9/11: „Pentagate“ und die rätselhaften Flüge 11, 77, 93 und 175 (Videos)

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Auch viele Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 stellt sich die Frage, warum bis heute keine aussagekräftigen Aufnahmen von den massenhaft installierten Überwachungskameras am Pentagon und in der nahen Umgebung gemacht wurden. Bei  85 installierten Kameras eine äußerst fragwürdige Angelegenheit.

Warum? Denn die am Gebäude installierten Kameras machen deutlich, dass sowohl der frontale Anflug als auch  der Anflug direkt zum Pentagon bestens auf Film gebannt worden sein muss. Angeblich hatten die Kameras damals eine zu schlechte Auflösung,

Und im Jahr 2001 wurden, so wird gesagt, die meisten Überwachungskameras mit niedrigen Frames (geringe zeitliche Auflösung) im Bereich von ein bis acht Bildern pro Sekunde aufgenommen. Wenn man sich die ganzen Ausreden anhört, dann könnte einem der Gedanke kommen, dass es wohl ein göttliches Wunder war, dass auf den Aufnahmen beim World Trade Center am selben Tag die anfliegenden Maschinen so gut zu erkennen waren.

Und offensichtlich gibt es auch bis heute keine Augenzeugen, die irgendwelche Bildbeweise anhand  Zufallsaufnahmen von der tief fliegenden Boing 757 vorlegen konnten.Hätte es sich aber um eine abgefeuerte Rakete oder etwas ähnliches gehandelt, dann könnte dies durchaus eine Erklärung dafür sein, warum man auf all den Aufnahmen anscheinend nichts verwertbares außer „irgendetwas“ im Anflug sah. Und keine eindeutige Passagiermaschinen im Anflug – wie beim WTC.

Es bleibt somit ein weiteres Rätsel – hätte man hier doch zudem seit langem eine der im Umlauf befindlichen Verschwörungstheorien im Keim ersticken können.  So aber wird weiter von vielen angezweifelt, ob überhaupt eine Boing 757 ins Pentagon geflogen ist, oder nicht doch eher ein viel kleineres Objekt, was eine ganze Reihe von Augenzeugen beobachtet haben wollen.

Andere Zeugen sprechen von Kordit, welches sie nach der Explosion gerochen haben wollen, was den Einsatz von (zusätzlichem?) Sprengstoff nahelegen würde.

Beispielsweise Augenzeuge Don Perkal: „Noch bevor ich nach draußen gegangen bin, konnte ich den Kordit riechen. Dann wusste ich, dass irgendwo Sprengstoff abgefeuert worden war.“Oder Augenzeugin Gilah Goldschmied: „Wir haben eine riesige schwarze Rauchwolke gesehen“ und „es roch nach Kordit oder Waffenrauch.“ 

Es bleibt bis heute deshalb noch ungeklärt, ob es überhaupt ein echtes Passagierflugzeug gab, oder es sich um einen Terroranschlag ganz anderer Art gehandelt hat, bei dem vereinzelt platzierte Trümmer einer (angeblichen) Boing 757 zum Einsatz kamen. Entweder drapiert oder durch eine Explosion auf dem Gelände verteilt. Und von langer Hand geplant (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 (Videos)).

Nachfolgend einige Aufnahmen von einem Teil der Überwachungskameras am / sowie (unten im Artikel) in der Nähe des Pentagons (9/11: General behauptet – das Pentagon ist von einer Rakete getroffen worden (Videos)):

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Bild oben: Aufnahmen von Überwachungskameras beim Pentagon, aus denen auch die oben gezeigten Einzelbilder entnommen wurden, welche in der Nähe einer Schranke positioniert waren und die neben einem falschen Datum ärgerlicherweise keinen riesigen Passagierjet mit einer Spannweite von etwa 38 Metern und einer Höhe von etwa 13,50 Metern im Hintergrund zeigen.

Lediglich ein offensichtlich sehr viel kleineres Objekt scheint hier im Anflug  gewesen zu sein? Ein augenscheinliches Flugzeug hinter der Säule scheint proportionale zu klein für eine Boing 757 mit einer Länge von über 163 Fuß (50 Meter) / Höhe des Pentagons ca. 77 Fuß und viele Details des angeblichen Flugzeugs entpuppen sich als optische Täuschung, die nicht zu einem Flugzeug gehören. Siehe hierzu ergänzend auch die Bildanalyse in „Nationale Sicherheit“ aus dem Jahr 2005. 

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Bildvergleich oben: Auf einer Aufnahme vor der Explosion scheint man auf den ersten Blick etwas wie ein Flugzeug hinter der Säule bei der Schranke erkennen zu können. Bei näherer Betrachtung sind viele Details, die man als Teil des Flugzeugs erahnen könnte, auch auf der Aufnahme nach der Explosion noch an Ort und Stelle hinter der Säule zu finden sind. Und somit sind sie nicht Teile eines Flugzeugs, sondern nur eine optische Täuschung, die wirkt wie ein Flugzeug.

Lediglich ein schemenhaftes Leitwerk könnte tatsächlich (teilweise) zu einem Flugobjekt gehören, das in das Pentagon fliegt. Es scheint aber von den Proportionen zu klein für eine Boing 757 (Länge über 163 Fuß) im Vergleich zur Höhe des Pentagons (Höhe ca. 77 Fuß). 

Das große Rätselraten

Nachrichtenberichte vom September 2001 über Flug 77, der auf das Pentagon stürzte, besagen, dass keine Videoaufnahmen von diesem Absturz vorhanden sind. Die Fernsehzuschauer sahen somit nie, wie das Flugzeug abstürzte und das Pentagon traf.

Ende Februar 2002 hatten die Nachrichten über Thierry Meyssan, der das Buch „Der erschreckende Betrug“ (Pentagate) schrieb, die USA erreicht. Sein Buch war nur auf Französisch erhältlich, aber eine englische Version seiner Internetseite wies darauf hin, dass es keine Beweise für den Absturz des Fluges 77 auf das Pentagon gibt.

