Geschichtsfälschung: Woher kamen die Römer?

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Unklarheiten, Widersprüche, Brutalität, Geschichtsfälschungen, das kennzeichnet das, was in den Geschichtsbüchern als „Römische Geschichte“ geschildert wird.

Harry Radegeis zählt auf und kommt zu dem Ergebnis, dass hier einiges nicht stimmen kann. Dem kann man nur beipflichten. Die nächste Frage müsste dann lauten: Gab es die Römer überhaupt als das, was sie angeblich waren?

Eine seltsame Frage. Das ist doch nun wirklich geklärt, meint man. Gibt es nichts Wichtigeres?

Nun, jeder kleine Stamm kennt seine Geschichte, seine Uranfänge, die in sagenhafte Mythen, meist stammesgöttlicher Abkunft, zurückführen. Von hunderten Generationen wurden diese Urgeschichten bewahrt und weitergegeben.

Rom – gerade das ,,ewige, zivilisierte, geschichtsträchtige, kultivierte Rom” stellt hier eine gewisse Ausnahme dar. Es gibt zwei sehr verschiedene Sagen über die Uranfänge Roms.

Die erste ist die Äneis. Äneas, einer der überlebenden Helden von Troja, soll nach langer Irrfahrt an der latinischen Küste gelandet sein und dort die friedfertige und hochstehende Kultur von Alba Longa vorgefunden haben. Dies wäre etwa in das Jahr 1180-1190 v.u.Z. zu datieren. Auf diese Urväter nimmt die römische Sage stellenweise Bezug.

Allerdings ist der Zeitraum bis zur Gründung Roms 753 v.u.Z. so lang, dass man hier wohl von einer
römischen Propaganda ausgehen kann, die die Abkunft der Römer ,,verbessern” sollte.

Bezöge sich dieses mutmaßliche Ur-Rom tatsächlich auf die flüchtigen Trojaner – klammern wir die rund 450 Jahre Differenz einmal großzügig aus -, so stellen sich folgende Fragen:

Warum raubten diese ersten Römer die Sabinerinnen? Um Frauen zu haben, da sie nach eigener Überlieferung keine hatten? Überlebende Flüchtlinge von Troja hätten ganz gewiss überlebende Frauen mitgenommen, diese hätten sogar sehr zahlreich sein müssen, da sich die Männer ja am Kampf beteiligen mussten und somit viel weniger Gelegenheit zur Flucht haben konnten.

Es waren aber genug Männer, um jahrelange Fahrten und Kämpfe siegreich bestehen zu können. Hatten sie also keine Frauen dabei, dann bleibt nur der Schluss übrig, dass es sich um Fahnenflüchtige handelte, die sich rechtzeitig während des Kampfes ,,verkrümelten”. Also gewiss keine rühmlichen Vorfahren für Rom.

Die Romulus-Sage ist da schon ergiebiger, wenn auch Dr. Julius Koch in ,,Römische Geschichte – Königszeit und Republik” ausführlich darlegt, dass alle Sagen, die das älteste Rom behandeln, in späterer Zeit erfunden worden sind, um Rom gewissermaßen eine Geschichte zu schaffen, die es nicht überliefert hatte.

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Dabei ist zu betonen, dass Dr. Koch durchaus ein Anhänger römischer Kultur ist. Daher sind die weiteren Betrachtungen
auf der Grundlage seines Buches angestellt (Die Irrealität des Römischen Reiches: Wer waren die Römer wirklich?).

● Hatten Äneas’ Männer keine Frauen bei sich – wer gebar dann die Generationen zwischen ihnen und den Römern? Woher leiteten die Römer diese Abkunft ab?
● Hatten sie jedoch Frauen dabei, wäre angesichts des langen Zeitraumes zwischen ihnen und Rom keine direkte Abkommenschaft mehr abzuleiten.

Hätten sie Frauen dabei gehabt, und wäre der Zeitraum zwischen den beiden Ereignissen Phantasie, so wäre der Raub der Sabinerinnen nicht zu begründen. Nicht nur, dass die Frauen ja immerhin den halben Anteil an der Stammesgeschichte haben, macht diesen Umstand so wichtig, sondern auch, dass am Beginn Roms gleich eine so wichtige, ungeklärte Frage steht, die mit einer so ungewöhnlichen Handlungsweise begann.

Eine historisch gesicherte Klärung über die Anfänge Roms gibt es nicht einmal annähernd. Einzig ein Zwist zwischen den Nachbarvölkern – der Sabiner (1) und Latiner (2) – brachte in der Folge die Gründung des Handelsplatzes am Forum Romanum mit sich, so wird es geschrieben.

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Kein eigener Stammvater Roms – abgesehen vom sagenhaften Romulus – ist zu erkennen, und auch dieser soll aus diesen Völkern stammen. Dafür spricht auch, dass alle römischen Könige abwechselnd aus latinischem und sabinischem Adel stammten. Die latinischen Könige erwiesen sich dabei als bedeutend kriegerischer als die Sabiner.

Bemerkenswert ist der Gegensatz, in den sich Rom von Anfang an zu seinen beiden Vatervölkern stellte, mit welcher Aggressivität es allen weiteren Nachbarvölkern wie Etruskern, Vejern, Volskern usw. gege-nüberstand (beispielsweise unter Tullius Hostilius, d.i. „der Feindselige“). Drei der sieben Könige endeten durch Mord. Der Name des Servius Tullius weist auf Abkunft aus einem niederen Stand hin (Servus = der Diener), Tarquinius
Superbus („der Überstolze“) war ein typischer Tyrann, nach dessen Sturz die Republik folgte.

Zwischendurch herrschte der etruskische König Tarqiunius Priscus, was darauf hinweist, dass Rom seinerzeit von den Etruskern besiegt wurde, im Gegensatz zur Sage.

Der Aufstand der Latiner gegen Ancus Narcius zeigt erneut den Gegensatz Roms zu seiner Vaterstadt Alba Longa.

Liest man die folgenden Ereignisse bis zum Höhepunkt der Republik, so zwängt es sich geradezu auf, dass Rom zumeist von wahren Ekeln regiert wurde. Es erscheint auch immer mehr als die Ausnahme unter der Regel der vielen italischen Kleinkönigtümer, die es nacheinander bedrängte, bezwang, überlistete, immer wieder das geltende Völkerrecht brach, planmäßigen Völkermord den gallischen Senonen gegenüber verübte (-285), die vollständig ausgerottet wurden. Rom feilschte, log, betrog.

Man fühlt sich fast an die Siedlungsart der Yankees, den Indianern gegenüber, erinnert. Geschichtsverfälschungen, erdichtete Siege, nicht stattgefundene gefeierte Schlachten, vergessene Niederlagen, Vertragsbrüche ,,schmücken” die römische Geschichte in geradezu alttestamentarischer
Weise.

Der sechste König, Servius Tullius, teilte die Römer in Klassen ein, und führte die Servianische Verfassung ein, die das Volk vor allem in Steuerklassen einteilte, Rechte gab und vor allem beschnitt. Parallelen zu Mussolinis späterem Faschismus drängen sich geradezu auf. Schließlich nahm Mussolini bewusst das alte Rom zum Vorbild seines Staates.

