An der Universität Princeton war er als Forschungskoordinator des Labors für technische Anomalien für alles zuständig, was sich die Wissenschaft nicht erklären konnte.
Danach widmete sich Roger D. Nelson dem Global Consciousness Project, bei dem über 100 Wissenschaftler weltweit den Fragen nachgehen, ob alle Menschen über ein gemeinsames Bewusstsein miteinander verbunden sind, und wenn ja, was das bedeutet.
Die Antworten, die er durch seine Forschung inzwischen liefern kann, verändern das Bild des Menschen. Es besteht kein Zweifel: Wir sind alle miteinander verbunden.
Unsere Gedanken haben eine enorme Kraft und wir können vieles beeinflussen schreibt Prof. Nelson in seinem neuen Buch und Bestseller „Der Welt-Geist: Wie wir alle miteinander verbunden sind„. Alleine die Versuche die er gemacht hat sind unglaublich. Sie zeigen wie unsere Absicht und Gedanken Einfluss auf unser ganzes Leben und das von anderen haben.
Prof. Nelson beschreibt wie sie bei Lady Dianas Tod das kollektive Bewusstsein erstmals messen konnten und diese Versuche und Studien später dann bei vielen anderen Ereignissen wie 9/11 wieder gemacht haben.
Die Ergebnisse sind eindeutig und zeigen, wie wir durch Gedanken Materie messbar und nachweisbar beeinflussen und verändern können. Wenn sich unsere Gefühle synchronisieren ist das unabhängig von der Distanz.
Prof. Nelson erklärt die heilende Kraft der Meditation und des Gebets und die Experimente dazu die sie an der Princeton-Universität gemacht haben, aber auch warum unsere Herzen elektromagnetische Felder erzeugen die miteinander interagieren, sich austauschen.
Und dass sich die Herzen von Liebenden messbar auch über große Distanzen synchronisieren können. Aber auch neueste Forschungen, dass Gene und Zellen nach dem Tod noch tagelang im Organismus weiterleben und dass das Bewusstsein anscheinend vom Gehirn entkoppelt ist sind faszinierend.
Viele Studien, auch mit Patienten mit Nahtoderlebnissen zeigen dass sie ein erweitertes Bewusstsein hatten zu einem Zeitpunkt als ihr Herz nicht mehr schlug und ihr Gehirn eine Nulllinie zeigte. Das und viele andere Fakten im Buch legen nahe, dass unser Bewusstsein nicht mit dem Tod endet.
Wer einen geliebten Menschen verloren hat, für den haben diese Teile des Buches etwas sehr Tröstliches wie das ganze Buch überhaupt (Etwas Himmlisches geschieht: Wir bekommen gerade eine ‚Neue Erde‘ geschenkt!).
Alles ist miteinander verbunden…
…dies ist nicht nur der Glaube der Lakota-Indianer, sondern taucht in praktisch allen religiösen Systemen der Erde als Idee auf. Carl G. Jung nannte es das kollektive Unbewusste, dass alle Menschen miteinander verbindet und zu gleichen kollektiven Symbolen in allen Kulturen führt.
Der große Geist der Indianer bedeutet wörtlich übersetzt „Alles, was ist“. Wenn sich die Physik auf der Quanten- und Stringebene förmlich in Nichts auflöst und dabei die Raumzeit transzendiert, dann entsteht nicht nur eine spukhafte Fernwirkung, sondern unser ganzes naturwissenschaftliches Weltbild stellt sich allmählich auf den Kopf.
Bis vor kurzem taten sich die Naturwissenschaftler leicht, indem sie alles, was man nicht messen kann, in den unwissenschaftlichen Bereich von Glaube und Religion verwiesen, zu dem die Wissenschaft keinerlei Aussage machen kann. Paranormale Phänomene, die mit der Physiktheorie nicht vereinbar waren, wurden als Humbug angetan.
Diese Grenze verschwimmt aber allmählich, denn die Grundpfeiler der Physik verschwinden in Phänomenen, die per definitionem nicht messbar und beobachtbar sind. Urknall, dunkle Energie, dunkle Materie, Multiversum, die Hologramm-Theorie des Weltalls – all dies kann man nicht direkt beobachten, sondern nur Theorien darüber aufstellen. Alles sicher Messbare löst sich in unsichtbaren Welten auf.