Tausende von Menschen überall auf der Welt schauten sich Fotos und Nachrichten über den Absturz von Flug 77 an, und viele von ihnen stimmten Meyssan zu. Daraufhin tauchten Betrugsbeschuldigungen im Internet auf. Am 7. März 2002 veröffentlichte das Militär fünf Videosequenzbilder (Frames) von einer Sicherheitskamera, die Flug 77 während des Einschlags in das Pentagon aufzeichnete.

Als das Militär dieses Video herausgab, bewiesen sie, dass sie logen, als sie zuerst behaupteten, sie hätten keinerlei Videos. Offensichtlich hatten sie dieses Video geheim gehalten. Ich vermute, dass sie die fünf Sequenzen freigaben, um Meyssan entgegenzuwirken, indem sie zeigten, wie Flug 77 tatsächlich das Pentagon dicht über dem Boden traf.

Das Video hat eine geringe Qualität. Mehrere Nachrichtenzeitschriften druckten diese Videobilder, wobei ihre Kopien ebenfalls miserabel sind. Es hat also niemand ein hoch qualitatives Video. Warum komprimierte das Militär die Videobilder so stark, obwohl anzunehmen war, dass Zeitschriften sie drucken würden? Sollten die Details nicht erkennbar sein?

(Abb 9.8.: Es brennen mindestens zwei Fahrzeuge auf dem Heliport. Das Flugzeug stürzte in dem Bereich hinter dem Baum ab. Wie konnten die Objekte auf dem Landeplatz Feuer fangen?)

Zwei Flugzeugteile wurden gefunden!

Ich weiß von zwei Objekten, von denen das Militär glaubt, sie seien die einzigen Teile der Boeing 757, die aus den Trümmern geborgen werden konnten. Eigentlich behauptet das Militär nicht einmal, dass das kleine Stück in Abbildung 9.4 ein Teil der Boeing ist; es glaubt aber wenigstens, dass es irgendein Teil ist.

Der größere Fetzen des Flugzeugs in Abbildung 9.5 ist in dem Bereich links vom Helikopterlandeplatz. Der Fetzen in Abbildung 9.5 geht über die linke Seite von Abbildung 9.8 hinaus. Das bedeutet also, dass das Flugzeug den Gebäudeteil traf, der einstürzte, und dieser eine Fetzen flog irgendwie über den Helikopterlandeplatz.

Der Fetzen ist in mindestens drei verschiedenen Farben gestrichen, was bedeutet, dass es ein sichtbarer Teil war, wie die Außenhülle eines Flugzeugs. Jedoch sieht es nicht viel dicker aus als Aluminiumfolie. Könnte es ein Teil Aluminiumverkleidung der Boeing 757 sein? Oder gehörte es zum Inneren des Flugzeugs?

Dazu hätte das Flugzeug so seltsam auseinander brechen müssen, dass ein dünner Fetzen des inneren Aluminiums herausgeschleudert wird, während alle anderen Teile verschwanden. Ist es ein Zufall, dass dieses angebliche Stück einer Boeing der Außenhülle einer kleinen Drohne oder einer Rakete ähnelt?

Wo sind die dicken Metallteile des Flugzeugs? Wie konnten gerade zwei der zerbrechlichsten Teile erhalten bleiben? Eine Turbine, das Fahrgestell und ein Teil des Flugzeugrumpfs überlebten den Einschlag im World Trade Center; warum verschwanden alle Flugzeugteile beim Absturz auf das Pentagon? Abbildung 9.5 zeigt auch Flammen im zweiten Stock des Pentagons, aber kein Feuer unter- oder oberhalb dieses Bereichs.

Wie konnte sich das Feuer so merkwürdig ausbreiten? Viele Papierfetzen liegen auf der Wiese hinter diesem Flugzeugteil. Flog das Papier durch den Einschlag des Flugzeugs aus dem Pentagon heraus? Oder explodierte eine Bombe im Pentagon?

Wo sind die Flugzeugtrümmer?

Die Bildunterschrift der US-Navy zum Foto in Abbildung 9.9: Ein Feuerwehrmann steht vor dem Austrittsloch, wo American Airlines Flug 77 schließlich zum Stillstand kam, nachdem er ins Pentagon eingedrungen war. Der Rumpf einer Boeing 757 hat einen größeren Durchmesser als 4 m, also konnte er nicht durch dieses kleine Loch passen. Die Turbinen hatten einen Durchmesser von 2,75 m, also war jede Turbine größer als dieses Loch.

Außerdem ist das Loch direkt über dem Boden. Glitt etwa ein kleines Teil des Flugzeugs entlang des Bodens und schlug dann dieses Loch in die Wand? Wenn ja, wo ist dann dieses Flugzeugteil? Das rote Rechteck in Abbildung 9.10 zeigt den zerstörten Bereich der ersten beiden Stockwerke.

Da Abbildung 9.9 zeigt, dass keine Flugzeugteile durch das Loch hindurch flogen, müssen sich alle 64 Passagiere und die komplette Boeing im roten Bereich von Abbildung 9.10 zusammengequetscht haben.

Die CIA-Drohnen

Die CIA hat unbemannte Flugzeuge, die man auch als „Predator Drones“ bezeichnet. Diese Drohnen sind fähig, eine Rakete abzufeuern (Abbildung 9.12). Dies wurde in den Nachrichten vom 10. Februar 2002 berichtet, nachdem die CIA eine Drohne auf eine Gruppe verdächtiger Terroristen aus Afghanistan losgeschickt hatte. Die Drohne schoss eine Rakete auf sie (es wurden allerdings nur „gewöhnliche“ Afghanen getötet, keine Terroristen). Abbildungen 9.13 bis 9.15 zeigen ein paar andere Drohnen, die die USA entwickelt hat. Die CIA ist keine militärische Organisation, warum haben sie also solche Waffen?