Wenige wissen, dass die drei Liktorenbündel im faschistischen Staatswappen – noch heute im Wappen Ecuadors enthalten – die Rutenbündel darstellen, womit die den Kaiser bei seinen Umzügen begleitenden Gerichtsbeamten unbotmäßige Bürger auspeitschten oder bei schwereren Vergehen mit den darin eingewickelten Richtbeilen an Ort und Stelle Hinrichtungen vornahmen.

Die Republik sah für Notzeiten dann auch sofort den Diktator vor – eine Einrichtung, die sich übrigens bewährte – und schuf zu ihrem Beginn auch Notstandsgesetze. Rom war damit der Beginn des modernen Klassenstaates, war der erste Staat, der das Polizeiwesen perfektionierte, einschließlich Geheimpolizei, der eine Berufsarmee aufstellte und ein perfektes Steuersystem schuf – lauter auch heute noch allgemein
beliebte Dinge des Staates.

Das Beamtentum stammte zwar aus Persien, aber Rom war der erste westliche Staat, der dies zur Grundlage seines Gemeinwesens machte.

Noch von einer anderen Grundlage muss hier gesprochen werden: von der Sklaverei.

Diese war zwar in allen antiken Staaten üblich, war aber nirgends derartig wirtschaftlich unverzichtbare Grundlage eines Imperiums. Der römische Imperialismus beruhte auf seinen Sklaven – und war nötig, um den Sklavennachschub zu sichern. Als Alarich 410 Rom befreite, waren fast 90% seiner Einwohner Sklaven!

Politisch-militärische Ansprüche stellte Rom von Beginn an am laufenden Band. Wenige suchten den Krieg mit Rom, selbst, als es noch klein war, aber alle bekamen ihn. Das erinnert wieder in fataler Weise an die USA. Die Eroberung Galliens durch Caesar wurde mit Grenzsicherung begründet, man kennt solche vornehmen Umschreibungen auch aus heutiger Politik.

Hinzu kommt ein ursprünglich technisches Unvermögen, z.B. im Städtebau. Später, als genug Wissen aus den unterworfenen Nachbarvölkern, vor allem den Etruskern, bestand, änderte sich dies.

Nun wird mancher sagen, man kann an jedem Volk genug Fehler finden, um es schlecht zu machen, man fände aber sicher auch genug Vorzüge. Meist kommt dann das Argument von der ,,überlegenen römischen Kultur”. Doch woraus setzt sich diese zusammen?

● Dichtung? Sie war bei den Römern rar und wurde wenig gepflegt.

● Geschichtsschreibung? Sie wurde vor allem als Geschichtsfälschung zu politischen Zwecken geschrieben (z.B. der „Sieg” des Germanicus bei Idistaviso über Armin, lt. Tacitus, der es mit sich brachte, dass das römische Heer fliehen musste, dabei die Flut wohl ,,vergaß”, wodurch zwei Legionen leider ,,ertranken”.
Kein vernünftiger Römer wäre auf die Idee gekommen, dass der Sieg wohl nicht so groß gewesen sein konnte).

● Baukunst? Sie war von den Griechen ,,abgekupfert” oder übernommen.

● Religion? Sie war eine Kopie der griechischen Mythologie.

● Musik? Ist nicht überliefert.

● Schmuckherstellung, Schmiedekunst? Sie kam von den Kelten und Etruskern, den ,,Barbaren”.

Welche „römische Kultur“ war nun wirklich ,,römisch”? Die „Römer“ waren also ein von Beginn an kulturloses Volk, das sich seine Kultur dann überall zusammenstahl.

Hier schließt sich der Kreis. Ein Volk ohne Ursprung, ohne Geschichte, ohne Kultur, mit einer Religion, die schon früh zum Staatskult verkam; hier muss es sich um eine Ausnahmeerscheinung der antiken Welt handeln. Zarte Naturen waren zwar auch die Griechen, Phönizier, Perser oder Macedonier nicht. Aber kein Volk ging über Jahrhunderte mit einer derartig zielstrebigen Brutalität und Rücksichtslosigkeit vor, glaubt man den Überlieferungen. Die meisten antiken Kriege waren ,,Gelegenheitskriege”. Die Römer planten diese Gelegenheiten.

Wenden wir uns dem germanischen Kulturkreis zu, so stoßen wir auf eine jüngere, aber sehr ähnliche Parallele: Die Franken.

Die Franken waren ein linksrheinischer Stammesbund der Völkerwanderungszeit. Ihr Name wird üblicherweise mit die ,,Freien” übersetzt. Dies kann jedoch nur bedingt richtig sein, denn sonst bekäme in ,,frank und frei” das Wort „frei“ nur eine Wiederholungsbedeutung, was den germanischen Sprachgeset-zen widerspricht.

Nun gibt es auch die Übersetzung ,,die Frechen”, weil sie ,,frei” von der Überlieferung waren, d.h.
die alten Stammesgesetze nicht mehr beachteten und in den Augen der tradionsverbundenen Stämme auf die Stufe von Räubern herabsanken. Das wurden sie schließlich auch (3).

Dies wird sehr deutlich durch ein Ereignis belegt: Als Chlodwig, der Frankenkönig aus dem Merowingergeschlecht, im Jahre 496 vom arianischen Glauben zum katholischen Glauben übertrat – und zwar aus rein machtpolitischen Gründen -, wurde er durch den Bischof Remigius von Reims mit den Worten getauft: ,,Adora quod incendisti, incende quod adorasti!” (Beuge demütig dein Haupt, Sigambrer, bete an, was du verbrannt hast, und verbrenne, was du angebetet hast!”). Er tat es!

Spätestens hier hätte das Thing der Freien flammenden Protest gegen diesen ungeheuren Rechtsbruch erheben müssen. Stattdessen wurden die Franken auch zu Katholiken. Der Teufelspakt mit dem römischen Papst war perfekt, Rom hatte nach seiner Niederlage die erste germanische Hilfstruppe, die stark genug war, die anderen freien Germanen niederzuwerfen (Der römische Dodekaeder, ein mysteriöses antikes Artefakt, dessen Zweck ein Geheimnis bleibt (Video)).

Hiermit erst bekam das späte päpstliche Rom die Möglichkeit zur Niederringung der Germanen. Und hier scheint mir eine Parallele zum Ur-Rom vorzuliegen:

Wenn man betrachtet, welche Folgen eine kleine, erst sprachliche, Abweichung von der Überlieferung über Jahrhunderte bekommt, dann wird einiges an Rom klar (Man denke nur an die sprachliche Beförderung der ,,Hexenverbrennung” in Portugal zum ,,Autodafé”, oder – aus unserer heutigen Zeit – an die Nachricht vom Big Brother in ,,1984”, ,,dass der Brotpreis von 20 auf 30 Pfennig gesenkt wird”).