Roger Nelson geht vorurteilsfrei an die Sache heran: Die wissenschaftliche Methode definiert sich durch die experimentelle Überprüfung mit der Möglichkeit der Falsifizierung, nicht aber durch den zu untersuchenden Gegenstand. Man kann also auch paranormale Phänomene überprüfen und experimentell falsifizieren, man muss es nur tun.
Nelson und seine Kollegen arbeiten mit Zufallsgeneratoren auf der ganzen Welt, die auf einer Quantenebene sich ständig zwischen 1 und Null entscheiden, was statistisch gesehen gleich wahrscheinlich ist. Beim Tod von Lady Diana, bei dem Millionen Menschen auf der ganzen Welt mittrauerten, schlugen auch 100 Zufallsgeneratoren auf der Welt einseitig aus – widersprachen also der Zufallswahrscheinlichkeit.
Daraus leitet Nelson seine Theorie des Welt-Geistes ab. Gebete, Mitgefühl, Empathie, Meditation, Telepathie – all dies wirkt jenseits der Raumzeit und lässt sich durch die Zufallsgeneratoren messen.
Man muss das ja nicht alles gleich glauben. Erstmals versucht aber eine Gruppe von Wissenschaftlern, Messgeräte für die paranormale geistige Welt zu entwickeln, die sonst nur von Mystikern und Yogis beschrieben wird. Das könnte noch spannend werden.
Denn entweder treffen sich Quantenphysik und Geistestheorie in einer hochkomplexen Welttheorie – oder die Gesetze der Physik lösen sich in einem verwirrenden Chaos auf, das keinem mehr weiterhilft.
»Ein ungeheurer Lichtblick«
Wir leben in einer Zeit, wo Industrie-Konzerne die Politik in den Würgegriff nehmen und die Wirtschaft die öffentliche Meinung nicht nur beeinflusst, sondern weitgehend beherrscht. Dieses Konsortium hinter Vater Staat ist dabei, die Verbindung der Menschen untereinander und zu Mutter Natur zu sabotieren, etwa durch Diffamierung von Naturheilkunde und Homöopathie mit durchschaubaren Mitteln.
Just in diesem Moment stellt dieses Buch und die wissenschaftliche Arbeit dahinter einen ungeheuren Lichtblick dar. Immer mehr zu Objekten herabgewürdigt und angehalten, andere ebenfalls nur noch als solche zu sehen, werden Vereinzelung und Entwürdigung der Menschen im Namen der Geld-Welt-Religion stetig vorangetrieben.
Genau in diesem Augenblick erwächst uns ein starkes und nun auch wissenschaftlich belegtes Gegenargument: Der Welt-Geist. An der weltberühmten Princeton-University, an der Einstein lehrte, von der ungezählte Nobelpreisträger und die CEOs von Amazon und HP kommen, führte der renommierte Forscher Roger Nelson, das Global Consciousness Project (GCP) zum Erfolg und machte zusammen mit dem Österreicher Georg Kindel daraus einen Bestseller über das (bisher) Unerklärliche.
Daraus ergibt sich das stärkste Gegenargument gegen die ewig Gestrigen, am alten Weltbild festklebenden Skeptiker, die im Dienst der Wirtschaft das menschliche Element zugunsten des Wirtschaftlichen schwächen (Spiritualität: Werde übernatürlich – wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen (Video)).
Roger Nelson sagt: „Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, davon bin ich zutiefst überzeugt, bis viele Wissenschaftler von ihrem hohen Ross herabsteigen, von dem sie heute viele Phänomene nur mit einem Lächeln abtun. Dass diese Phänomene real und mit wissenschaftlichen Mitteln nachweisbar sind, haben wir in Princeton und viele andere Wissenschaftler rund um den Erdball (…) ausführlich nachgewiesen.“
„Daher ist es unverständlich, warum Phänomene, für deren Existenz es jede Menge wissenschaftliche Beweise, Studien und Erkenntnisse gibt, noch immer von Teilen der Wissenschaft angezweifelt werden. Diese Haltung ist engstirnig, kleinkariert, überheblich – und im Jahr 2018 vor allem eines: überholt. Wenn wir uns die großen Probleme unserer Zeit ansehen, dann sind das weitere Beweise dafür, dass dieses materialistische Konzept der Welt nicht mehr funktioniert und auch nicht mehr zeitgemäß ist.