Das US-Militär hat auch Flugdrohnen, aber ihre konnten zum Zeitpunkt des Anschlags noch keine Raketen abfeuern. Die Militärdrohnen wurden eher zur Luftüberwachung verwendet. Das heißt, die CIA hatte fortschrittlichere Waffen als das Militär. Die CIA hat ein geheimes Budget und offensichtlich haben sie etwas davon für militärische Spezialwaffen ausgegeben. Kann es sein, dass die CIA unbeschränkte Verfügung hat? Ist es möglich, dass sie andere Waffen haben, über die wir noch nichts wissen?

Ist es ein Zufall, dass die Terroristen ein riesiges Passagierflugzeug auf dieselbe Art flogen, wie die kleine „Predator-Drohne“ es in Afghanistan tat? Ist es also nur ein Zufall, dass die Sicherheitskamera vor dem Pentagon eine Boeing 757 zeigt, die weißen Rauch genau wie eine Rakete produziert, und die genau wie eine einschlagende Bombe explodiert und dabei der Drohne ähnelt, die in Afghanistan auf die unschuldigen Leute schoss?

 

Am 12. September berichtete die „Washington Post“:

Aber gerade, als das Flugzeug auf einer Selbstmordmission ins Weiße Haus zu sein schien, flog der unbekannte Pilot eine so enge Kurve, die die Beobachter an ein Kampfjetmanöver erinnerte. Das Flugzeug nahm eine 270º-Drehung nach rechts vor, um das Pentagon von Westen aus zu treffen, woraufhin sich Flug 77 unterhalb der Radarebene bewegte und von den Bildschirmen der Fluglotsen verschwand.

Wenn die Washington Post Recht hat: 1) Das Flugzeug machte eine scharfe Drehung, die fast unmöglich ist mit solch einem großen, schwer zu manövrierenden Flugzeug.

2) Das Flugzeug wurde in die Richtung des Weißen Hauses geleitet. Mir war gar nicht die Bedeutung dieser Aussage bewusst, bis Steve Koeppel (der in Kapitel 2 erwähnte frühere Luftwaffenpilot) darauf hinwies, dass die Boeing wohl von Tausenden von Touristen mit Kameras gesehen worden wäre, wenn sie irgendwohin in die Nähe des Weißen Hauses flog.

Sicherlich hätte einige von ihnen Fotos von einem Verkehrsflugzeug gemacht, das tief und unglaubliche Manöver fliegt. Mir ist nicht bewusst, dass es solche Aufnahmen gibt. Flug 77 war von Ohio bis zum Pentagon unsichtbar. Die Terroristen trafen einen leeren Abschnitt des Pentagons Angeblich machten die Terroristen eine 270º-Drehung bevor sie auf das Pentagon stürzten. Zufällig beschlossen sie, einen Abschnitt zu treffen, der so gut wie leer war.

Somit gab es viel weniger Opfer, als wenn sie auf einen anderen Abschnitt gestürzt wären. Sie trafen den Abschnitt, der gerade renoviert wurde. Die Leute, die dort normalerweise arbeiteten, waren auf andere Büros verteilt worden. Das Pentagon ist angeblich das größte Bürogebäude der Welt, also hätte es Tausende von Toten geben können.

Was für ein Zufall, dass die Terroristen keinen Abschnitt trafen, der voll mit Menschen war. Was für ein Zufall, dass sie nicht das Büro von D. Rumsfeld trafen.

Wenn es fliegt und aussieht wie eine Drohne …

Wenn ein Flugzeug alle Charakteristiken einer Drohne aufweist, ist es wahrscheinlich eine Drohne. Amerika hat eine Menge verschiedener Drohnen, die verwendet worden sein könnten, um auf das Pentagon zu stürzen. Manche sehen aus wie normale Flugzeuge, während andere aussehen, als kämen sie aus einem Science-Fiction-Film. Wenn der „Global Hawk“ (Abbildung 9.15) wie ein American Airline-Flugzeug angestrichen wäre, würden sicherlich einige Leute den Unterschied nicht erkennen, wenn er mit 560 km/h vorbeiflog.

Welchen Zeugen glauben wir?

Verschiedene Zeugen bieten zu einem Ereignis meistens verschiedene Details an, aber die Leute, die Flug 77 auf das Pentagon stürzen sahen, scheinen überhaupt nicht miteinander übereinzustimmen. Manche mögen wohl an dem Betrug beteiligt sein, wobei andere vielleicht von einer Drohne irre geführt wurden.

Ein Beispiel für eine verwirrende Aussage ist die der „Australien Broadcasting Corp.“: „Ich sah dieses große American Airline-Passagierflugzeug sehr schnell und tief immer näher kommen“, sagte der Army-Captain Lincoln Liebner. Captain Liebner sagt, dass das Flugzeug einen Helikopter auf dem Landeplatz erwischte und dadurch das Feuerwehrauto in Brand setzte.“

Er sah vielleicht Flug 77, aber leider, wie dieser auf einen Helikopter stürzte, der auf dem Landeplatz stand, und nicht, wie er den Abschnitt des Gebäudes traf, der einstürzte. (Abbildung 9.8 zeigt den Landeplatz.)

Ein Beispiel der Washington Post:

Steve Patterson lebt in Pentagon City und sagt, es schien ihm, als ob ein Zubringerflugzeug über dem Arlington Nationalfriedhof zum Sturzflug auf das Pentagon ansetzte … Er sagte, das Flugzeug, das wie ein hohes Kreischen eines Kampfjets klang, … Das Flugzeug, in dem vielleicht 8 bis 12 Menschen Platz hatten …

Er unterstützt die Theorie, dass eine kleine Drohne das Pentagon traf. Derselbe Artikel berichtet von einer anderen Person, die eine Drohne oder eine Rakete annimmt:

„Wir hörten etwas wie eine Rakete klingen, dann gab es einen lauten Knall“, sagte Tom Seibert, 33, aus Woodbridge im Staat Virginia, ein Netzwerkingenieur im Pentagon.