Es spricht also einiges dafür, dass die Ur-Römer des Romulus (wenn es sie gab, denn auch Remus wurde erst später dazu erfunden) latinisch-sabinische Abgefallene oder Ausgestoßene waren – ein vogelfreier Männerbund von Verschwörern? -, die nun, ohne Rücksicht auf geheiligte Überlieferungen, einem frechen Zweckdenken verfielen und somit, durch die entsprechende Brutalität, sich durchsetzen konnten.

Noch heute hat es der gesetzestreue Bürger schwerer, sich zu wehren, als der Gesetzlose. Der bedrohte Bürger fragt um einen Waffenschein nach, der Verbrecher stiehlt sich seine Waffe einfach.

Und hier mag sich jeder selbst die eingangs gestellte Frage beantworten, ob der Ursprung Roms heute ein rein akademisches Thema ist.

Vae Desarmes! (Wehe den Wehrlosen!)

Anmerkungen der Redaktion:

1. Die Sabiner waren ein Stamm von Viehzüchtern in Mittelitalien nördlich von Rom. Sie besiedelten den Quirinal und das Gebiet des mittleren Apennins. Sie stellten den sagenhaften zweiten römischen König Numa. Von den Sabinern leiteten sich die Samniten ab (Johannes Irmscher [Hrsg.]: „Lexikon der Antike“, Augsburg 1990, S. 510).

2. Latiner waren die Bewohner Latiums, eine der Hauptgruppen der Italiker. Sie lebten imGebiet des Tiber-Unterlaufes bis zum Albaner Berg und im Küstengebiet Mittelitaliens
(Johannes Irmscher [Hrsg.]: „Lexikon der Antike“, Augsburg 1990, S. 329).

3. Vgl. Gernot L. Geise: „Wer waren die Römer wirklich?“, Hohenpeißenberg 1997: „Der Name
Franken (Franci) wurde im Jahre 291 erstmals erwähnt und bezeichnete ursprünglich See- und
Küstenräuber. Die fränkischen Raubscharen hatten ihre Stützpunkte im Mündungsgebiet des
Rheins (Prof. Dr. O. Weise: „Die deutschen Volksstämme und Landschaften“, Leipzig 1903, S.

Seit dem letzten Drittel des 4. Jh. wurden die Namen Franci und Germani im gleichbedeutenden Sinne gebraucht. Unter den Merowingern war Francus offenbar keine Volks- sondern eine Standesbezeichnung (Hansferdinand Döbler: „Die Germanen“, Bindlach 1992, S. 117ff). Aus dieser Zeit leitet sich auch die Gleichstellung von Franke = Freie her (Johannes Irmscher [Hrsg.]: „Lexikon der Antike“, Augsburg 1990, S. 189). Möglicherweise könnte sich der Name Franken im Ursprung auch von lat. frango = etwas
zerschlagen, zermalmen; frangi = brechen, überwältigen, bezwingen, bemütigen, bändigen,
bezähmen, entmutigen, beugen ableiten (Helmut Werner: „Lexikon der Lateinischen Sprache“,
Eltville am Rhein 1989). Dies würde exakt der Tätigkeit der Seeräuber-Franken entsprechen“.

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Literatur:

Mysteriöse Museumsschätze: Rätselhafte Funde versunkener Welten

Im Zeichen der Pyramide: Tödliche Spurensuche

Ungelöste Rätsel: Wunderwerke, die es nicht geben dürfte

Quellen: PublicDomain/efodon.de am 25.05.2018

Weitere Artikel:

Die Irrealität des Römischen Reiches: Wer waren die Römer wirklich?

Der römische Dodekaeder, ein mysteriöses antikes Artefakt, dessen Zweck ein Geheimnis bleibt (Video)

About aikos2309

4 comments on “Geschichtsfälschung: Woher kamen die Römer?

  1. Wann gab es denn KEINE Ausbeutung? Was unterscheidet die Vergangenheit von der Gegenwart?

    Umverteilung und Ausbeutung haben ihre Wurzeln in der Wirtschaftspolitik, die keltische Druidenpriester der katholischen Kirche aufzwangen. Geistliche, Geldverleiher und Staaten ziehen an einem Strang. Die Wirtschaftstheorien haben nur den Zweck, die Ausbeutung zu verschleiern. Kapitalismus und Sozialismus sind die zwei Seiten einer einzigen Medaille.

    2009 | Die unbequeme Nation: 2000 Jahre Wirtschafts- und Religionskrieg gegen die Deutschen von Georg Kausch

    Da Georg Kausch mit seinem Werk im deutschen Sprachraum einzigartig geblieben ist, führt kein Weg an den Zusammenhängen vorbei, die er aufzeigt. Es waren stets die Geistlichen und Mönche, welche den Landraub, die Ausbeutung und die Irreführungen vorantrieben, um dort, wo das ausbeutungsfreie Wirtschaften germanischer Völker vorherrschte, Fuß zu fassen.

    Immer, wenn es den Menschen gut ging, wandten sie sich von den verlogenen Kirchenfürsten und Geschichtsfälschern ab. Waren sie in Not, suchten sie Trost bei ihren Ausbeutern und Kriegstreibern. Absurder geht es kaum!
    http://www.GeorgKausch.de