Nelson und mit ihm führende Wissenschaftler werfen ihr persönliches und das ganze Renomee von Princeton in die Waagschale: „Sowohl beim PEAR Lab in Princeton als auch beim Global Consciousness Project taten sich viele Wissenschaftler schwer mit Kritik, weil Ersteres von einer der führenden Universitäten der Welt mit ebensolchen hohen wissenschaftlichen Standards initiiert und geführt wurde und Letzteres über hundert Wissenschaftler aus aller Welt vereint, nicht nur aus Princeton, sondern auch von anderen Universitäten.“ (…)
„Aber selbst wir wurden immer wieder mit Skepsis und Kritik bedacht, weil für viele einfach nicht sein kann, was nicht sein darf. Das ändert trotzdem nichts daran: Es gibt eine Verbindung zwischen uns Menschen. Unsere Gedanken können Materie und wohl auch das Geschehen in der Welt beeinflussen.
Die Wissenschaftler um Roger Nelson belegten mit soliden Studien:
1. Es besteht eine Verbindung zwischen uns Menschen. Wir sind alle miteinander verbunden.
2. Menschen können durch die reine Kraft ihrer Gedanken Materie beeinflussen.
3. Unser Bewusstsein ist mehr als nur ein Teil unseres Körpers. Es ist nicht an das Gehirn gebunden, sondern Teil von etwas Größerem.
4. Unser Bewusstsein wirkt auf die Welt – über unglaubliche Distanzen.
Nelsons Kommentar dazu: „Diese nun wissenschaftlich belegten Fakten sind für die alte Wissenschaft unvorstellbar unfasslich und doch sind sie inzwischen unbezweifelbar wahr.“ Das Buch von Roger Nelson und Georg Kindel liest sich wie ein Krimi und ist doch Wissenschaft. Es ist die gerade rechtzeitig aufkommende Antwort auf die Angriffe von Wirtschaft und Industrie und der von ihnen in Abhängigkeit geratenen Medien auf die Gesundheit der Bevölkerung.
Die Wissenschaftler, die sich am weitesten vorwagen, geben andererseits ehrlich zu: „Wir wissen kaum etwas über diese Verbindungen, da sie subtil sind und auf einem unbewussten Level ablaufen. Aber die Beweise unserer Forschung zeigen eindeutig, dass sie existieren.“
Mit der Deutung dieser Fakten steht die Wissenschaft – nach Nelson – noch ganz am Anfang. Wobei er und seine Verbündeten auch hier mutige Schritte voraus wagen. Wie nebenbei werden Aussagen spiritueller Texte des Ostens mit wissenschaftlichen Methoden belegt und die Arbeit, die der österreichische Physiker Fritjof Capra vor Jahrzehnten mit dem „Tao der Physik“ begann, weitergeführt und in mancher Hinsicht vollendet.
Viele von der Wissenschaft bisher ignorierte Bereiche wie etwa Meditationsforschung verbinden die Autoren mit überzeugenden Studien und Argumenten von einer der bedeutendsten Universitäten der Welt. Ausgehend von Messergebnissen vieler weltweit verteilter Zufallsgeneratoren, die Ereignisse wie den Tsunami oder 9/11 schon Stunden vorher wahrnehmen konnten, kommen sie dem Weltgeist Schritt für Schritt auf die Spur.
In Bezug auf Meditation sagt Nelson: Zweiflern, die bisher nicht an die Wirkung von Meditation glaubten, kann ich aufgrund unserer Experimente sagen: Da passiert tatsächlich etwas, und nicht nur mit uns, sondern auch mit unserem Umfeld und wahrscheinlich sogar darüber hinaus. Nicht nur ich habe solche Experimente mit meditierenden Gruppen gemacht, sondern auch zahlreiche andere Wissenschaftler.