Tim Timmerman unterstützte in jenem CNN-Interview ebenfalls die Theorie einer Drohne:

…es schien nicht ins Gebäude einzuschlagen; die meiste Energie ging wohl beim Aufschlagen auf den Boden verloren, aber ich sah die Nase abbrechen und wie die Flügel nach vorne flogen, dann verschwand alles im Feuerball der Explosion. …ich sah, wie das Flugzeug gerade in seine Einzelteile zerfiel und dann explodierte alles in einem riesigen Flammenball.

Es gibt keine Beweise, dass das Flugzeug auf den Boden schlug; die Wiese ist in perfektem Zustand. Timmerman mag eine Rakete gesehen haben, die explodierte, bevor sie das Pentagon traf, und somit die Illusion erzeugte, dass sie auf den Boden schlug.

Von Joel Sucherman, einem Herausgeber der USA Today:

Es kam mit einer hohen Geschwindigkeit angeflogen, aber nicht in einem steilen Winkel, sondern fast wie eine Wärmeleitrakete, die ihrem Ziel hinterher jagte.

Er weist darauf hin, dass das Flugzeug sehr schnell flog, aber nicht zum Pentagon hin abtauchte. Das Verhalten des Flugzeugs erinnerte ihn an eine Wärmeleitrakete, die perfekt ausgerichtet war und genau wusste, wo sie hinflog, nicht an einen menschlichen Piloten, der seine Hände am Steuerknüppel hatte, aus dem Fenster schaute und sich überlegte, wo er wohl mit dem Flugzeug einschlagen könnte.

Zwei Explosionen am Pentagon?

Einige Zeugen berichteten, zwei Explosionen gehört zu haben:

“Ich hörte zweimal ein lautes Knallen – einen großen Knall und einen kleinen“, sagte Lisa Burgess, eine Reporterin für „Stars and Strips newspaper“.

Und von der Washington Post:

“Ich hörte ein Flugzeug. Ich sah es. Ich sah die Trümmer fliegen. Ich nehme an, es traf die Laternenpfähle“, sagte Milburn.

„Es war wie ein zischendes Rauschen, dann gab es Feuer und Rauch, dann hörte ich eine zweite Explosion.“

Die erste Explosion war die Rakete, vielleicht war die zweite eine Bombe im Pentagon. Irgendetwas brachte einen Teil des Pentagons zum Einstürzen, und da nicht ein Flugzeugabsturz der Grund zu sein scheint, muss es wohl durch Sprengstoffe innerhalb des Gebäudes passiert sein.

Die Telefonate

Die Telefonanrufe werden als Beweise für die Echtheit der Entführungen verwendet, hoffentlich waren überhaupt die Anrufe echt!

Flug 11 zum Nord-Tower

Entsprechend des „Boston Globe“ wussten die Terroristen von Flug 11 so wenig über die technische Ausstattung der Cockpits, dass sie ihre Mitteilungen zufällig über Funk anstatt über die Kabinenlautsprecher sandten. Um 8.24 Uhr hörte ein Fluglotse Äußerungen wie:

„Wir haben einige Flugzeuge. Bleiben Sie jetzt ruhig, und Ihnen wird nichts passieren. Wir kehren zum Flughafen zurück. Nicht bewegen.“

Das bedeutet, dass die FAA 22 Minuten, bevor Flug 11 in den Tower stürzte, von der Entführung dieses Fluges wusste. Das war genug Zeit, um das US-Militär anzurufen. Scheinbar nicht notwendig. Der Fluglotse, der jene Äußerungen hörte, war noch naiver; er antwortete: „Wer probiert mich zu erreichen?“, anstatt die Entführung weiterzugeben. Dieser Fluglotse bemerkte noch nicht einmal, dass das Flugzeug vom Kurs abgewichen war.

(Ich nehme an, dass es derselbe auf Seite 91 erwähnte Lotse ist, mit freundlichen Grüßen an Stewart International Airport. Ich wäre nicht überrascht, wenn er auch TWA Flug 800, einen anderen mysteriösen Unfall, beobachtete. Oder war Flug 800 eine Übung für Flug 93?)

Die Los Angeles Times berichtete, dass Madeline Sweeney, eine Flugbegleiterin von Flug 11, den Logan Airport in Boston anrief. Sie sagte dem Manager, dass ihr Flugzeug entführt worden sei, zwei Flugbegleiter erstochen worden wären und ein Passagier tot zu sein scheint. Somit wussten die Fluggesellschaften von der Entführung des Fluges 11, bevor eines der Flugzeuge in das World Trade Center stürzte.

Sie wussten es auch, wenn dieser verdächtige Fluglotse vortäuschte, dass mit dem Flugzeug alles in Ordnung sei. Aber die FAA tat nichts. Flug 175 zum Süd-Tower Wer rief von Flug 175 an? Ich kann keine Berichte über Anrufer finden. Dieses Flugzeug war immerhin noch 16 Minuten lang in der Luft, nachdem Flug 11 mit dem Nord-Tower schon kollidiert war. Als sich das Flugzeug New York City näherte, hätten die Passagiere den Rauch aus dem Nord-Tower sehen müssen.

Warum gab es keine Telefonanrufe von besorgten Passagieren? Warum rief keine der Stewardessen an? Flug 77 zum Pentagon Flug 77 war in der Nähe von Indianapolis, als Flug 11 um 8.46 Uhr in den Nord-Tower flog. Ein Fluglotse wandte sich ungefähr eine Minute später an den Piloten von Flug 77 wegen einer routinemäßigen Kurskorrektur. Das Gespräch endete um 8:50:51 Uhr. Etwa sechs Minuten später wandte sich wieder ein Fluglotse an den Piloten, aber dieses Mal antwortete der Pilot nicht.

