Sind Fußspuren von Menschen und Dinosauriern in den gleichen geologischen Schichten gefälscht? Mainstream-Wissenschaftler machten einen sensationellen Fund!
Der aufrechte Gang in gerader Körperhaltung gilt als eine der wenigen Eigenschaften, die Menschen exklusiv besitzen.
Schimpansen können zwar im Notfall auch auf zwei Füßen gehen, aber Beine und Hüften sind dabei „unnatürlich“ stark geknickt.
Ab wann also konnten unsere Vorfahren so gut gehen wie wir? Kam diese Fähigkeit erst mit der Gattung Homo, die sich vor rund 2,5 Millionen Jahren herausbildete? US-Forscher um David Raichlen (Uni Arizona) beantworteten die zweite Frage am Sonntag mit einem eindeutigen Nein.
Raichlen und Kollegen präsentierten bei der Tagung „Experimental Biology“ in San Diego neue Analysen der Fußspuren von Laetoli in Tansania, die auf Australopithecinen zurückgehen und 3,6 Millionen Jahre alt sind. Die Forscher verglichen diese Abdrücke mit jenen von modernen Menschen und Schimpansen.
Das Ergebnis: Australopithecus konnte bereits exzellent aufrecht gehen, praktisch so gut wie wir heute. Die Forscher gehen wie andere Kollegen davon aus, dass es vor rund sieben Millionen Jahren zu den Anfängen des aufrechten Gangs kam, vor rund vier Millionen Jahren dürfte er schon recht aufrecht und gerade gewesen sein.
(Fußabdrücke (von oben) eines modernen Menschen, eines Menschen im Watschelgangs mit gebeugten Knien und Hüften sowie ganz unten des 3,6, Millionen Jahre alten Australopithecus)
Sind Fußspuren von Menschen und Dinosauriern in den gleichen geologischen Schichten gefälscht?
Alle Funde, die sich nicht in unser schulwissenschaftlichen Weltbild passen, werden angezweifelt. Ja mehr noch, kategorisch als Fälschung gebrandmarkt. Das Prinzip ist einfach: Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Gelingt diese Vorgehensweise nicht, weil die Beweise vielleicht sogar von einem „Fachmann“ dokumentiert wurden, wird von einer Kuriosität gesprochen.
Diese Kuriositäten bezeugen aber, falls die Authentizität eindeutig wäre, das unser Weltbild nur eine Erfindung, ja ein Märchen ist. Ein einziger bewiesener Fall eines Artefakts am falschen Platz, also in einer viel zu alten geologischen Schicht, würde beweisen, dass die Datierungen und die festgelegte Dauer der Erdzeitalter eines wirklichen Beweises entbehren.
Auch das vor ca. 150 Jahren ohne jeden Beweis erfundene Erdalter mit der entsprechenden Einteilung der Erdzeitalter (Messmethoden wurden erst seit 1950 eingeführt bzw. angewendet) wäre ein Muster ohne Wert und müsste neu überdacht und nach den Ausführungen in „Darwins Irrtum“ und „Irrtümer der Erdgeschichte“ wesentlich verjüngt werden – bestätigt durch neueste Forschungsergebnisse wie die Verjüngung des Himalaja um 20 auf 36 Millionen Jahre.
Auch an diesen „Umdatierungen“ erkennt man, dass eigentlich gar nichts genau feststeht – ansonsten könnte man ja nicht plötzlich etwas anderes „messen“.
Wenn gesagt wird, dass unser schulwissenschaftliches Weltbild falsch ist, heißt das andererseits nicht, dass die „Wissenschaft“ an sich oder die Forschung falsch ist. Im Gegenteil. Es gibt heute ausgezeichnete Forschungsergebnisse und unser Verständnis wächst, obwohl unser Wissen trotzdem nur einigen Tropfen im Ozean des Unbekannten gleicht.
Das eigentliche Problem ist, dass die Forschungsergebnisse in einem falschen Zusammenhang gesehen und im Sinne der überholten Dogmen des 19. Jahrhunderts interpretiert werden, deren Verletzung als Ketzerei gilt.