Die Ergebnisse waren durchwegs messbare Abweichungen von der Zufälligkeit hin zu einer zunehmenden Ordnung. In anderen Worten: Es gibt einen klaren Effekt. Viel frühere Messergebnisse von Wissenschaftlern an Praktizierenden der Transzendentalen Meditation, dass Bewusstseins-Felder Meditierender die Gesellschaft bis hin zu Phänomenen wie Kriminalitätsraten günstig beeinflussen können, erscheinen plötzlich in neuem Licht und werden in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert. Wir könnten allmählich daraus Konsequenzen ziehen und unsere Welt zum Besseren wenden.
Nelso schreibt: „Ich habe im Januar 1997 während der Gaiamind-Meditation bereits einen solchen statistischen Effekt nachgewiesen und in Folge in mehreren Studien alleine und gemeinsam mit meinem Kollegen Dean Radin veröffentlicht. 2001 untersuchte ich schließlich 17 solche Events und erzielte einen Effekt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 300. Das konnte kein Zufall mehr sein.
Bryan Williams bestätigte schließlich in seiner Untersuchung von 110 solcher Ereignisse, dass Meditation tatsächlich eine messbare Auswirkung hat. Der kombinierte Effekt aller derartigen Events hatte sogar eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 2.000.“ Und seine Schlussfolgerung: „Woran Menschen denken und was sie sich wünschen, verändert unsere Welt.“
Und selbstkritisch fährt er fort: „Ist es wichtig, dass Meditationen das Verhalten von Zufallsgeneratoren verändern? Für sich betrachtet nein. Aber: Die Tatsache, dass eine physische Veränderung irgendwo in der Welt durch Meditation stattfindet und dass Menschen, die die Ursache dafür sind, nicht einmal davon wissen – das ist wesentlich. Denn es zeigt eindeutig: Woran Menschen denken und was sie sich wünschen, erzeugt einen Unterschied im Vergleich zu dem, was passieren würde, wenn sie es nicht täten.“
Auch vor großen wissenschaftlichen Tabu-Themen wie etwa der Sterbe- und Reinkarnations-Forschung schrecken die Autoren nicht zurück, sondern stellen Prof. Ian Stevensons über Jahrzehnte gut belegte Reinkarnations-Forschung vorbehaltlos dar.
In Bezug auf die Nachtodforschung schreiben sie: „Wie diese Personen hinterher objektive Ereignisse während eines Zeitpunkts beschreiben konnten, wo sie physisch tot waren, ist bis heute ein Rätsel, so wie wir nicht verstehen können, warum Gene oder Zellen, also Teile unseres Körpers, scheinbar dem Tod widerstehen und tagelang weiterleben können.
»Ich meine damit nicht«, sagt die Wissenschaftlerin Dr. Parnia, »dass die Menschen ihre Augen offen haben oder ihr Gehirn weiter funktioniert, nachdem sie gestorben sind (…) Ich sage: Wir haben ein Bewusstsein, das ausmacht, wer wir sind – unsere Identität, unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen – und diese Einheit scheint nicht vernichtet zu werden, nur weil wir die Schwelle zum Tod überschreiten. Es scheint bestehen zu bleiben und sich nicht zu verflüchtigen. Wie lange es bestehen bleibt, das können wir nicht sagen.«
Und das Nachrichten-Magazin Newsweek schreibt: »Es deutet darauf hin, dass unser Bewusstsein, wenn unser Körper und Gehirn sterben, nicht sterben dürfte, oder zumindest nicht sofort.« Roger Nelsons Schlussfolgerungen:
„Ich glaube in dreißig Jahren werden wir auf eine Zeit zurückblicken, die künftige Generationen nicht mehr verstehen werden. Eine Zeit, in der der Mensch tagtäglich Millionen Tiere aus keinem anderen Grund zur Welt gebracht hat, als sie zu töten. Man wird sich fragen: Waren wir wirklich solche Barbaren? Wir werden bis dahin verstanden haben, wie ein »gutes Leben« tatsächlich aussieht, welche Werte wesentlich sind und wie wir andere Lebewesen mit Respekt behandeln. Ich glaube an das Positive im Menschen, eine Welt, wo Empathie, Mitgefühl und Liebe zu den einzigen Faktoren zählen, die wirklich Relevanz haben.“
