewalt hat mit Flucht überhaupt nichts zu tun. Es gibt fast kein arabisches Krankenhaus, in dem nicht Lehrer, die Opfer von Gewalt wurden, behandelt werden (Polizei-Sturm auf Flüchtlingsheim eskaliert (Video)).
Die Medien zeichnen oft das Bild eines autoritären Nahen Ostens, in dem Polizei und Lehrer Autoritäten sind. Und hierzulande wären die „Flüchtlinge“ durch Krieg traumatisiert. Das sind jedoch dümmliche, von Journalisten erfundene Ammenmärchen. Der Staat hat im Nahen Osten wenig Autorität, da er sich die Macht mit Großfamilien und Imamen teilen muss.
Da wo die staatliche Autorität endet – im Machtdunst der Familien – entfaltet sich die sogenannte „Arabische Justiz“, auch Scharia genannt. Die wirklich wichtigen juristischen Auseinandersetzungen – das sind im Osten Angelegenheiten des Privatrechts zwischen Familien – regelt diese Religionsjustiz.
Auseinandersetzungen zwischen Lehrern und den Brüdern von Schülern sind Kämpfe zwischen dem Clan des Lehrers und dem des Schülers, also letztlich Privatkriege um die Ehre. Die Ehre kann zum Beispiel durch schlechte Zensuren und nicht erteilte Testate verletzt werden. Ich habe so eine fatale Situation während eines Besuchs im Heiligen Land einmal miterlebt. Der Lehrer wurden nach einem verweigerten Testat krankenhausreif geprügelt (Rechtsstaat in Gefahr – kriminelle Familien-Clans und Gangs in Deutschland (Videos)).
Im günstigsten Fall wird eine Schmähung „übersehen“. Was man nicht bemerkt, muss in der Levante auch nicht geahndet werden. Wehe jedoch, eine Beleidigung ist so offensichtlich, dass eine Großfamilie das Gesicht verlieren würde, wenn sie nicht adäquat auf diese Herausforderung reagiert.
Noch ein Wort zum Verständnis des nahöstlichen Staats. Den Staat gibt es in der Rechtsordnung des Islam nicht, es gibt nur das Kalifat. Tatsächlich existieren jedoch überall Staaten. Viele Staatenlenker beziehen ihre Legitimation durch die Abstammung von Prophetengefährten.
Das ist auf jeden Fall in Jordanien so, aber auch in einigen anderen Monarchien. Die Abstammung ergibt eine Art Kalifatsersatz. Wenn man bedenkt, dass die Zahl der Prophetengefärten auf etwa 40.000 geschätzt wird, so muss die Zahl ihrer Nachkommen heutzutage in die Millionen gehen.
Einige Regime haben die Macht durch Militärputsche oder Unabhängigkeitskriege zur Zeit des arabischen Nationalsozialismus in den 50er bis 70er Jahren usurpiert. Dazu gehörten der Assad-Clan, Muammar al-Gaddafi, Saddam Hussein, die algerischen und ägyptischen Herrscher sowie die vorrevolutionäre tunesische Führung. Die solidesten arabischen Staatskonstrukte sind noch die Monarchien, wo Staat und Religion in einer Art Symbiose verschränkt sind.
Der europäische Staat kann mit ehrsüchtigen Großfamilien nicht umgehen, weil es diese seit Jahrhunderten nicht mehr gibt. Die letzten Zuckungen der Ehrverteidigung in Europa waren Duelle. Sie waren jedoch keine Familienangelegenheiten, sondern betrafen die persönliche Ehre von Adligen (Offener Brief an Merkel: „Was für ein teuflisches Spiel wird gespielt?“).
Heute sind nicht nur die Schulen in Deutschland mit solchen gewalttätigen Auseinandersetzungen überfordert. Und weder die Politik noch die Justiz bekommt die Lage in den Griff. Wir dürfen gespannt sein, wie das endet.
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Verweise:
[1] „Welt“, Ricarda Breyton, „Jede vierte Schule berichtet über körperliche Angriffe auf Lehrer“
Quellen: PublicDomain/geolitico.de am 18.05.2018
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