Der Fluglotse merkte, dass es ein Problem mit Flug 77 gab, und versuchte immer wieder, sich an den Piloten zu wenden, und in weniger als zwei Minuten rief er um Hilfe. Natürlich konnte niemand helfen. Aber vergleichen Sie seinen schnellen Hilferuf mit den anderen Fluglotsen, die Flug 11 und 175 beobachteten und gar nichts taten. Um 8.57 Uhr war Flug 11 abgestürzt und Flug 77 verschwunden. Einige Minuten später, um 9.03 Uhr, kollidierte Flug 175 mit dem Südturm. Protokolle zeigen, dass die Fluglotsen um 9.09 Uhr beide Kollisionen erörterten, die Informationen verbreiteten sich also schnell. Flug 93 flog zu diesem Zeitpunkt normal, so dass die Lotsen unbesorgt sein konnten. Aber in dem Moment, als dieses Flugzeug den Kurs änderte, hätten sie mit einem ernsthaften Problem rechnen müssen. Jedoch war die Antwort auf die Entführung von Flug 93 so schleppend wie bei den Flügen 11 und 175. Wer beobachtete Flug 93?

Barbara Olson vom Flug 77 ruft an

Barbara Olsons Telefonanruf wird als Beweis für den Absturz von Flug 77 auf das Pentagon verwendet, somit ist ihr Anruf sehr wichtig. Sie rief ihren Mann, der beim Justizministerium arbeitet, zweimal an. Beide Anrufe waren kurz, weil ihre Telefonverbindung abbrach. Ihr Mann beschrieb es folgendermaßen:

„Sie hatte Schwierigkeiten durchzukommen, weil sie nicht ihr Handy benutzte. Sie nahm das Telefon in den Passagiersitzen“, sagt Olson.

„Ich nehme an, dass sie ihr Portmonee nicht zur Hand hatte, da sie ein R-Gespräch führte und versuchte, beim Justizministerium durchzukommen, was nie sehr leicht ist.“

Sie erzählte ihrem Mann, dass die Entführer die Passagiere und den Piloten in Richtung des Flugzeughecks drängten. Das Eigenartige an ihren Telefonanrufen ist, dass sie bei beiden Anrufen wissen wollte, was sie dem Piloten sagen solle: Sekunden später rief seine Frau wieder an und wieder wollte sie wissen:

„Was soll ich dem Piloten sagen?“ Warum würde sie ihren Mann anrufen, um herauszufinden, was sie dem Piloten sagen solle? Ist ihr Mann ein Experte darin, was man Piloten während einer Entführung sagen soll? Warum würde eigentlich irgendein Passagier irgendjemanden zwecks solcher Information anrufen? Warum ließe man den Piloten nicht selber anrufen?

Warum war Flug 77 so ruhig?

Barbara Olsons Flug war lange Zeit in der Luft. Bevor das Flugzeug umkehrte, um Hunderte von Kilometern zum Pentagon zu fliegen, flog es den ganzen Weg von Washington D.C. nach Ohio. Warum sorgten sich die Passagiere nicht um ihr Leben? Warum riefen sie nicht ihre Freunde und Familien an? Warum versuchten einige der Männer nicht, die Entführer zu überwältigen?

Flug 77 hatte 64 Menschen an Bord, während Flug 93 nur 45 Passagiere hatte. Das sind 42 % mehr Leute. Demnach hätte es 42 % mehr Telefonanrufe von Flug 77 geben müssen. Jedoch war Flug 77 erstaunlich ruhig. Warum war Olson die einzige Anruferin? Was taten die andere Passagiere und Crewmitglieder zwischen Ohio und dem Pentagon? Es herrschte eine Totenstille unter den Passagieren. Der Kontakt zu Flug 77 brach in der Nähe von Ohio ab. Das US-Militär verlangt, dass wir glauben, die Entführer schalteten den Transponder aus und flogen Hunderte von Meilen, ohne dass die FAA ein undefinierbares Aufblitzen auf ihren Radarbildschirmen bemerkte.

Einige Berichte behaupten, das Flugzeug flog vielleicht unterhalb des Radars. Aber wie kann eine Boeing 757 dicht über dem Boden fliegen, ohne von jemandem bemerkt zu werden? Und würde nicht mindestens einer der Passagiere seine Familie angerufen haben, um zu erzählen, dass sie knapp über den Baumwipfeln fliegen? Wenn Flug 77 mit den toten Passagieren aus den Trümmern des Pentagon geborgen worden wäre, könnte man feststellen, dass das Flugzeug wirklich diese lange Reise zum Pentagon machte. Jedoch hat das US-Militär Fotos von nur zwei verdächtigen Metallstücken.

Beide scheinen von einem kleinen Flugzeug zu sein, und außerdem kann ich keine Nachrichtenberichte über mehrere tote Körper in den Trümmern finden. Die wahrscheinlichste Erklärung für Flug 77 ist, dass die Maschine nahe Ohio abgeschossen wurde. Barbara Olsons Anruf scheint eine Fälschung zu sein, um dem Flug etwas Realismus zu verleihen. Ich denke, das Gespräch war so merkwürdig, weil eine weibliche CIA-Agentin den Telefonanruf machte, die nicht daran dachte, dass Frau Olson ja einen traurigen Anruf machen sollte, um Auf Wiedersehen zu sagen.

Stattdessen machte sie den Fehler, ein Gesprächsthema zu wählen, das keiner der anderen Anrufer gewählt hätte. Barbara Olson rief von einem Telefon der Fluggesellschaft an, nicht von ihrem Handy. Ihr Mann nimmt an, dass sie ihr Portmonee nicht zur Hand hatte, aber die CIA-Agentin brauchte eine schlechte Telefonverbindung, um ihre Stimme zu verzerren. Die Agentin musste in Teds Büro anrufen und Teds Sekretärin würde antworten. Sie musste in dem Gespräch Lärm vortäuschen, und die beste Entschuldigung für eine schreckliche Telefonverbindung ist ein Telefon der Fluggesellschaft. Die Anrufe waren so kurz, um die Zeit zu minimieren, in der die Leute ihre Stimme hörten.

