Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“

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Die „göttliche Matrix“ ist eine Art elektrisches Netzwerk oder vielmehr eine Art ‚Quantenmasche‘, die unser gesamtes Universum verbindet und wiederum aus einem Netzwerk vieler dieser Filamente (Synapsen) besteht, die auch in unserem Gehirn vorhanden sind.

Wir haben immer von der Macht gehört die wir besitzen, vor allem durch die Bibel, aber diese Information wurde nie öffentlich gemacht, da sie eine „Macht ist, die ein Teil des Menschen ist“, aber sie wurde durch die Kirche verborgen, um uns schwach und formbar zu machen. Alles hat sich verändert, seit die Manuskripte von Qumran oder des Toten Meeres entdeckt wurden.

Im Jahr 1947 verließ Max Planck, der Vater der Quantentheorie, die Welt, als er sagte, dass alle Dinge reine Energie sind und wir auch. Laut dem Forscher Gregg Braden, der mehr als 20 Jahre seines Lebens für die Erforschung dieser Quantentheorie gewidmet hat, enthalten diese Entdeckungen Beweise dafür, dass es tatsächlich die Planck-Matrix gibt und dass es die göttliche Matrix ist.

Planck sagte, dass diese Matrix von Sternen, Felsen, unserer DNA, dem Leben und allem, was existiert, herrührt. Mikroskopisch gibt es nichts Physisches, alles ist Vibration, alles ist ein kondensierter Effekt von Energie. Wir leben in einem Universum voller Schwingungen und unser Körper besteht aus diesen Schwingungen der Energie, die wir ständig ausstrahlen.

Auf der anderen Seite haben wissenschaftliche Experimente gezeigt, dass sich unsere DNA mit der Frequenz ändert, die von unseren Gefühlen und Emotionen erzeugt wird, also von Schwingungen. Dies zeigt uns eine neue Art, Dinge zu sehen, wir haben die Kraft, uns mit der gesamten Schöpfung durch die DNA zu verbinden, die kleine Torsionsfelder erzeugt, die ihrerseits kleine dimensionale Portale erzeugen, die Ringlöcher genannt werden. Aus diesen Portalen strömt eine kraftvolle Energie aus, die ein Teil von uns ist.

Diese mächtige Energie scheint ein dichtes Netzwerk zu sein, das alle Materie verbindet, während wir dieses Netzwerk durch unsere Schwingungen beeinflussen.

Experimente haben herausgefunden, dass die höchsten Energiefrequenzen diejenigen der Liebe sind und dass sie Auswirkungen auf die Umwelt haben, materielle Veränderungen in unserer DNA und unserer nächsten Umgebung bewirken. Das hat eine tiefe Bedeutung, und wir haben viel mehr Macht, als wir uns vorstellen können.

Dem Propheten Jesaja zugeschrieben, scheinen sie vor mehr als 2.000 Jahren geschrieben worden zu sein, einer der Manuskripttexte beschreibt alles, was die Quantenwissenschaft erst vor wenigen Jahren zu verstehen begonnen hat, nämlich die Existenz vieler möglicher Zukünfte für jeden Augenblick unseres Lebens und die meiste Zeit haben wir unbewusst gewählt.

Wir können Zeitlinien erstellen und ändern. Zeitlinien sind zerbrechliche raum-dimensionale Sequenzen, die in der Stille stehen und darauf warten, von unseren Entscheidungen in der Gegenwart geweckt zu werden. Zeitlinien-Quantensequenzen sind mit den Matrix- und magnetischen Portalen verbunden (Spiritualität: Werde übernatürlich – wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen (Video)).

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Die erstaunliche Wirkung des Betens

Die Wüste von New Mexico – seit vielen Monaten ist kein Tropfen Regen gefallen. Pflanzen, Tiere und Menschen dürstet es nach dem erlösenden Nass, aber am Himmel zeigt sich nicht die kleinste Wolke, kein Anzeichen des sehnlich erwarteten Niederschlags.

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In einem Steinkreis inmitten des wilden Salbei steht David, Angehöriger eines hiesigen Indianerstammes. Er hat das Medizinrad, diesen heiligen Ort seines Volkes aufgesucht, um eine Zeremonie abzuhalten. Mit bloßen Füßen steht er im heißen Wüstensand, seine Augen sind geschlossen.

Was genau David tut ist für seinen Begleiter Gregg Braden nicht zu erkennen, denn es geschieht ohne Worte: David betet Regen! Nein, hier fehlt kein Wort, David bittet nicht um oder für etwas – er selbst wird zu seinem Gebet. Wenn wir erleben könnten, was David in diesem Moment erlebt, dann würden wir klatschnass bis auf die Haut und mit den Füßen knöcheltief im Schlamm inmitten eines gewaltigen Wolkenbruchs stehen!