  2. @Hans Kolpak: Das Problem der christlichen Kirchen war auch, dass sie immer wieder von finanziell-okkulten Interessen-Gruppen unterwandert wurden, mal von den talmudisierenden Juden des babylonischen Talmud als Talmudismus und Talmudisten und Alttestamentarisierer und Geld-Wucherer mit Zins-Wucher (siehe auch die Bücher von Prof. Israel Shahak dazu zum babylonischen Talmud und Talmudismus und Zionismus und der zionistischen Ideologie und der zionistischen Freimaurerei wie der Paneuropa-Union und siehe den orthodoxen Christen Israel Shamir und seine Website und Texte und siehe Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts auf „American Free Press“ als Online Zeitung, der Pädophile und Satanist Aleister Crowley als Begründer des organisierten Satanismus wie den O.T.O. Logen und Satans- und Saturn-Logen wie dem Ordo Templi Orientes war auch Mitglied der zionistischen Freimaurerei und so weiter, siehe auch katholische Theologen wie Manfred Adler dazu) und mal von der luziferischen satanistischen antichristlichen nicht traditionalen Freimaurerei mit ihrem Baals-Kult des Baal-Hammon und des Moloch bzw. Satan-Luzifer und des Mammon.
    In diesen Kaufmanns-Logen organisierten sich die (vor allem auch venezianisch-lombardischen) Bankiers und Geldverleiher und Geldwechsler…die trieben dann Zins-Wucher und nahmen Wucher-Zinsen und machten korrupte und kriminelle und illegale Geldgeschäfte, und korrumpierten Kirche und Vatikan. Zu Martin Luthers Zeiten hatten sie längst schon durch den aufkommenden korrupten und wucherischen Renaissance-Kapitalismus des Finanzkapitals und Bank-Wesens die vatikanischen Banken übernommen und dir Kirche korrumpiert. Mit Tetzel zogen auch die Fugger als Bankiers und Profiteure umher, die Kaufmannsfamilie der Fugger hatte ihre Bankiers-Ausbildung in Venedig gemacht und trat dort auch einer freimaurerischen Kaufmanns-Loge bei, in der sich die Bankiers und Patrizier und Großkaufleute und das entstehende Großbürgertum zusammenschlossen und als Oligarchen organisierten, das liberale Venedig war eine Oligarchie bzw. Schein-Republik und der größte Sklaven-Markt Europas, der einzige in dem auch mit christlichen Sklaven gehandelt wurde. Nirgendwo sonst waren die Geldverleiher und Bankiers und Wucherer gnadenloser und grausamer. Die Venezianisch-lombardischen Bankiers plünderten in der Renaissance ganze Landstricke aus, vor allem in Italien und speziell Nord-Italien und dem Rheinland in Deutschland, bis die Kirche wieder Ordnung schaffen konnte und das Wucher-Wesen beendete und die Mons Pietatis Sparkassen als Bankwesen erschufen, wo Niedrigzins-Kredite vergeben wurden. Auch im rheinischen Raum gab es das System der kommunalen Gemeinde-Sparkassen in kommunaler Selbstverwaltung der christlichen katholischen Kirchen-Gemeinden, welche zinsfrei Kredite an die meist mittelständischen Handwerker und Unternehmer und Betriebe vergaben und sich über die Beteiligung an den real erwirtschafteten Unternehmensgewinnen finanzierten usw.
    Es gab also tatsächlich der katholischen Soziallehre der katholischen Kirche gemäß auch einen echten rheinischen Kapitalismus als frühe soziale Marktwirtschaft im 18. und 19. Jahrhunderts (siehe auch die hermetische Heilpraktikerschule der „Hygieniker“ als ganzheitliche Ärzte und naturheilkundler etwa nach Paracelsus als Heilpraktiker und Hahnemann als Homöopathen und van Helmonte als Hygieniker und Hermetiker und hermetischen Arzt und Spaghyriker im 18. und 19. Jahrhunderts und den Jesuiten Athanasius Kircher und den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und Friedrich Schiller) – und damit noch eine letzte große real praktische Beachtung und Umsetzung des kirchlichen Wucher-Verbotes der Wucher-Zinsen und des biblischen Wucher-Verbotes der Zins-Nahme und des wucherischen Zins-Nehmens und Wucher-Treibens an seinem Nächsten, was eigentlich bis heute biblisch und auch kirchlich in der römisch-katholischen Kirche gültig ist. Und bis zuletzt päpstlich bestätigt wurde usw.

    Prof. Gustav Ruhland als Historiker und National-Ökonom und Volkswirt zur Geschichte des Handels- und Finanzkapitalismus und Wucher-Zinses und Freihandels und Bankwesens und des Kapitalismus in der Geschichte der Völker und Nationen usw.

    http://www.vergessene-buecher.de Siehe auch Prof. Wolfgang Berger als Volkswirt und Freiwirt und den verstorbenen Ökonomen und Freiwirt Helmut Creutz mit seiner Website dazu und die verstorbene Prof. Margrit Kennedy (R.I.P.) und den international bekannten amerikanischen Anthropologen David Graeber von der Occupy-Bewegung und seine Bücher dazu und auch den Anthroposophen Andreas Delor und seine Bücher und Websites und den Archäologen David Hatcher Childress und sein Werk

    Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand zu VWL und psychosozialen Hintergründen nach Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popps Biophotonen und Biophotonenforschung und Biophotonentherapie und Zellsignalen und Zellkommunikation und nach Freiherr von Reichenbach zur Od-Lehre und Od-Forschung (siehe auch Paul Allens Franz Bardon Forschung Website dazu) und siehe auch nach Nicola Tesla zur Tesla- und Äther-Energie und freien Energie und Raumenergie und Vakuum-Energie und so weiter….

    http://www.berndsenf.de Siehe speziell James DeMeos „Saharasia-These“ und seine Website und Bücher, ferner auch Judith Reisman nach Wilhelm Reich zur Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Klagemauer.TV aus der Schweiz dazu