Der Tod von Barbara Olson

Olson wollte ursprünglich am 10. September fliegen, aber sie buchte ihren Flug auf den Morgen des 11. Septembers um, um in der Frühe noch etwas Zeit mit ihrem Mann verbringen zu können, der am 11. September Geburtstag hat. Es war eine tragische Entscheidung. Bei einer Gerichtsverhandlung am Obersten Gericht im März 2002 verteidigte Ted Olson die CIA und die US-Regierung.

Eine seiner Bemerkungen: Es ist leicht, sich eine unendliche Zahl von Situationen vorzustellen, wo die Regierung mit Recht falsche Information herausgibt. Es ist eine unglückselige Realität, dass die Bekanntmachung unvollständiger Informationen und sogar Fehlinformationen von der Regierung manchmal als notwendig verstanden werden kann, um lebenswichtige Interessen zu schützen. Lieferte uns Ted Olson falsche Information über die Anrufe seiner Frau, um „lebenswichtige Interessen zu schützen“?

Waren die Terroristen nur Strohmänner bei diesem Angriff?

Von Flug 93 kamen eine Menge Telefonanrufe, aber nicht von Flug 11 oder 175 (welche die zwei Türme trafen). Es waren 92 Menschen an Bord in Flug 11 und 65 Menschen in Flug 175. Das sind 349 % mehr Leute als in Flug 93. Madeline Sweeney rief von Flug 11 an, und sie beschrieb eine deprimierende Situation (zwei erstochene Flugbegleiter, einen toten Passagier).

Warum tätigten nicht einige der anderen Passagiere Telefonanrufe? Warum riefen all die Leute von Flug 93 an? Was ist, wenn die Terroristen Strohmänner waren? Was ist, wenn Computer die Flugzeuge in die Türme mit Hilfe eines Zielsuchsignals steuerten? In solch einem Fall wären die Terroristen für diesen Betrug zu gefährlich, weil das Flugzeug im Falle eines Kampfes beschädigt werden könnte. Am schlimmsten wäre es, wenn die Entführer nicht die Kontrolle über das Flugzeug bekämen und der Pilot eine Nachricht sendete, dass das Flugzeug eigenständig flog.

Der Betrug würde eine höhere Erfolgschance haben, wenn jeder im Flugzeug vor der Entführung getötet würde, zum Beispiel durch das Freisetzen eines Nervengases über ein Funksignal. Wenn auf Flug 11 und 175 wirklich Nervengas benutzt wurde, würde es bedeuten, dass der Anruf von Madeline Sweeney eine Fälschung war und so auch die Nachrichten, die die Entführer „zufällig“ über Funk sendeten.

Sweeney rief den Boston Airport an, nicht einen guten Freund, und lieferte Informationen über die Entführung, als ob sie eine Reporterin wäre. Dies könnte als ein unechter Anruf interpretiert werden, um eine öffentliche Aufzeichnung der Entführung zu liefern und um ihr ein wenig Realismus zu verleihen.

Warum hatte Flug 93 Verspätung?

Die „Boston Globe“ berichtete, dass Flug 93 um 8.01 Uhr sein Gate verließ aber der Start war um 40 Minuten „verspätet“. United Airlines erklärte die Verzögerung nicht. Flüge sind so oft verspätet, dass dieser Bericht irrelevant wäre. Da dieser Angriff jedoch ein Betrug zu sein scheint, kann die Verzögerung bewusst gewesen sein. Aber warum würde die Achse des Guten das Bedürfnis haben, die Maschine verspätet zu starten? Flug 93 startete, als Flug 11 vier Minuten vor der Kollision mit dem Nord-Tower stand; Flug 77 stand etwa 15 Minuten vor seinem Verschwinden; Flug 175 war etwa 20 Minuten davon entfernt, in den Südturm zu stürzen.

Vielleicht wurde Flug 93 so lange verspätet, bis es sicher war, dass der Betrug nach Plan lief. Wenn die Situation mit den anderen Flügen nicht entsprechend nach Plan liefe, könnten sie die Operation abbrechen und die Flugzeuge normal weiter fliegen lassen. Oder vielleicht war Flug 93 eine Unterstützung für die Flüge 11 und 175. Flug 93 befand sich auf einem Flughafen, der nur einige Kilometer von den Türmen entfernt war, und die Maschine war bereit abzuheben.

Wenn etwas mit Flug 11 oder 175 geschah, konnte Flug 93 starten und innerhalb von Minuten in die Türmen rasen. Vielleicht verspätete die Achse des Guten den Flug 93 so lange, bis sie sicher war, dass das Nervengas alle Personen von den Flügen 11 und 175 tötete, und bis sie sicher war, dass die Computer die beiden Flugzeuge steuerten.

(Der Flugschreiber wurde den offiziellen Meldungen in 11 Metern Tiefe gefunden! Doch betrachten Sie sich den kleinen Krater oben in der Bildmitte genau. Sieht dieser danach aus, als hätte sich hier ein riesiger Airliner raketenartig bis zu 11 Meter in den Boden gebohrt?)

Traf eine Rakete Flug 93?

Flug 93 stürzte angeblich ab, als einige Passagiere die Entführer angriffen. Jedoch unterstützen einige Berichte die Theorie, dass das US-Militär das Flugzeug mit einer Rakete abschoss. Wie in einem Artikel in „The Telegraph“ (Seite 91, Stewart International Airport), der berichtete, dass Fluglotsen in Nashua von anderen Lotsen hörten, dass ein F-16-Kampfflugzeug Flug 93 dicht folgte. Ein Artikel der „Associated Press“ berichtet von einem verzweifelten Passagier von Flug 93, der den Notruf 911 von der Toilette aus anrief, um zu berichten, dass das Flugzeug „runter geht“ und dass er eine Explosion hörte und weißen Rauch sah.