Spuren von Menschen und Dinosauriern in den gleichen geologischen Schichten sind natürlich das röteste Tuch, mit dem man unser schulwissenschaftlichen Weltbild reizen kann, denn falls diese Aussage richtige wäre, bedeutet dies: Evolutionstheorie ade, ohne weitere Diskussion.
Da man menschliche Überreste und auch Fußspuren sogar in noch älteren geologischen Schichten gefunden hat, scheint es sich um einen Treppenwitz zu handeln. Entsprechende Funde wurden in den letzten 200 Jahren aber in Serie dokumentiert, auch und gerade von Wissenschaftlern, also Fachleuten, als sich die Evolutionstheorie noch nicht durchgesetzt hatte.
Noch Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Evolutionstheorien von vielen Wissenschaftlern abgelehnt, denn es ist unlogisch und unglaubwürdig zu behaupten, dass aus Nichts und durch reinen Zufall von alleine etwas wird, wie zum Beispiel die Entwicklung einer äußerst kompliziert aufgebauten DNA. Dieses Entwicklungsprinzip würde auch Zweiten Gesetz der Thermodynamik (Antropie) wiedersprechen.
Kommen wir zu den Fußspuren. Von eingefleischten Anhängern der Evolutionstheorie wird gerne auf Fälschungen in Glen Rose, dem Fundort vieler Spuren, verwiesen. Sie beziehen sich auf Glen J. Kuban, der eine Homepage eingerichtet hat. Diesen Anhängern reicht die Meinung dieses Mannes, um definitiv festzustellen, dass die zum Beispiel in „Darwins Irrtum“ in Wort und Bild vorgestellten Spuren „Fälschungen“ sind und von bösen Kreationisten (Christen, die ohne Wenn und Aber wörtlich an die Bibel und den 6-Tage-Schöpfungsrythmus glauben) irgendwie hergestellt werden.
Die ersten Spuren von Menschen in einer Schicht mit Dinosaurier-Spuren (Trittsiegel) wurden bereits 1908 in Glen Rose entdeckt. Und seit dieser Zeit wurden sehr viele andere ausgegraben. In dieser Zeit haben verschiedene, unterschiedliche Wissenschaftler intensiv mit diesen Spuren befasst, die keine Kreationisten waren.
Warum werden gerade in Glen Rose diese Spuren? Südwestlich von Dallas bis kurz vor Eagle Pass an der mexikanischen Grenze erstreckendes Gebiet, in dem sehr viele versteinerte Spuren von Dinosauriern gefunden werden. Glen Rose lag im Jura am östlichen Ende dieses sumpfigen Bereichs, befand sich in der darauf folgenden Kreidezeit jedoch ganz unter Wasser.
Deshalb findet man auch keine jüngeren Dinosaurier-Spuren, sondern nur solche mit einem Alter von ungefähr 140 Millionen Jahren. Mit anderen Worten: Die dort zu findenden Spuren von Dinosauriern und Menschen entstanden am Rand des damaligen Atlantiks ungefähr 200 Kilometer im heutigen Landesinneren. Der ganze Gürtel mit darin enthaltenen Fossilien bildete demnach im Zeitalter des Jura die Randablagerung des Atlantiks, mit einer sich daran anschließenden Sumpflandschaft. Menschen leben normalerweise nicht in Sümpfen.
Deshalb findet man menschliche Überreste selten mit solchen von Dinosauriern oder auch heutzutage zusammen mit Krokodilen.
Funde von menschlichen Relikten, Spuren und Artefakten wurden quasi in alten geologischen Erdzeitaltern (Systemen) nachgewiesen. Siehe hierzu auch Cremo/Thompson: Verbotene Archäologie, 1997. Michael Cremo ist Mitglied der History of Science Society, World Archeological Congress, Philosophy of Science Association, European Association of Archaeologists and Mitgloed des Bhaktivedante Institute: Also ein Archäologe, ein Fachmann.
Wie auch aus seinen Publikationen hervorgeht, bestätigte er dem Autor in einem Gespräch ausdrücklich, dass dieser Sachverhalt richtig ist: Der Mensch kann in allen relevanten geologischen Schichten bis in die zum Beginn der Evolution nachgewiesen werden, also auch in der Zeit vor den Dinosauriern.
