Brasilien und die Akte UFO: Unheimliche Laserangriffe, mysteriöse Kreaturen und viele offene Fragen (Videos)

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Brasilien ist für UFO-Forscher aus der ganzen Welt ein Paradies. Nicht nur weil die Regierung des Landes seit einigen Jahren sehr offen mit Informationen zu diesem Phänomen umgeht, auch die Häufigkeit von Sichtungen in der Vergangenheit lässt die Vermutung zu, dass das Land tatsächlich eine Sonderrolle auf der Erde einnimmt.

Schaut man sich die Ereignisse der letzten vierzig Jahre einmal genauer an, könnte man durchaus zu dem Ergebnis gelangen, dass der Schlüssel zu der Tür, hinter der sich die Wahrheit auf alle Fragen zu diesem Thema verborgen hält, in Brasilien zu finden ist. Eine Spurensuche hier lohnt sich in jedem Fall. Von Frank Schwede.

In der Nacht des 20. Januar 1996 erregte ein ungewöhnliches Objekt die Aufmerksamkeit der NORAD–Mitarbeiter. NORAD ist die zentrale Führungsstelle für Luftverteidigung und Frühwarnung der amerikanischen und kanadischen Luftstreitkräfte.

Das Objekt, das die Mitarbeiter in jener besagten Nacht auf dem Radarschirm hatten, bewegte sich mit unglaublich hoher Geschwindigkeit. Sofort war klar, das konnte unmöglich ein Flugzeug sein. Doch niemand hier wusste, was das war.

Die Radaroperateure wussten nur, dass das Objekt offenbar aus dem All kam und dass die Flugbahn nach Brasilien führte. Die einzige denkbare Erklärung war, dass es sich um ein Meteorit handelt.

Ortswechsel: Gegen Mitternacht wurden in der Nähe der Kleinstadt Varginha im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais mehrere Anwohner durch seltsamen Geräusche aus dem Schlaf gerissen. Als sie aus dem Fenster blickten, sahen sie ein kleines Objekte, das in geringer Höhe flog und eine deutlich auffällige Rauch- oder Abgasspur hinterließ. Was da genau unterwegs war, konnte zu diesem Zeitpunkt keiner der Augenzeugen sagen.

Das aber sollte nicht das einzige Ereignis sein, dass die Kleinstadt an diesem besagten Tag heimsuchte. Schon am Vormittag überschlugen sich die Ereignisse in Varginha. Gegen 10 Uhr rief nämlich ein aufgeregter Augenzeuge bei der örtlichen Polizeistation an und meldete eine seltsame Kreatur, die sich in der Parkanlage herumtreibt.

Mitarbeiter der Feuerwehr wurden informiert. Hier dachte man zunächst an ein Tier aus den nahe gelegenen Wäldern, schon oft hatte es hier derartige Vorfälle gegeben. doch was die Einsatzkräfte diesmal zu Gesicht bekamen, versetzte alle unter Schock.

Was da durch den Park irrte, war nicht irgendein Tier aus den Wäldern, sondern ein etwa ein Meter großes Wesen mit leuchtend roten Augen und brauner Hautfarbe. Außerdem hatte die Kreatur nach Angaben der Helfer drei Höcker auf der Stirn, einen kleinen strichförmigen Mund und es gab nach Angaben eines Helfers seltsame Töne von sich, die an das Summen von Bienen erinnerten.

Die Einsatzkräfte wussten nicht, was sie da vor sich hatten, noch nie in ihrem Leben hatten sie eine derart seltsame Kreatur gesehen. Vor allem aber wusste sie nicht, welche Gefahren von ihr ausgingen, sicherheitshalber wurde das Militär verständigt, das das Gebiet weiträumig abriegelte.

Ein Bauarbeiter wird später aussagen, dass die Feuerwehr das seltsame Wesen nach gut einer Stunde mithilfe eines Netzes einfangen konnte und dass es Angehörigen des Militärs in einer Holzkiste übergeben wurde. Gegenüber Medienvertretern, die bereits kurze Zeit später aus dem ganzen Land vor Ort eintrafen, behaupteten die Helfer noch, dass das Wesen einen schwefelartigen und stark übel riechenden Geruch absonderte.