Er rief um 9.58 Uhr an, der letzte Anruf vom Flugzeug aus. Der weitaus interessantere Aspekt dieses Telefonanrufs wurde von der „Washington Post“ berichtet: FBI-Agenten nahmen die Aufzeichnung des Notrufs, der der einzige öffentliche Beweis über das, was in den letzten Momenten des Fluges geschah, ist, schnell in ihren Besitz. Das FBI lehnte es ab, jegliche Informationen über das Band und die Identität des Anrufers herauszugeben. Berichte erwähnen auch, dass Glenn Cramer, der Vermittler, der den Anruf erhielt, vom FBI aufgefordert worden ist, diesen Telefonanruf nicht zu erörtern.

Wie konnte das Geheimhalten dieses Anrufes die lebenswichtigen Interessen schützen, wie Ted Olson sagen würde? Warum wären die USA in Gefahr, wenn wir wüssten, wer dieser Passagier war und was er sagte (oder schrie, wie einige Berichte behaupten)? Warum wird uns erlaubt, andere Anrufe zu hören, aber nicht diesen einen besonderen? Warum gibt es so viel Verschwiegenheit, wenn niemand irgendetwas zu verbergen hat? Die Verschwiegenheit macht am meisten Sinn, wenn der Anrufer Todd Beamer war und/oder die Beschreibung einer Explosion und des Rauchs zu der einer Rakete passen würde.

Todd Beamer

Beamers Anruf wird nicht nur verwendet, um zu beweisen, dass Araber hinter dem Angriff stecken, sondern auch, um zu zeigen, dass Amerika voll von „Helden“ ist. Jedoch gibt es einige merkwürdige Aspekte seines Anrufs, die nicht nur vermuten lassen, dass die US-Regierung mit dem Angriff zu tun hatte, sondern auch, dass Amerika voll von Lügnern ist:

A) Beamer sprach mit einem Fremden

Fast jeder rief den Ehemann, die Ehefrau oder die Mutter an. Alle Anrufe waren kurz und jeder war besorgt. Zum Beispiel rief Jeffery Glick seine Frau an, die zu dieser Zeit bei ihren Eltern war. Als er das erste Mal anrief, wurde ihm gesagt, dass seine Frau schlief. Aber das zweite Mal war er sich seines Sterbens sicher und bestand darauf, mit ihr zu reden. Todd Beamer war der komische Kauz in der Gruppe. Einige Berichte sagen, dass er seine Frau anrief, aber nicht durchkam, und einige Berichte behaupten, dass er die Vermittlung anrief. Ohne Rücksicht darauf, wie es geschah, redete er letzten Endes mit einer Telefonistin (Lisa Jefferson). Beamer hätte Jefferson darum bitten können, ihn mit seiner Frau zu verbinden, aber er redete stattdessen mit Jefferson. Warum sollte er die letzten Momente seines Lebens damit verbringen, mit einem Fremden zu reden? Es gab Fremde im Flugzeug; warum redete er nicht mit ihnen?

B) Beamer sprach „ewig“

Beamer redete länger als irgendjemand sonst. Ich kann verstehen, dass Beamer für ein oder zwei Minuten mit Jefferson redet, da er erklärte, dass er in einem entführten Flugzeug war und versuchte, seine Frau zu erreichen. Aber nach einer Weile würde ich von ihm erwarten, dass er fragt, warum er nicht durchkommt. Ich würde erwarten, dass er Jefferson darum bittet, das Problem zu lösen und ihn mit seiner Frau zu verbinden, bevor er stirbt. Jedoch redete er 13 Minuten mit Jefferson.

Außerdem beendete er eigentlich das Telefongespräch mit ihr nie; es war ein „ewiger“ Anruf. Als ein paar der anderen Passagiere sich entschieden, die Entführer zu überwältigen, beschloss er, ihnen zu helfen. Also legte er das Telefon hin und half den anderen. Jefferson blieb dran und wartete auf ihn, obwohl das Telefon bald still wurde. Andere Verizon-Angestellte (Verizon-Telefongesellschaft) meinten zu ihr, dass das Flugzeug abgestürzt sein muss.

Jefferson begann zu weinen. Nach 15 Minuten legte sie mit Tränen in den Augen auf, aber Beamer legte nie auf, er beendete seinen Anruf nicht. Ist das nicht romantisch? Nein, es ist verdächtig. Wenn Beamer und die anderen Männer in ihrem Kampf mit den Entführern erfolgreich gewesen wären, hätte er zum Telefon zurückgehen können, um sein Gespräch mit Jefferson wieder aufzunehmen. Er hätte dann weiter geredet für … wie lange? Weitere 13 Minuten? Eine Stunde? Ab wann würde er mit jemandem sprechen wollen, den er kennt? Wenn er mit Fremden sprechen wollte, waren davon nicht genug im Flugzeug?

C) Beamers Gesprächsaufzeichnung ist ein Geheimnis

Da die Telefongesellschaft (Verizon) das ganze Gespräch aufzeichnete, könnte sie seiner Frau eine Kopie des Bands geben. Stattdessen faxten sie ihr nur eine Zusammenfassung des Telefonanrufs. Bin ich die einzige Person, die das merkwürdig findet? Wie würden Sie sich fühlen, wenn eine Telefongesellschaft ein Fax an Sie sendete, um Ihnen mitzuteilen, dass Ihr Freund, Ihr Gatte oder Ihr Kind gerade gestorben ist?