    Deutscher Freiwirtschaftsbund nach Silvio Gesell, siehe auch das Buch des verstorbenen Hermann Benjes (R.I.P.) „Wer hat Angst vor Silvio Gesell?“ zur Freiwirtschaftslehre nach Silvio Gesell und dem europaweit im ganzen christlichen Abendland existierenden zins-freien Schwundgeldern wie etwa der Brakteaten-Währung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und den europaweiten Hanse-Städten von 1150 nach Christus (Anfänge schon um 1075 nach Christus und noch früher) bis 1450 nach Christus, mit den letzten Ausläufern noch bis ca. um 1500.
    Auf dieser Blüte des Geldwesens baute u.a. das Hochmittelalter mit seinen Gelehrten und Philosophen und technologischen und infrastrukturellen Entwicklungen und Errungenschaften auf, und auch die darauf folgende und darauf entstehende Renaissance in Europa mit ihren bis heute einmaligen entwickelten Kulturtechniken die daraus entstanden, im gesamten Mittelalter gab es zwar Inflation, aber keine Deflation, also Geldverknappung durch Geldhortung und Kapital-Akkumulation durch Zins und exponentielles Zins-Wachstum als Vermehrung des Vermögens, welches das Geld auf diese Weise dem gesunden Wirtschaftskreislauf und Geldfluss entzieht bzw. diesen stört und blockiert. Siehe auch Nikolaus von Oresme und Thomas von Aquin als bedeutende Volkswirte und Wirtschaftslehrer des Mittelalters und der katholischen Kirche und christliche Philosophen. Es war Bischof Wichmann von Magdeburg, welcher unter den Staufern das Brakteaten-Schwundgeldwährungssystem in der Umgebung von Mageburg einführte, und es waren die Fugger unter Jakob Fugger, welches die regelmäßigen Geldverrufungen und Wertminderungen der Brakteaten-Schwungeldmünzen in der Gegend um und in Augsburg als erste immer weiter hinauszögerten und schließlich gänzlich außer Kraft setzten. So wurden diese Mitglieder der venezianischen Kaufmannsloge der venezianischen Freimaurerei (welche sich von dort in ganz Europa unter den Patriziern und dem entstehenden Großbürgertum der Kauflaute und Fernhandels- und Großkaufleute und Bankiers ausbreitete) durch Zins-Wucher und Geldhortung schwerreich, während in und um Magdeburg herum wieder eine schreckliche Armut und Massenverarmung eintrat.
    Ähnlich handelten auch viele andere Mitglieder von vernetzten und verbundenen Freimaurer- bzw. Kaufmannslogen (welche in der venezianischen Freimaurerei ihren Ursprung haben, welche ca. 900 nach Christus in Europa gegründet wurde und ideologisch liberal bis liberalistisch eingestellt war, heute würde man sagen neoliberal globalistisch postmodern, bis hin zum sozialdarwinistischen Raubtierkapitalismus), vor allem auch und gerade in den Hanse-Städten wie Hamburg. Die „Pfeffersäcke“ eben.
    So wurde europaweit das Schwundgeldsystem des Mittelalters in der Zeit ca. 1450 bis 1500 nach Christus nach und nach außer Kraft gesetzt und der Zins-Wucher mit Wucher-Zinsen wieder eingeführt, so begann der neuzeitliche Kapitalismus und der Aufstieg des kapitalistischen Großbürgertums der Neuzeit, siehe auch den Soziologen Max Weber dazu mit der „Entstehung der Arbeitsethik des Kapitalismus aus dem Geiste des Protestantismus“. Die Neuzeit setzte mit dem Ende des zinsfreien Mittelalters ein, und mit ihre begannen all die Krisenerscheinungen der frühen Neuzeit, von Massenverarmung und Bauern-Kriegen bis hin zur Hexen-Verbrennungen und Ketzer-Verfolgungen als Sündenböcke. Auch eine Folge der kapitalistischen Krise und der sozialen Verwerfungen und der soziologischen Erschütterungen durch den Zins.
    Und all dies begann mit der Unterwanderung und Korrumpierung der Kirche durch den entfesselten Renaissance-Kapitalismus, welcher vor allem auch und gerade durch die plünderischen und räuberischen venezianisch-lombardischen Bankiers und die venezianische liberale Freimaurerei mit ihren kapitalistischen Kaufmanns-Logen begann, in denen u.a. auch die Fugger aus Augsburg als Patrizier Mitglied waren, welche ihre Bankiers-Ausbildung in Venedig machten. Und in denen auch sehr viele Großkaufleute und Bankiers aus den Hanse-Städten als Freimaurer Mitglied waren.
    Dort begann auch die europaweite Verbreitung des luziferischen Baals-Kultes mit dem Mammon und Baal-Hammon und Moloch und Melkarth durch die venezianische Freimaurerei, siehe auch die Saturn-Logen und – Orden wie die Fraternitas Saturni in Hamburg und ihre europaweiten Ableger – der Moloch des Zins-Kapitalismus bzw. der Geist hinter dem Zins-Kapitalismus, siehe auch Deschner zum „Moloch USA“ bzw. „Der Moloch“ und dem Geist hinter dem anglo-amerikanischen Finanz-Kapitalismus usw.
    Kardinal Nikolaus von Kues, einer der Begründer der modernen Naturwissenschaften in der Renaissance und ein hermetischer Philosoph der Hermetik als Hermetiker, wollte damals zu seiner Zeit in der Renaissance noch die Kirche reformieren und erneuern, schon lange vor Martin Luther. Doch die Mit-Kardinäle in der Kurie als seine kirchlichen Amtskollegen lachten ihm nur ins Gesicht, als er ihnen sagte sie müßten ihre Pflicht tun. So korrupt und dekadent war die katholische Amtskirche durch den sie unterwandernden und korrumpierenden und korrupten Renaissance-Kapitalismus und einsetzenden Finanzkapitalismus schon geworden. Und auch Versuche der Reformation durch die hermetischen Philosophen wie den Priester Marsilio Ficino als Platoniker bzw. platonischen Philosoph nach der Philosophie Platons und Gelehrten der Natur- und Religionsphilosophie der Hermetik und seinen Freund den Mönch und christlichen Kabbalisten Graf Pico de la Mirandola und den christlichen Kabbalisten Reuchlin als Renaissance-Humanisten und den Abt Johannes Trithemius als Abt von Sponheim und Universal-Gelehrten und Renaissance-Humanisten kamen zu spät. Bzw. sowohl Marsilio Ficino als auch Pico de la Mirandola starben leider viel zu früh dazu.
    Es mußte erst Martin Luther kommen, mit seiner allerdings fragwürdigen weil zu stark alttestamentarisierenden Auslegung der christlichen Bibel bzw. Bibel-Interpretation und mit seiner obrigkeitsstaatlichen den Fürsten zu sehr entgegenkommenden Staatskirche, um eine echte und starke Reformation des Christentums in Gang zu setzen, und dann auf Seiten der katholischen Kirche so erzwungen auch die katholische Gegen-Reformation. Leider waren Calvin bzw. Kalvin und die das Kreuzzeichen ablehnenden ebenfalls alttestamentarisierenden Puritaner dann noch viel extremer als Luther alttestamentarisch ausgerichtet und re-mosaisierend und re-judaisierend, siehe auch Zwingli und die Zwinglianer, sie betrieben wieder ganz offen Zins-Wucher mit Wucher-Zinsen und trieben Wucher sogar an Mitgliedern ihrer eigenen Konfession (entgegen den Weisungen der Bibel, siehe auch Prof. Gustav Ruhland und Thomas von Aquin dazu!) und haben im Grunde ein Neo-Judentum erschaffen, aber ohne dessen alttestamentarisches Verbot des Zins-Wuchers wenigstens an Mitgliedern des eigenen Glaubens, welches dann von Jesus Christus und dem Christentum auf die ganze Menschheit als Liebesgebot ausgeweitet wurde – im Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus, der den alten Bund des alten Testamentes nach Moses bzw. den mosaischen Bund mit dem mosaischen Gesetz ablöste und ersetzte und an dessen Stelle trat und das mosaische Gesetz neu auslegte usw. Die calvinistischen bzw. kalvinistischen und puritanischen Kaufleute in Holland bzw. den Niederlanden und in England waren die größten und schlimmsten Sklavenhändler und Wucherer des christlichen Abendlandes, weltweit gesehen waren neben den jüdischen Kaufleuten nur die arabischen und berberischen und osmanisch-türkischen Sklavenhändler noch weit schlimmer, siehe dazu auch vom Althistoriker Egon Flaig eine „Geschichte der Sklaverei“ und vom Inder Jaya Gopal das Buch „Gabriels Einflüsterungen“ zur Geschichte des Islam und Islamismus und Koran nach dem Propheten Mohammed und auch bei Prof. Gustav Ruhland die Passagen und historischen Untersuchungen und Abschnitte zur kapitalistischen Geschichte und kriminellen raubkapitalistischen Frühgeschichte des Islam mit dem Dhimm-Systems.

    Jihad Watch by Robert Spencer zu Islam und Islamismus und Dschihad und so weiter…

    http://www.jihadwatch.org

    Siehe auch den Weblog des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger!

    Die Quäker als wahrhaft neutestamentarisch ausgerichtete christliche Konfessionen (mit ihren Meditationen und dem inneren Geistlicht) warfen den Puritanern und Calvinisten nach Kalvin bzw. Calvin deswesen auch Unehrlichkeit und unchristliches Verhalten durch ihren Sklavenhandel und Zins-Wucher mit Wucher-Zinsen vor usw.
    Es waren auch die Quäker, später zusammen mit dem amerikanischen US-Präsidenten Abraham Lincoln, die in der Sklavenbefreiung und als Sklaven-Befreier und sogenannte Abolitionisten in vorderster Front tätig waren. Siehe dazu auch die internationale LaRouche Bewegung in den USA mit dem Schiller-Institut und der „Neue Solidarität“ Zeitung und der EIR Nachrichtenagentur bzw. internationalen EIR NEWS Agency Online.

    http://www.bueso.de

    Aus der Schweiz http://www.zeit-fragen.ch Zeit-FRagen Magazin, siehe auch ältere Artikel im Archiv und Klagemauer.TV aus der Schweiz Online nach Wilhelm Reich und so weiter….