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Im Laufe des Vormittags gingen noch weitere Anrufe von aufgeregten Augenzeugen bei der Polizei ein. Auch in diesen Fällen berichteten besorgte Bürger der Stadt von seltsamen Wesen mit Höckern, die durch das Stadtgebiet irrten. Viele Menschen standen unter Schock, gerieten in Panik und verbarrikadierten sich in ihren Wohnungen und Häusern. Schließlich wusste niemand, was da genau unterwegs war, woher die Kreaturen kamen und welche Absichten sie hatten.

Viele Zeugen haben behauptet, dass es wilde Tiere waren, andere sagten gegenüber den Sicherheitskräften und Reportern vor Ort aus, dass sie dem Teufel begegnet seien. Die Polizei sprach zunächst von einer unübersichtlichen Lage und davon, dass die Panik in erster Linie durch wilde Gerüchte ausgelöst worden sei, später sprach man dann sogar von einer Art Ausnahmezustand, der zwar am Abend bereits wieder aufgehoben war, doch damit war die Sache noch lange nicht vom Tisch.

(Der Raumschiff-förmige Wasserturm im zentralen Park der Stadt Varginha ist ein Symbol des UFO-Vorfalls)

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Zumindest in den Reihen der Sicherheitsbehörden wusste man offenbar sehr wohl, dass man es hier mit einem sehr aussergewöhnlichen Fall zutun hatte. Vielleicht sogar mit einem weltweit einmaligen.

Interessant dürfte in diesem Fall wohl der Umstand sein, dass einen Monat später zahlreiche Tiere im örtlichen Zoo auf mysteriöse Weise verendeten. Niemand weiß bis heute, an was die Tiere starben. War es ein heimtückisches Virus, eine Infektion mit einem unbekannten Erreger? Eine Autopsie wurde nie vorgenommen.

Auch der Tod von Marco Eli Cherese, einer der Offiziere der Militärpolizei, der bei der Bergung der Kreatur beteiligt war, gibt bis heute Rätsel auf. Cherese starb einige Wochen nach dem Vorfall im Alter von 23 Jahren ebenfalls auf mysteriöse Weise. Der Familie wurde von Behördenseite befohlen, die Leiche unverzüglich zu bestatten, eine Exhumierung wurde aus Gründen der nationalen Sicherheit untersagt. Warum?

Was sollte hier verheimlicht werden? Hatten sowohl die Tiere als auch Cherese an jenem Tag Kontakt mit Wesen einer uns bisher unbekannten Spezies? Doch woher kamen diese seltsamen Kreaturen? Fragen, auf die es bis heute keine Antworten gibt. Eine Situation, die wir nur allzugut aus der Vergangenheit kennen. Und wie immer ging es auch in diesem Fall mal wieder um die nationale Sicherheit.

Was wir wissen ist: dass weder im Fall der auf seltsame Weise verendeten Tiere, noch im Fall Cherese eine Autopsie durchgeführt wurde, obwohl eine Blutuntersuchung Chereses zeigte, dass sich ein hoher Anteil an Toxinen in seinem Blut befanden. Um welche Art von Toxinen es sich aber explizit handelte, wurde der Öffentlichkeit bis heute nicht bekannt gegeben.

Die Geschichte wirft viele Fragen auf. Bis heute streitet die örtliche Feuerwehr und die Polizei jegliches Geschehen ab, fragt man dort nach, erfährt man, dass es sich um eine geheime Angelegenheit gehandelt hat, so geheim, dass offensichtlich auch Einsatzkräfte einer Spezialeinheit aus den USA bereits kurze Zeit später in Varginha auf den Plan traten.

Wie bereits erwähnt, sichteten ja bereits in den Nachtstunden des 20. Januar Mitarbeiter von NORAD das Objekt auf ihrem Radar und sie sahen auch, dass die Flugbahn nach Brasilien führte, was durchaus eine Erklärung dafür wäre, weshalb eine Elitetruppe bereits kurze Zeit später am Ort des Geschehens eintraf.

Wusste man also schon zu jener Stunde, dass es sich um fremden Besuch aus dem All handelte und wusste man auch, dass das Ding bereits kurze Zeit später in Brasilien irgendwo aufschlägt und die offenbar verletzte Besatzung am Vormittag für Panik in der Kleinstadt sorgen würde?

