Manchmal können Sätze mehr verraten, als den Rednern wohl lieb ist: Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) will als Konsequenz aus der Flüchtlingskrise in Deutschland die Vorräte an Zelten, Betten, Nahrungsmitteln und Medikamenten aufstocken.
„Wir schlagen vor, an zehn Standorten in ganz Deutschland neue Materiallager anzulegen“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der „Welt“. Eine solche sogenannte Bundesvorhaltung habe es während des Kalten Krieges bereits gegeben, diese sei dann aber in den 1990er-Jahren aufgelöst worden.
„Es gibt ganz neue Risiken und da müssen wir in neuen Dimensionen denken“, sagte Hasselfeldt. Es drohten nicht nur Naturkatastrophen und Epidemien, sondern auch Cyberangriffe. So müssten sich etwa Krankenhäuser darauf einstellen, durch einen Cyberangriff für längere Zeit ohne Strom und Wasser auskommen zu können.
Insgesamt sei Deutschland heute aber besser auf eine Krise vorbereitet als noch im Herbst 2015, sagte die DRK-Präsidentin. Eine Situation wie damals, als die Kommunen mit der Unterbringung und Verpflegung so vieler Flüchtlinge völlig überfordert waren, „kann sich so nicht wiederholen“.
Die frühere CSU-Landesgruppenchefin hat nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag das Ehrenamt der DRK-Präsidentin am 1. Dezember 2017 übernommen.
Sie ist die erste Frau in dieser Funktion. Hasselfeldt sagte, sie wolle sich besonders intensiv um das Thema Pflege kümmern. Freiwilligendienste könnten dabei eine wichtige Unterstützung für professionelle Pflegekräfte sein.
Das DRK sei mit 15.000 Plätzen bundesweit der größte Anbieter. „Wir haben insgesamt doppelt soviel Bewerber wie Stellen“, sagte Hasselfeldt. Sie forderte daher die Bundesregierung auf, die Förderung entsprechend zu erhöhen (Medizintouristen: „Es reicht“ – Arzt erklärt, wieso er nicht länger im Flüchtlingsheim arbeiten wird).
Warum soll das alles noch aufgestockt werden, wo es doch angeblich eine Obergrenze gibt. Und warum soll der Steuerzahler noch tiefer in die Tasche greifen, als bisher. Da stimmt doch etwas nicht. Gibt es Geheimpläne, dass Deutschland die 500.000 Asylbewerber, die jetzt aus Italien raus müssen übernimmt?
Hamburg zahlte fast 800 Millionen Euro für Asylbewerber
Allein die Hansestadt Hamburg bestritt im Jahr 2017 Kosten von fast 800 Millionen Euro für Asylbewerber und Flüchtlinge. Dabei mussten die Kosten überwiegend aus dem Landeshaushalt getragen werden, da der Bund lediglich 147 Millionen Euro beisteuerte.
Die Stadt Hamburg gab im vergangenen Jahr fast 800 Millionen Euro für die Betreuung von Asylbewerbern und Flüchtlingen aus, wie eine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Franziska Rath ergab. Dabei wurden von den 779,1 Millionen Euro Gesamtkosten von Seiten der Hansestadt 632,1 Millionen aus dem Landeshaushalt bestritten. Nur die restlichen 147 Millionen Euro übernahm der Bund (Die konspirative Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! (Videos)).
Den größten Kostenanteil machte mit 415 Millionen Euro die Unterbringung aus. Mit weitem Abstand folgen Sozialausgaben mit 120 Millionen Euro, wovon 77 Millionen für ein individuelles Taschengeld war, der Rest vor allem für Gesundheitskosten. Fast 90 Millionen Euro wurden für die Beschulung der Asylsuchenden ausgegeben, worunter auch die Entlohnung des Personals für Integrationsklassen fällt.
Im weiteren erhielten private Sicherheitsunternehmen 43 Millionen Euro für die Bewachung von Einrichtungen. Das städtische Unternehmen »Fördern&Wohnen« kassierte 30,6 Millionen und Firmen für Containervermietungen konnten für ihre Dienstleistung 35,5 Millionen Euro aus Steuergeldern einstreichen. Der Betrieb des Abschiebegefängnisses am Flughafen schlug mit fast drei Millionen Euro zu Buche.
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/freiewelt.net am 22.05.2018
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