  3. Deutscher Freiwirtschaftsbund nach Silvio Gesell, siehe auch das Buch des verstorbenen Hermann Benjes (R.I.P.) “Wer hat Angst vor Silvio Gesell?” zur Freiwirtschaftslehre nach Silvio Gesell und dem europaweit im ganzen christlichen Abendland existierenden zins-freien Schwundgeldern wie etwa der Brakteaten-Währung im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und den europaweiten Hanse-Städten von 1150 nach Christus (Anfänge schon um 1075 nach Christus und noch früher) bis 1450 nach Christus, mit den letzten Ausläufern noch bis ca. um 1500.

    http://www.freiwirte.de

    Sächsische Stammeskrieger haben bereits lange vor Karl dem Großen Grenzverletzungen begangen und die sächsischen Grenzen überschritten und friedliebende christliche fränkische Bauern überfallen und geraubt und gemordet und gebrandschatzt. Es waren also die aggressiven germanischen Sachsen mit ihrem Kriegsgott Odin/Wotan, welche mit den Angriffen und Aggressionen und Grenzverletzungen gegen die Franken und fränkischen Bauern und die fränkischen Grenzorte begannen. Die Germanen waren niemals friedlich, immer schon Krieger.
    Zudem gab es immer wieder sächsische und auch friesische Piraten-Überfälle im Nordseeraum etwa auf die britischen Inseln und die christlich gewordenen britischen Angelsachsen und iro-keltischen bzw. iro-schottischen christlichen Briten.
    Man sollte auch in dieser Hinsicht bei der historischen Wahrheit bleiben. Die meisten außer-skandinavischen germanischen Stämme wurden freiwillig christlich, nicht durch Zwang. Wenn sie auch meistens Arianer waren und der arianischen Konfession nach Arius angehörten. Abgesehen von den Franken und später auch den meisten Westgoten und den Langobarden. Siehe auch Wulfila als Goten-Bischof und Arianer. Ganz zu schweigen von den ganzen blutigen jahrhundertelangen Wikinger-Überfällen der skandinavischen heidnischen Germanen-Stämme mit ihrem aggressiven und beschränkten Kriegsgott Odin bzw. Wotan. Auf den sich keineswegs zufällig und keineswegs grundlos die ebenfalls heidnischen Nationalsozialisten und viele Freimaurer beriefen und als rassistische Faschisten bzw. Rassisten mit ihrem ideologischen unwissenschaftlichen irrationalen Rasse-Wahn und aggressiven Rasse-Hochmut und Rasse-Stolz und Sozialdarwinismus und Raubtierkapitalismus und aggressivem Kriegertum und Nazismus und Neo-Nazismus auch noch heute berufen. Siehe auch die Ukraine usw.
    Auch der Nazi-Diktator Adolf Hitler berief sich auf die Wikinger-Sagas mit ihrer Blutrache und ihrer Ermordung auch kleiner Kinder und ganzer Familien als Vorbild, als er auch die Familien der Verschwörer und Putschisten um Stauffenberg allesamt hinrichten lassen wollte.
    Sein Sozialdarwinismus und Rassismus und Rasse-Stolz und Rassewahn und aggressiver Angriffskrieg war in der Tat Ur-Germanisch. Der germanische EGO und der germanische Egoismus und Eogozentrismus und die germanische Egomanie eben mal wieder. Der germanische Rassen-Stolz und Rasse-Hochmut und gewalttätiges und unterdrückerisches und ausbeuterisches germanisches Herrentum und Herrenmenschen-Denken. Der Nationalsozialismus entsprach durchaus konsequent heidnischem Geist.
    Der Psychologe C.G. Jung mit seiner Theorie des „kollektiven Unterbewusstseins der Menschheit“ und des „kollektiv Unbewussten“ einer jeweiligen Gesellschaft bzw. eines Kultur-Kreises und seiner Archetypen-Lehre verglich keineswegs grundlos und keineswegs unberechtigt und falsch den Nationalsozialismus und totalitären aggressiven NS-Faschismus und den Islam nach Mohammed mit Koran und heiligen Krieg und Sharia und Dhimmi-System und Ermordung und Unterdrückung der Andersgläubigen miteinander.
    Siehe dazu auch den Alt-Historiker Egon Flaig und den Inder Jaya Gopal und sein Buch „Gabriels Einflüsterungen“ und den Historiker und National-Ökonom bzw. Volkswirt Prof. Gustav Ruhland. http://www.vergessene-buecher.de Siehe speziell eben zum Islam…!
    Man sollte auch nicht vergessen: Auch noch bzw. schon bei den heidnischen germanischen Sachsen mit ihren Kriegsgottheiten und Krieger-Göttern gab es Menschenopfer. Und Infantizid, wie auch bei den Spartanern Griechenlands und den polytheistischen vor-islamischen heidnischen Arabern, wobei unerwünschte Babys bzw. Säuglinge einfach getötet bzw. ausgesetzt wurden. Dieser Säuglings- und Kindesmord hörte erst mit der Christianisierung auf, zuletzt praktizierten ihn noch die heidnischen Germanen-Stämme und Wikinger auf Island.
    Schon die Römer berichteten über Menschenopfer bei den polytheistischen heidnischen Germanen. Deren Recht häufig den Zweikampf zur Urteilsfindung vorsah, also das „Recht des Stärkeren“. Odin war ein heidnischer Kriegsgott, und das Rasse-Denken und das Recht des biologisch Stärkeren war in der Tat bei den Germanen und Wikingern tief verwurzelt und ist es teilweise noch immer.
    Odin war ein saturnischer Gott, wie auch der Allah des Islam mit seiner Mond-Sichel es ist.
    Noch heute gibt es bei vielen Indern bzw. Hindhus die Unsitte, unerwünschte als minderwertig betrachtete weibliche Nachkommen einfach zu töten. Wie auch bei den Römern. (ganz abgesehen vom ungerechten Kasten-System des Hinduismus mit den unterdrückten und ausgebeuteten Parias als Kastenlosen und der Sklaverei und den Gladiatoren-Spielen in der Antike und der Pädophilie und Knabenschändung usw. usw..
    Es war das Christentum, das erstmals damit aufräumte. Es war erst das Christentum, das den Säuglingsmord und die Kindstötung endgültig beendete. Es war erst das Christentum, welches das Blut- und Boden-Denken und den Kindesmord an unerwünschten Nachkommen und das ewig aggressive germanische Kriegertum beendete. Und auch den Zins-Wucher mit Wucher-Zinsen bzw. wucherischer Zins-Nahme beendete oder einschränkte oder eine sozial gerechte Wirtschaftsform erdachte und organisierte usw.
    Siehe auch Professor Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand zum entwurzelnden und entwurzelten und Gewalt-Problem als Gewalt-Geschichte der Menschheit usw.
    Siehe dazu seine Website nach Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popp und seinen Biophotonen und der Biophotonenforschung usw.

    Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
    Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
    Angriffsziel Schule und Kirche

    von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

    https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

    Ich weise in diesem Zusammenhang auch auf die Verschwisterung des Christentums und der christlichen Theologie auch mit der griechischen Philosophie und der hermetischen Philosophie der Hermetik als Naturphilosophie und Religionsphilosophie hin. Siehe dazu u.a. den jüdischen Theologen und Mystiker und Philosophen Philo(n) von Alexandrien als Hermetiker bzw. hermetischen Philosophen (siehe auch Elias Erdmanns Texte zu ihm und Origenes und desen symbolisch-allegorisch-hermetisch-mystischer Bibel-Auslegung) und Justin den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater mit seiner Logos-Theologie und den Heiligen Irenäus von Lyon der diese Logos-Theologie von ihm übernahm und dem die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens als Theologen mehr folgen als dem Heiligen Augustinus und dem Heiligen Thomas von Aquin (welchen die katholische Kirche theologisch den Vorzug gab) – siehe auch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas, welche dieser noch zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes zählte usw. – und siehe auch Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes als echte christliche Hermetiker und hermetische Philosophen und Gregor Thaumaturgus als Schüler des Origenes und Lactantius als Laktanz zur hermetischen Philosophie der Hermetik und Dionysios Areopagita und die gesamte christliche Patristik noch bis hin zu Johannes „Scottus“ Eriugena und dem Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus und der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen mit ihrer Mikrokosmos und Makrokosmos-Lehre.
    Ferner auf den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und den Templer Hugo de Payens und den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und den Templer und Arzt Arnaldus de Villanova und seinem Buch „Tetragrammaton“ und den Bischof und Mönch Marbod von Rennes mit seinem Buch zur Steinheilkunde (auch Albertus Magnus schrieb über das Heilen mit Edelsteinen und Kristallen) und Roger Bacon und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim als Universal-Gelehrten und seine Schüler Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und den Heilpraktiker Paracelsus und den Priester und Platoniker Marsilio Ficino und seinen Freund den christlichen Kabbalisten und Mönch und Hermetiker Graf Pico de la Mirandola und den christlichen Kabbalisten Reuchlin als Renaissance-Humanisten (siehe auch die Renaissance-Philosophie) und den Jesuiten Athanasius Kircher als Universalgelehrten und den Benediktiner Basilius Valentinus (und Knorr von Rosenroth und Welling und den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und die Pietistin Katharina von Klettenberg) und den hermetischen Arzt und Spaghyriker und Hygieniker und Hermetiker van Helmonte und den Homöopathen Hahnemann und den Benediktiner-Mönch Odo Casel mit seiner Mysterien- und Bogumil-Theologie und das Engel(s)werk nach der katholischen Charismatikerin und Mystikerin Gabriele Bitterlich mit ihren offenbarten Schriften und Engelsweihen und Weihen an den persönlichen Heiligen Schutzengel und wirksamen und aktuellen Exorzismen und so weiter…siehe auch den Hermetiker Franz Bardon als wahren Adepten und Meister der Hermetik und Sohn eines christlichen Mystikers und Emil Stejnar zur Hermetik und Angeologie bzw. Engelslehre und dei katholischen Mystiker Angelus Silesius und Tauler.

  4. Historische Wahrheit ist natürlich auch, dass die kriegerischen Sachsen mit ihrem Kriegsgott Odin bereits vorher Überfälle auf fränkische Bauern und Grenzverletzungen und Übergriffe im Grenzbereich gegenüber den Franken bzw. dem Frankenreich vorgenommen hatten. Nicht zu vergessen die Piratenüberfälle auf die christianisierten Angelsachsen auf den britischen Inseln und die christlich-keltischen Briten. Oder die heidnischen Menschenopfer an die germanischen Götter (meist in Sümpfen, etwa von Kriegsgefangenen – schon für die Germanen und bis zu den Wikingern dokumentiert), den Infantizid bzw. die Säuglingstötung von unerwünschten neugeborenen Kindern (etwa behinderten Babys als Euthanasie) als Kindesmord (noch bei den Wikingern in Island, erst durch das Christentum abgeschafft, wie auch die Menschenopfer), die Regelung von Rechtsstreitigkeiten durch Zweikampf was de facto auf ein Recht des Stärkeren hinauslief, die patriarchalische Bestimmung des Ehepartners einer Frau durch den Vater bzw. die Familie, das aggressive sächsische germanische Kriegertum mit ständigen Blutfehden und Blutrache und Sippenstreitigkeiten selbst zwischen den Sippen desselben Stammes und dem ewigen Kleinkrieg und Dauerkriegszustand zwischen den verschiedenen Germanenstämmen und an den Stammesgrenzen. Keineswegs zufällig spiegelte sich dieser egomane und egozentrische und egoistische aggressive germanische Sozialdarwinismus und Konkurrenzneid dann auch im heidnisch-faschistischen rassistischen Nationalsozialismus als gesellschaftlichem völkischen Sozialdarwinismus mit Euthanasie und Rassismus und germanischem Rassenhass und aggressiver Blut und Boden Ideologie und Angriffskriegen wieder. Ein sozialdarwinistischer Raubtierkapitalismus mit Angriffs- und Eroberungskriegen und neuer Sklaverei usw.. Seit den Nazis mit ihrem Schwarze-Sonne Okkultismus und Luzifer-Satanismus des Baal-Hammon (Moloch) und dem Freimaurer Hjalmar Schacht als Insider sind die einst an sich heiligen Zeichen der Runen schwarzmagisch verseucht.