Jedenfalls spricht noch heute einiges dafür, dass es sich um eine UFO-Havarie gehandelt hat, doch von dem abgestürzten Schiff war in den zahlreichen Berichten nie wirklich die Rede, lediglich von der verwirrten Besatzung, die die Kleinstadt in Angst und Schrecken versetzt hat. Auffällig sind sicherlich auch die Angaben einiger Augenzeugen, die behauptet haben, dass zumindest eins der Wesen sichtbare Verletzungen hatte, das könnte durchaus auf einen Unfall hindeuten.

Fast schon könnte man bei dieser Geschichte auf die Idee kommen und von einem zweiten Roswell reden, nur dass in diesem Fall nichts über das havarierte Objekt bekannt zu sein scheint. Aber ich denke, dass das Anrücken des Militärs in direktem Zusammenhang mit dem Vorfall steht. Es gibt, wie ich schon oft hier berichtet habe, eine Spezialeinheit bei der US Air Force, die auf die Bergung abgestürzter UFOs spezialisiert ist (Das mysteriöse Material vom UFO-Absturz in Roswell).

Erlaubt sein sollte in diesem Zusammenhang auch die Frage, was hier vertuscht werden soll: handelt es sich vielleicht auch in diesem Fall wieder um irdische Geheimtechnologie und die Geschichte mit den seltsamen Kreaturen ist wieder reiner Mumpitz und dient nur einer Sache: den Vorfall so unglaubwürdig wie nur möglich erscheinen zu lassen oder ist in diesem vorliegenden Fall wirklich ein außerirdisches Schiff havariert?

Wenn die Geschichte in all ihren geschilderten Einzelheiten sich tatsächlich so zugetragen hat, dann wäre sie weltweit einmalig und sie wäre vor allem eins: der absolut sichere Beweis außerirdischer Präsenz auf der Erde, der Beweis, auf den so viele Menschen bis heute warten und der eigentlich nur das bestätigen würde, was wir in unserem Unterbewusstsein längst schon wissen, dass wir nicht allein sind im Universum (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).

Höhlenmalereie offenbart die geheimnisvolle Geschichte aus grauer Vorzeit

Für zahlreiche UFO-Forscher auf der ganzen Welt ist Brasilien schon längst ein wichtiger, wen nichts sogar der UFO-Hotspot auf der Welt. Blättern man nämlich in den UFO-Akten des Landes, fällt sofort auf, dass UFO-Sichtungen in diesem Land wirklich keine Seltenheit sind.

Das mag vielleicht viele Gründe haben, zum einen geht man seit einigen Jahren sehr offen mit diesem Thema um, zum anderen aber mag es auch mit der Struktur und vor allem aber mit der Kultur des Landes zutun haben.

Interessant sind in diesem Zusammenhang die Untersuchungen des Buchautors John Mack, der in seinem Buch „Passport to the Cosmos“, genauer auf die UFO-Vorfälle im Land Bezug nimmt. Mack stellt in seinem Buch unter anderem auch den Brasilianer Bernardo Peixoto vor. Peixoto wurde im Staat Para im Norden Brasiliens geboren. Sein Vater ist ein portugiesischer Geschäftsmann, seine Mutter gehört einem brasilianischen Volk namens Uru-Wau-Wau an, was übersetzt heißt: „Leute von den Sternen.“

Peixoto wuchs gewissermaßen zwischen den Kulturen auf und so konnte Mack durchaus interessante Einblicke in die Stammesmythologie geben, die eine erstaunliche Parallele zum heutigen UFO-Phänomen zeigt.

Peixoto erfuhr sehr früh von seiner Mutter, dass sein Stamm, dem auch er angehört, in grauer Vorzeit von sogenannten „huskerah“ besucht wurde. Huskerah heißt übersetzt: „etwas vom Himmel fliegt, das kein Vogel ist und kein Lärm macht“.

In seinen detaillierten Ausführungen berichtet Peixoto auch, dass, wenn dieses Etwas gelandet war, gleich darauf dem Schiff makuras entstiegen. Makuras sind kleine, leuchtende Wesen mit großen Augen, die den Indios Pflanzenkunde beibrachten. In Brasilien werden diese Wesen auch als atojars bezeichnet. Man muss dazu wissen, dass diese Wesen und ihre Schiffe auch auf bedeutende Höhlenmalereien dargestellt werden.

Peixoto weiß auch, dass sich auch heute noch in Brasilien ähnliche Wesen befinden: die curipiras: Hierbei soll es sich um Manifestationen des Geistes handeln. Diese Wesen besitzen also keine Form, sondern sie materialisieren sich nur dann, wenn sie Kontakt zu den Menschen aufnehmen wollen. In diesem Fall sind sie also Formwandler. Eine andere Gruppe sind nach Angaben Peixotos die ikujas, die den Greys sehr ähnlich sind.