Und was ist, wenn sie eine Aufzeichnung seines letzten Gesprächs hätten, aber Sie diese nicht hören dürften? Wenn das Band nichts weiter enthält als Bemerkungen wie: „Sagen sie meiner Frau, dass ich sie liebe“ sowie einige Beschreibungen der Passagiere des Flugzeugs, warum hält Verizon es vor seiner Frau geheim? Zwei mögliche Gründe sind:

1) Vielleicht ist Beamer eine peinlich Jefferson behauptet, dass Beamer sie darum bat, mit ihm zu beten. Warum bittet Beamer nicht darum, mit seiner schwangeren Frau zu beten? Warum nicht mit den anderen Passagieren aus dem Flugzeug beten? Vielleicht, weil diese nicht beteten. Vielleicht verhielten sich Beamer und/oder Jefferson so peinlich, dass die Telefongesellschaft entschied, es würde die Tragödie nur noch schlimmer machen, wenn man die Leute wissen lassen würde, worüber sie wirklich redeten.

2) Vielleicht war es nicht Todd Beamer Bevor nicht mehrere Familienmitglieder und Freunde von Beamer das Band hören und seine Stimme identifizieren, gibt es keine Beweise dafür, dass der Anruf tatsächlich von Beamer war.

D) Beamer verhielt sich wie ein Journalist

Beamer beschrieb genau wie Madeline Sweeney ganz ruhig die Passagiere, die Entführer und die Situation. Beide der Gespräche sind so verdächtig wie der Anruf einer Person, die in einem brennenden Gebäude gefangen ist und einen Fremden anruft, um das Feuer zu beschreiben. Warum würde Beamer einem Telefonisten solche Informationen liefern? Versuchte er, dem FBI zu helfen den Fall zu lösen? Wenn ja, warum bat er nicht darum, mit dem FBI verbunden zu werden? War Beamer einer der Helden von Flug 93?

Tom Burnett rief seine Frau viermal an. Von seinem vierten Anruf zitieren einige Berichte was er sagt:

Ich weiß, dass wir alle sterben werden. Es gibt drei von uns, die etwas dagegen machen werden. Ich liebe dich, Süße.

Wenn jene Berichte wahr sind, beschlossen drei Männer, die Entführer anzugreifen. Wenn Tom einer von ihnen war, wer waren die anderen zwei? Ich würde denken, Jeremy Glick, ein Judomeister, und Mark Bingham, ein 1,95 m großer, früherer College-Rugbyspieler, weil sie sowohl groß waren als auch Erfahrung in gewalttätigen Sportarten hatten. Beamer bevorzugte Baseball, und in einem NBC-Interview sagte seine Frau, dass der 11. September 2001 der Tag war, an dem er vorhatte, ein Diät und Gesundheitsprogramm zu starten:

Wissen sie, seit dem College hat er viel Zeit am Schreibtisch verbracht, und er wollte wieder so einen Körper wie in den Collegezeiten haben.

Beamers Anruf scheint eine Fälschung zu sein

Beamers merkwürdiger Telefonanruf ergibt am meisten Sinn, wenn er von einem CIA-Agenten geführt wurde. Die CIA würde Informationen an jemanden liefern wollen, der sie an die Fernsehnachrichten weiterreichen würde, um uns davon zu überzeugen, dass die Entführungen real waren. Eigentlich sollte Beamer am 10. September fliegen, aber er wurde auf den 11. September umgebucht.

Eine weitere tragische Entscheidung, ein weiterer unheimlicher Telefonanruf von einer Person, die eine tragische Entscheidung traf. Oder war der 10. September das ursprünglich geplante Datum für diesen Angriff?

„Auf geht’s! – Let’s roll!“

Beamers Ausdruck wird als Beweis dafür verwendet, dass der Anruf von ihm war. Wenn sein Telefonanruf eine Fälschung wäre, bedeutet es, dass die Achse des Guten Beamer kannte. Dies wäre leicht, weil Beamer ein Verkäufer war, der häufig reiste. (Die Achse des Guten kann sogar arrangiert haben, dass er an diesem Tag reiste.)

Oder Beamer könnte in der Nähe einiger Mitglieder (der Achse des Guten) gelebt haben. Beamer lebte einige Kilometer von Trenton, New Jersey, entfernt, von wo aus die Milzbrandbriefe abgeschickt wurden. Ist das Zufall? Oder lebte er inmitten einiger Mitglieder der Achse des Guten und kamen die Milzbrandangriffe von derselben Gruppe? (9/11 – „Wir sprengten WTC 7 am 11. September 2001“ (Videos))

Werden wir diese Angelegenheiten jemals klären?

Warum fordern die Amerikaner nicht, dass das FBI alle Anrufe und Informationen freigibt, damit diese Angelegenheiten geklärt werden können?

Websites für weitere Informationen:

Architects & Engineers For 9/11 Truth
http://ae911truth.org

Firefighters For 9/11 Truth
http://ff911truth.org
http://ff911truthandunity.org

Pilots For 9/11 Truth
http://pilotsfor911truth.org/

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Literatur:

Macht und Geschichte: Aspekte der neuen Weltordnung

Operation 9/11 Der Wahrheit auf der Spur (Hörbuch 2 CDs)

11.9. – zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes

Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen

Videos:

Quellen: PublicDomain/cover-up-newsmagazine-archiv.de/hugequestions.com am 06.05.2018

Weitere Artikel:

„Unerklärbare Ausnahmefälle“ bei 9/11 – zur Physik des Einsturzes von Hochhäusern (Videos)

High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 (Videos)

Der Schlüssel zu 9/11 (Videos)

9/11 – „Wir sprengten WTC 7 am 11. September 2001“ (Videos)

Geheimsache Energiewaffe 9/11: Verwandelten sich die Twin Towers des World Trade Center in Staub? (Videos)

9/11: Mit der Sprengung am 11. September 2001 wurde auch die Demokratie in den USA zerstört (Video)

9/11: General behauptet – das Pentagon ist von einer Rakete getroffen worden (Videos)

9/11: Fragen zum Einsturz des dritten Hochhauses und Bomben in den Zwillingstürmen (Video)

Erhärteter Verdacht auf Insiderhandel vor 9/11 (Video)

Donald Trump zu 9/11: „Bomben im World Trade Center!” (Videos)

 

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