Michael Cremo erzählte dem Autor Hans-Joachim Zillmer eine interessante Geschichte. Auf einem Archäologen-Kongress wurden die in südlichen Afrika gefunden „uralten“ Spuren von Menschen präsentiert, die zeigen sollten, dass erste Menschen (Hominiden) älter sind als man bisher annahm.
Cremo fragte daraufhin, warum dann diese Spuren nicht den für diese Entwicklungsstufen typischen abgespreizten dicken Zeh sondern einen „modernen“ Fuß zeigen. Danach herrschte eisigen Schweigen unter den mehreren hundert Archäologen und man konnte eine Stecknadel fallen hören.
Michael Cremo dokumentiert in seinem Buch folgenden Fund (zitiert aus „Irrtümer der Erdgeschichte“):
»In der Zeitschrift »The Geologist« erschien im Dezember 1862 ein interessanter Bericht über den Fund von menschlichen Überresten auf einem Kohleflöz im County Macoupin in Illinois. Die in 28 Meter Tiefe liegenden Knochen waren von einer 60 Zentimeter dicken Schieferschicht bedeckt (Cremo/Thompson: Verbotene Archäologie, 1997, Seite 346).
»Die Knochen waren … von einer Kruste aus hartem, glänzendem Material überzogen, das so schwarz war wie die Kohle selbst, die Knochen aber weiß und in natürlichem Erhaltungszustand beließ, sobald es abgekratzt wurde.« Die in Mitte des 19. Jahrhunderts abgebaute Kohle im Macoupin County ist aber 286 bis 320 Ma alt.
Der Leiter der geologischen Abteilung am Berea College in Berea (Kentucky), Professor W. G. Burroughs, schrieb in »The Berea Alumnus« (November 1938, Seite 46f) von »Geschöpfen, die zu Beginn des oberen Kohlezeitalters auf ihren zwei Hinterbeinen gingen, mit Füßen, die menschlichen ähnlich waren, und auf einem Sandstrand im Rockcastle County, Kentucky, Spuren hinterlassen haben.
Es war die Zeit der Amphibien, in der die Tiere sich auf vier Beinen vorwärts bewegten oder – seltener – vorwärts hoppelten und Füße hatten, die keineswegs an menschliche erinnerten; aber in Rockcastle, Jackson und mehreren Stellen zwischen Pennsylvania und Missouri existierten Geschöpfe mit Füßen, deren Erscheinungsbild auf seltsame Weise an die Füße von Menschen gemahnt und die auf zwei Hinterbeinen gingen. Der Verfasser dieser Zeilen hat die Existenz dieser Geschöpfe in Kentucky nachgewiesen.
Durch die Mitarbeit von Dr. C. W. Gilmore, dem Kustor der Abteilung für die Paläontologie der Wirbeltiere an der Smithsonian Institution, konnte gezeigt werden, dass ähnliche Wesen auch in Pennsylvania und Missouri lebten.«
Weiter wurde von den Wissenschaftlern festgestellt, dass die Sandkörner auf den Abdrücken enger beieinander liegen als außerhalb der Fußspuren, was auf den Druck zurückgeht, der durch das Körpergewicht über die Füße auf den Untergrund übertragen wird. Am dichtesten liegen die Körner an der Ferse, da hier auch der Druck größer ist als auf dem Vorderfuß. Die geologische Schicht wurde auf ein Alter von 250 Millionen datiert.
Demnach hätte es Menschen bereits zu Beginn der Dinosaurier-Ära, ja sogar vor dem Beginn des Erdmittelalters gegeben.
In »Heimatliche Plaudereien aus Neunkirchen« im Saarland – mir zugesandt von Manfred R. Hornig – wird im Jahr 1975 (Seite 40) berichtet: »1908 Besuch der internationalen Studienkommission zur Untersuchung des prähistorischen Fundes eines versteinerten menschlichen Unterschenkelknochens im östlichen Flöz Braun, 2. Sohle, Querschlag 3. 1909 Überführung des ›Braun‹-Fundes nach dem preußischen Staatsmuseum in Berlin (Geheim).« Geheim muss diese Angelegenheit schon behandelt werden, denn Menschen können nicht im Zeitalter des Karbon vor vielleicht 300 Millionen Jahren gelebt haben.