Bernardo Peixoto begegnete im Laufe seines Lebens zahlreichen unbekannten Wesen. So sah er am Irunduba Fluss drei merkwürdige Kreaturen mit grauer Hautfarbe, dreieckigem Gesicht und spitz zulaufendem Kinn. Sie hatten große schwarze Augen, Nase und Mund waren lediglich strichförmig angedeutet. Laut den Angaben Peixotos wirkten sie echsenhaft und waren in ihren Bewegungen sehr langsam..

Blickt man in die Geschichte des Landes zurück, gab es in der Vergangenheit schon häufig Zwischenfälle mit unbekannten Flugobjekten – auch solche, die man durchaus als dramatisch bezeichnen kann. Was aber macht in diesem Fall Brasilien gegenüber anderen Ländern so einzigartig? Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang auch an die „Operation Untertasse“ im Jahre 1977.

Laser-Angriffe durch UFOs im Amazonasgebiet

Ziel der Operation war es, Vorfälle zu untersuchen, bei denen Bewohner der brasilianischen Halbinsel Colares im Amazonasgebiet mit Laserstrahlen aus unbekannten Objekten angegriffen und regelrecht malträtiert wurden. Die Opfer litten tagelang unter Durchfall, Erbrechen und auch zu unerklärlichen Todesfällen soll es in der Region gekommen sein, die mit diesen Ereignissen in Zusammenhang stehen.

Was der Grund dieser Angriffe war, die sich über einen längeren Zeitraum erstreckten, konnte bis heute nicht geklärt werden. Eine mögliche Erklärung wäre, dass sich die Angreifer auf diese Weise unliebsamen Besuch vom Hals halten wollten, dass aber wäre ein sicherer Hinweis dafür, dass diese irgendwo im Land Basen errichtet haben, vielleicht schon in grauer Vorzeit (Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Schattenregierung und die streng geheimen Abkommen mit den Aliens).

Gut drei Monaten lang führten Mitarbeiter des Militärs vor Ort Untersuchungen durch, fertigten Zeichnungen an und ließen sich von Augenzeugen die Vorfälle bis ins kleinste Detail schildern. Am Ende lagen dem Militär insgesamt dreitausend Zeugenaussagen, fünfhundert Fotos und knapp sechzehn Stunden Filmmaterial vor.

Schließlich kam das Militär zu dem Schluss, dass das Phänomen real sei, dass das, was die Leute sahen und erlebten, der Wahrheit entspricht. Dazu der ehemalige Lieutenant-Coronel Leo Tércio Sperb:

„Es wurden nicht nur kugelförmige Leuchtobjekte am Himmel gesehen, sondern auch deren Spuren an Gegenständen und in der Vegetation in Form von Brand- und Schmauchspuren. Die Anwohner wurden über einen langen Zeitraum regelrecht terrorisiert.

Doch so plötzlich wie die geheimnisvollen Objekte kamen, waren sie auch wieder verschwunden, woraufhin das Militär ihre Operation beendete, doch wie aus inoffiziellen Kreisen bekannt wurde, setzte eine Spezialeinheit des US Militärs die Aktion ab 1978 in diesem Gebiet als Geheimoperation fort.

Im Mai 1986, also knapp zehn Jahre später, ging der Spuk wieder von neuem los. Mehrere Radarstationen meldeten in jenem Monat eine Flotte von UFOs über zahlreichen brasilianischen Metropolen, das Militär reagierte auch diesmal umgehend und entsandte Kampfjets, um die unheimlichen Eindringlinge dingfest zu machen.

Da zahlreiche Augenzeugen das Geschehen am Himmel beobachten konnten, musste das Militär natürlich einräumen, dass Brasilien abermals von einer Flotte unbekannter Objekte heimgesucht wurde. Viele Einwohner erinnerten sich wieder an die Geschehnisse der Vergangenheit und waren entsprechend verunsichert und ängstlich.

2005 schließlich begann die brasilianische Luftwaffe mit der schrittweisen Veröffentlichung ihrer bis dato geheimen Dossiers über die UFO-Problematik des Landes. Ein im Oktober 2009 veröffentlichter Militärbericht enthüllte, dass es sich bei den gesichteten Objekten um solide Objekte gehandelt hat, denen ein intelligentes Flugverhalten zugrunde lag.