    Hinzuzufügen wäre noch, dass auch die Friesen Piratenüberfälle und Seeräubereien begingen und Homosexuelle noch bei den Wikingern „Schandkerle“ hießen und der germanisch-indoeuropäisch-arische Rassenhass und Rassenstolz und Rassendünkel und Rassenwahn und Sozialdarwinismus im Raubtierkapitalismus noch bis heute existiert. Siehe auch den Krieg um Lebensraum und den Kampf ums Dasein mit Euthanasie und Eugenik und das Blut und Boden Denken im rassistisch-fachistischen Nationalsozialismus bzw. NS-Regime 1933 bis 1945.
    Dies war in der Tat schon in den Wikinger-Sagas mit ihrer Blutrache und Landnahme und der Auslöschung ganzer feindlicher Sippen und ihrer Verwandtschaft einschließlich der Kinder und dem germanischen Kriegertum angelegt. In der Tat wurden Rechtsstreitigkeiten dort durchaus auch schon die Zweikämpfe entschieden – also mit Gewalt nach dem Recht des Stärkeren – nicht zu vergessen die ewigen Fehden mit Blutrache zwischen den Sippen und den verschiedenen Germanen-Stämmen und das aggressive und kriegerische Germanen- und Wikinger-Kriegertum mit Beutefahrten und Brandschatzungen und Plünderungen und Vergewaltigungen und Angriffskriegen und Räuberei. Auch die Wikinger waren wie die anderen germanischen und auch sächsischen und friesischen Heerhaufen Räuber. Dabei war deren aggressiver germanischer Kriegsgott Odin bzw. Wotan durch die Egomanie und Egozentrik und so das aufgeblähte Ego und den daraus folgenden Egoismus dieses germanischen Kultes ein reichlich beschränkter saturnischer Schicksalsgott, der zwar ein tiefes Wissen über die Natur und das „Wyrd“ bzw. den Logos hatte (die Taoisten bzw. Daoisten in China sagen das Tao bzw. Dao dazu, die Hindhus in Indien das Brahman, dies ist als Logos auch der griechischen Philosophie die „Weltseele“ und „Weltvernunft“ und das Weltgesetz und die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos nach dem höchsten Gott als germanisch „Allvater“ bzw. der höchsten Gottheit), aber durch seine Egozentrik und kaltes Ego und kalten Stolz und den dümmlichen herzenskalten germanischen Sozialneid und Konkurrenzneid und Handels-Neid als typisch arisch-indoeuropäische patriarchalische Mißgunst mit sozialdarwinistischem Konkurrenzdenken und Blut und Boden-Denken – und Ideologie doch meist immer wieder viel zu kurzfristig und irrational und unvernünftig und unlogisch und egomanisch und egoistisch dachte. Das waren eben die letztendlichen Folgen des Jeder-gegen-Jeden in der germanisch-arischen völkischen Gesellschaft usw. Es ist eine typisch indoeuropäisch-arische und speziell auch germanische Erziehungsmethode (Odin war wohl auch mindestens einer der Götter der indoeuropäischen Landnahme-Zeit der Indoeuropäer bzw. Arier bzw. indoeuropäisch-arischen patriarchalischen Völker-Stämme, was den mit ihm verbundenen Rassenhass erklärt ), beispielsweise die Söhne und Geschwister miteinander konkurrieren zu lassen und das Konkurrenzdenken um Anerkennung und Gunst in der germanischen bzw. indoeuropäischen Gesellschaft für Erfolge unter ihnen zu fördern. Der Vater und die Eltern wollen sie meist dazu motivieren, sich anzustrengen, in dem sie sie in Wettbewerb miteinander treten lassen. Aber dieses Wettbewerbsdenken (auch um die Anerkennung und Zuneigung des patriarchalischen Vaters) führt meist zu Konkurrenzneid und Mißgunst, etwa unter den Brüdern und Geschwistern und in der indoeuropäischen Gesellschaft, und zum Handels-Neid und Sozialneid, den es auch heute noch gibt, und der etwa besonders in der NS-Zeit des 3. Reiches extrem stark ausgeprägt war, seit dem sind auch die Runen als an sich Heilige Zeichen der Natur und des Wyrds als Weltseele und Schicksalsmacht schwarzmagisch verseucht. Dieser giftige Konkurrenzneid aber kam nicht von ungefähr und aus dem nichts, er war die konsequente Entwicklung aus dem ewigen arisch-indoeuropäischen und speziell germanischen Konkurrenzdenken und dümmlicher giftiger Mißgunst und kurzsichtigem Egoismus mit Egozentrik und Egomanie und Sozialneid und Handels-Neid usw.
    Er war eben schon in der germanischen Gesellschaft mit ihren Menschenopfern an die germanischen Götter so angelegt – und auch in der keltischen Gesellschaft der Kelten bzw. Keltenstämme gab es dies reichlich – und auch Menschenopfer bzw. Brandopfer an den Moloch bzw. das Verbrennen von Menschen in riesigen Strohpuppen als sogenanntem Wiccan-Man – erst das Christentum machte damit und mit dem Infantizid bzw. der Säuglingstötung und dem Baby-Mord Schluss und räumte endgültig damit und endlich auch mit der Sklaverei auch der antiken Welt auf. Dann war endlich Schluss mit Gladiatorenspielen und Sklavenhaltung – bis auf das liberale Venedig…
    nirgendwo sonst waren die Wucherer und Bankiers und Geldverleiher und Wucher-Zinsen und Patrizier gnadenloser. Es waren die Fugger in Augsburg, die dort ihre Bankiers-Lehre und Großkaufmanns-Ausbildung machten und auch den venezianischen freimaurerischen Kaufmannslogen des liberalen Großbürgertums und Patriziats beitraten – und dann als erste in der Zeit 1450 bis 1500 in Augsburg und den europaweiten Hanse-Städten das mittelalterliche Schwungeldsystem und die regelmäßigen Verrufungen bzw. Wertminderungen speziell der Brakteaten-Münzen als Schwundgeld wieder außer Kraft setzten. Der Zins-Wucher setzte wieder ein.

    Logo GEO Epoche DAS MAGAZIN FÜR GESCHICHTE StartMagazineGEO EPOCHEGEO EPOCHE Nr. 34 – 12/08 – Die Germanen GEO EPOCHE NR. 34 – 12/08 GEO EPOCHE Nr. 34: Die Germanen

    https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/13512-geo-epoche-nr-34-12-08-die-germanen

    https://www.geo.de/ Siehe auch das GEO Epoche Magazin spezial zu den Wikingern als Räuberhorden und Seeräuber und Piraten und ihren Raub- und Angriffskriegen und ihrer Blutrache an ganzen Sippen und Kindern

    Die meisten nicht-skandinavischen bzw. außer-skandinavischen Germanen-Stämme außer den Sachsen und Friesen bekehrten sich freiwillig von selbst und nahmen freiwillig das Christentum an. Wenn auch meist das arianische Christentum nach Arius, siehe etwa den Gotenbischof Wulfila, oder aber das iro-keltische bzw. iro-schottische Christentum der koptisch-pelagianischen Johannes-Kirche auf den britischen Inseln und in der Bretagne in Frankreich und in Galizien in Spanien, Johannes „Scottus“ Eriugena wirkte auch als Übersetzer des christlichen Neuplatonikers und Mystikers Dionysios Areopagita im Hofe Kaiser Karls des Großen im Frankenreich usw. Diese Kirche ging dann mit ihren Heiligen wie St. Patrick im späteren Mittealalter in der römisch-katholischen Kirche nach dem Apostel Petrus auf, der auch die Franken als fränkische Stämme der Germanen und die Langobarden in Italien und später auch die meisten Westgoten in Spanien angehörten. So wie auch andere germanische Stämme die sich auf dem Boden des ehemaligen Römerreiches der Römer aus Rom in Italien bzw. dem römischen Imperium niederließen. Die Ausbreitung des Christentums erfolgte meisten friedlich.
    Die Annahme war in den meisten Fällen durchaus freiwillig, auch die meisten Indianer und Indios in Amerika bzw. der Neuen Welt starben an den von den Europäern eingeschleppten Seuchen und Pandemien und Infektions-Krankheiten, gegen die sie keinerlei Abwehrkräfte besassen und besitzen konnten bzw. Immunabwehr aufgebaut hatten. Dies macht es für sie nun nicht gerade besser. Aber es waren eben Masseninfektionen und Massensterben durch ansteckende Krankheiten und Seuchen, und eben KEIN von Christen begangener systematischer und geplanter Völkermord. Und auch die Indianer und Indios opferten Menschen bzw. brachten Menschenopfer etwa durch das Verbrennen von Menschen und führten teilweisen eine aggressive Existenz als Krieger und Räuber, etwa bei den Azteken mit regelmäßigen Menschenopfern und „Blumenkriegen“ usw. . Siehe auch nekromantische Kulte usw.

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