Die Autoren zitieren Lynn Mc-Taggart, die Autorin des Nullpunkt-Feldes: »Nächstenliebe ist nicht nur im Umgang mit anderen Menschen wichtig, sondern nutzt uns auch selbst: Die Forschung belegt, dass Menschen, die sich selbstlos für andere einsetzen, länger leben, gesünder und glücklicher sind.«
Im Hinblick auf die erstaunliche Arroganz der bisherigen westlichen Wissenschaft in Bezug auf die östliche Weisheitslehre und letztlich auch Medizin fassen die Autoren zusammen:
„Je mehr wir uns heute mit der fernöstlichen Philosophie und Wissenschaft beschäftigen, desto mehr Erkenntnisse erlangen wir, die zeigen, dass wir unsere Sicht der Welt grundlegend überdenken müssen. Vieles, was in China, Japan und anderen Teilen Asiens seit Jahrtausenden gelehrt wird, scheint wahr und immer mehr verifizierbar zu sein. Doch wir sind erst am Anfang, dieses unglaubliche Wissen zu verstehen und haben nur die ersten elementaren Aspekte dieses Weltbilds verstanden.
Versucht man die Grundlagen der fernöstlichen Weisheiten und alter Texte genauer zu begreifen, so stößt man immer wieder auf mystische Vereinigungserfahrungen, wo Menschen sich als Teil des gesamten Universums erleben. Diese Berichte lassen darauf schließen, dass das Universum kein bedeutungsloses Objekt ist, wie wir das in der westlichen Welt immer noch behaupten, sondern dass das gesamte Universum von Sinn und Bedeutung durchzogen ist. Es ist durchtränkt von Bewusstsein. Bewusstsein findet sich überall (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“).
In unserem westlichen Weltbild glauben viele, dass Bewusstsein im Gehirn erzeugt wird, im fernöstlichen ist das Bewusstsein aber gleichzusetzen mit dem gesamten Universum. Über uns und das Ganze: „Wir sind Teil dieses Universums, das in seiner fundamentalen Beschreibung eins ist. Das globale Bewusstsein ist eine Manifestation unserer fundamentalen Verbindung mit dem Universum.“
Über unsere Verbundenheit mit der Welt: „Es gibt ein Band, das uns alle verbindet. Es ist das globale Bewusstsein, der Welt-Geist. Dieses Bewusstsein ist überall. In jedem Teilchen, in jedem Lebewesen, in jedem Individuum.
mit besten Wünschen
Ihr Ruediger Dahlke
»Demnach ist jeder Mensch, jedes Tier, jedes Individuum, jeder Gegenstand eine Manifestation einer tieferen Energie, einer tieferen Ordnung, einer tieferen Wirklichkeit, die nicht manifest ist.«
»Das Universum beginnt mehr wie ein großartiger Gedanke, als wie eine großartige Maschine auszusehen.«
»Bewusstsein sitzt nicht im Gehirn, sondern scheint ein Informationsfeld zu sein, das alles verbindet.«
Roger D. Nelson in „Der Welt-Geist“ erschienen am 17. März 2018
Der Autor Roger D. Nelson forschte und lehrte an der Universität Princeton und war von 1980 bis 2002 Forschungskoordinator des Princeton Engineering Anomalies Research Lab (PEAR). 1997 gründete er das Global Consciousness Project. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erforschung des gemeinsamen Bewusstseins und die Rolle des Geistes in der physischen Welt.
Literatur:
Begegnung mit dem Unfassbaren: Die Wahrheit wird greifbar
Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur
Die Öffnung des 3. Auges: Quantenphilosophie unseres Jenseits-Moduls
Das Ego im Dienste des Herzens: Ein neues Eden
Videos:
Quellen: PublicDomain/edition a am 27.05.2018
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https://transinformation.net/eine-holistische-bewusstseinsskala-teil-2/