Was aber macht Brasilien so einzigartig in Bezug auf die UFO-Vorfälle der letzten Jahrzehnte. Sicherlich nicht allein nur die Tatsache, dass das brasilianische Militär und die Regierung seit nun mehr als zwanzig Jahren recht offen und unkonventionell mit dem Phänomen umgehen, nein, es ist vor allem die Häufigkeit von Sichtungen, die meiner Meinung nach den Rückschluss zulassen, dass Brasilien im Vergleich zu den übrigen Ländern der Erde eine Sonderrolle einnimmt.

Es wurde in der Vergangenheit viel darüber spekuliert, auch wurde immer wieder die Vermutung geäußert, dass es außerirdische Basen in Brasilien geben könnte, was aufgrund der Weite des Landes durchaus im Rahmen der Möglichkeiten liegt. Brasilien verfügt immerhin über große zum Teil noch unerschlossene Gebiete.

Das aggressive Verhalten gegenüber der Bevölkerung könnte, wie bereits erwähnt, durchaus ein Hinweis darauf sein. Wertet man das tatsächlich so, könnte es sich bei den Angriffen durchaus um eine Art Selbstverteidigungsmaßnahme jener Zivilisation handeln, die vielleicht schon seit Millionen von Jahren unter uns lebt.

 

Auch der Zwischenfall von Varginha könnte daher durchaus in einem direkten Zusammenhang dazu stehen, wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, dass das Schiff einen Defekt hatte und in jener Nacht havarierte. Es ist ein Spiel von Möglichkeiten, die in keiner Weise zutreffen müssen, dies aber durchaus können.

Der bekannte Wissenschaftler und Buchautor Michael Salla schreibt in seinem neuesten Werk „Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen“, dass die US Regierung seit Jahren in einem direkten Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen steht. Für den Durchschnittsbürger sicherlich eine schwer nachvollziehbare Behauptung (Geheime Weltraumprogramme und Allianzen mit Außerirdischen (Video)).

Jedoch müssen wir uns in den kommenden Monaten zwangsläufig darauf einstellen, dass uns noch weitere unbequeme Nachrichten erreichen, die unser Vorstellungsvermögen sprengen.

Das gesamte Universum steckt voller unerforschter Geheimnisse, um diese zu verstehen müssen wir uns einmal für einen kurzen Moment in die Rolle eines Tieres versetzen, dass man den Umgang mit dem Computer zu lehren versucht.

So in etwa müssen wir uns gegenwärtig die Reife unseres Verstandes im Verhältnis zum Universum vorstellen. Wir können uns diese Dinge nur deshalb nicht vorstellen, weil wir noch nicht imstande sind, sie zu begreifen und zu verstehen. Erst wenn wir das können, steht uns völlig neue Dimensionen offen.

Bleiben Sie wie immer aufmerksam!

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Literatur:

Verschlusssache UFOs

Die echten Men in Black

UFOs – The final countdown

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.05.2018

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2 comments on “Brasilien und die Akte UFO: Unheimliche Laserangriffe, mysteriöse Kreaturen und viele offene Fragen (Videos)

  1. Hallo Leute,
    ich bin ja auch ein UFO-Verrückter und habe schon meine Erfahrungen gesammelt, nur was mir immer auffällt ist das man gar keine Wäsche bei den Außerirdischen hat? Die laufen immer nackt rum, als wenn die Wäsche nicht erfunden haben oder es sich für die nicht gut anfühlt!
    Meiner Meinung nach, sind die Zeugen nicht fähig die Klamotten von denen zu beschrieben, oder es sind alles Lügner! Denn auch die sitzen in Raumschiffe und müssen für den Notfallgewappnet sein, also Raumanzüge tragen…doch man sieht das nirgendwo…und hier fängt bei mir die Glaubwürdigkeit an…
    Man beschreibt hier immer nur Tiere, die mit Fell oder Haarlos, mit Krallen und Tiergebiss, was meiner Meinung nach bei einer raumfahrenden Spezies nicht der Fall sein dürfte…ich glaube eher man will uns Angst machen, damit wir nicht zu den Fremden laufen und unser Leid hier beklagen, denn das könnte auch bei denen früher geschehen sein….Sklaverei und ähnliches…

    Nur so ein Gedanke…warum tragen die meisten keine Klamotten?

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