Aber falls die Kohle ein Produkt der globalen Sintflut ist, wird der Fund verständlich und wenig geheimnisvoll. Dann wäre Kohle genauso wie die meisten Sedimente nicht uralt, sondern bildete sich unter katastrophischen Umständen schnell vor wenigen Tausend Jahren. Man müsste nur eine Erdkatastrophe offiziell anerkennen …
In Amerika wurden versteinerte menschliche Fußspuren, deren Alter zwischen 150 und 600 Millionen Jahren angegeben wird, also sogar aus dem Erdaltertum vor der Dinosaurier-Ära stammen, in verschiedenen Bundesstaaten wissenschaftlich dokumentiert. Entsprechende fossile Funde entdeckte man in Kentucky, dokumentiert im Jahr 1938 (»Science News Letter«, 10. Dezember 1938, Seite 372). Von ähnlichen Abdrücken in Missouri berichten Henry Schoolcraft und Thomas Benton in »The American Journal of Science and Arts« (5. Jahrgang 1822, Seite 223ff).
Im »Science News Letter« vom 29. Oktober 1938 (Seite 278f) wird unter dem Titel »Human-Like Tracks in Stone are Riddle to Scientists« (Versteinerte menschliche Fußspuren sind ein Rätsel für Wissenschaftler) von weiteren fossilen Funden in Pennsylvania berichtet.
Im Jahr 1983 beschrieben die »Moskauer Nachrichten« (Nr. 24, Seite 10) über den Fund eines anscheinend menschlichen Fußabdrucks in 150 Millionen Jahre altem Gestein in Turkmenistan, gleich neben einem versteinerten riesigen dreizehigen Abdruck eines Dinosauriers. Professor Amannijazow, korrespondierendes Mitglied der Turkmenischen Akademie der Wissenschaften, gab zu, dass der Abdruck einem menschlichen Fuß ähnlich sei, betrachtete ihn aber nicht als Beweis für die Koexistenz von Mensch und Dinosaurier.
Fälscher scheinen auf der ganzen Welt Spuren von Menschen in den gleichen geologischen oder älteren Schichten zu fälschen, Artefakte an falschen (zu alten) Orten bis tief in die Erdkruste zu verstecken und andere Fälschungen herzustellen, nur um leichtgläubige – nicht in Wissenschaftszirkeln integrierte – Leute zu verführen und zu verdummen.
Man soll glauben müssen, dass alles vom Grundsatz her bewiesen ist … zumindest glauben soll man daran, was wiederum an „verpflichtetes“ Glauben ohne Zweifel erinnert und sich nicht vom Glaubensdruck der Kirche im Mittelalter unterscheidet. Wissenschaft äußert sich deshalb heutzutage als „Religion“ bzw. Ersatzreligion (glaube oder Du bist ein Nichtwissender, Spinner, Ketzer, Geächteter)..
Es wird Zeit, dass in der Wissenschaft offen diskutiert wird und Ideen, Theorien und Funde auch von „Nichtmitglieder“ in der Science Community (aber auch Wissenschaftlern als Fachleute, die anderer Ansicht sind) zur Diskussion überhaupt erst einmal zugelassen bzw. diskutiert werden und nicht erst nach dem Tode desjenigen, wie es nicht Wegener erging, der Zeit seines Lebens für seine Ideen von der Kontinentalverschiebung ausgelacht wurde.
Literatur:
Schöpfung ist Evolution: Die Enträtselung des Mythos II
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Videos:
https://vimeo.com/202293414
Quellen: PublicDomain/derstandard.at/zillmer.com am 08.05.2018
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Verbotene Archäologie: Dinosaurier und weiche Kohle – Beweise für die Sintflut
Evolutionslügen: Die Dinosaurier, unsere Drachen? (Videos)
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2016/11/der-geheime-reptilienfonds-von-bismark.html