Dieser Art zu beten ist der amerikanische Forscher und spirituelle Lehrer Gregg Braden auf der Spur und hat an diesem Tag in der Wüste eindrucksvoll erfahren, wie wirksam sie ist: Schon wenige Stunden später fällt tatsächlich endlich der bitternötige Regen auf das ausgetrocknete Land.

Was genau ist hier passiert? Wie funktioniert diese „fünfte Gebetsform“, die Gregg Braden in seinem neuen Buch „Der Jesaja Effekt“ beschreibt? Um zu verstehen, was das Neue an der Art des Betens ist, die Braden anhand alter vorchristlicher Schriften entwickelt hat, werfen wir einen Blick darauf, was Beten eigentlich für uns heute bedeutet.

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Beten ist ein universelles menschliches Bedürfnis, das in allen Zeiten und Kulturen einen wichtigen Platz einnimmt. Es dient dem Menschen seit er denken kann als Möglichkeit der Kommunikation mit der Schöpfung und gibt ihm die Gewissheit, ein Teil davon zu sein. Beten erleichtert das Herz, tröstet bei Kummer und beruhigt in Zeiten innerer Aufruhr.

Indem wir uns vertrauensvoll an Gott wenden (manche sagen vielleicht lieber Kosmos, Das Eine, Schöpfung oder Großer Geist), öffnen wir Herz und Seele in einer Weise, die im Umgang mit anderen Menschen nur selten so gelingt. Wer regelmäßig betet, fühlt sich gesehen und verstanden und wird auch schwierige Situation besser meistern können.

Man kann vier verschiedene Arten des Betens unterscheiden:

Im umgangssprachlichen Gebet finden wir unsere eigenen Worte, um sozusagen “aus dem Bauch heraus” unser aktuelles Bedürfnis nach Hilfe, Danksagung oder Erleichterung auszudrücken. Anlass für das bittende Gebet sind oft tiefere Probleme wie eine schwere Krankheit, Einsamkeit oder ein schmerzhafter Verlust. Wir wenden uns an eine höhere Instanz, weil wir mit unserem Latein am Ende sind. Wenn alle weltlichen Mittel versagt haben, soll die göttliche Macht aus reiner Gnade Heilung bringen.

Als rituelles Gebet bezeichnet man die zahlreichen bereits vorformulierten Gebete, die auswendig gelernt und seit Generationen in immer der gleichen Form bei verschiedenen Anlässen gesprochen werden. Da sich die Worte seit Jahrhunderten kaum verändert haben, hapert es bei dieser Form des Betens oft am inhaltlichen Verständnis.

Das meditative Gebet kommt ohne Worte aus. Schweigend nehmen wir Kontakt auf zu den schöpferischen Kräften in unserer Welt und in unserem Körper. Die Meditation geht über das hinaus, was üblicherweise als Gebet bezeichnet wird, denn hier wird im glücklichsten Fall die Trennung zwischen physischer und nicht-physischer Welt überwunden.

Natürlich wünscht sich jeder, der betet, auch erhört zu werden. Wir möchten erleben, dass unsere Gebete eine Wirkung haben und sich etwas in unserer Lebenswirklichkeit verändert. Leider ist das oft genug nicht der Fall und wir geben uns damit zufrieden, uns wenigstens einmal ausgesprochen zu haben. Langfristigen und dauerhaften Verbesserungen auf persönlicher oder gar weltweiter Ebene allein durch Beten halten wir schlichtweg für utopisch (Russische Heilweisen: Mit geistigen Technologien die Selbstheilungskräfte aktivieren (Videos)).

Unsere Erziehung zum rationalen Denken macht es schwer, diese Möglichkeit überhaupt ins Auge zu fassen. Gleichzeitig ist nicht zu übersehen, dass spirituelle Themen und religiöse Praktiken wieder gesellschaftsfähig werden. Auch das Beten findet nicht mehr ausschließlich im privaten Kämmerlein oder im Schoß der Kirche statt. Die regelmäßigen Leipziger Friedensgebete 1989 sind ein gutes Beispiel dafür, wie sich durch das gemeinsame Beten ein neues Bewusstsein einstellen konnte, das die äußeren Umstände tatsächlich verändert hat.

Dass unsere Gebete so oft nicht den gewünschten Erfolg haben liegt nicht daran, dass wir etwas falsch machten oder nicht genug glaubten. Gregg Braden ist bei seiner Forschung auf ein uraltes Wissen der Prophezeiungen und des Gebets gestoßen, das verloren gegangen ist und uns jetzt für eine effektive Technologie des Betens fehlt. In den alten Kulturen Chinas, in tibetischen Klöstern und auch in den Stammestraditionen nordamerikanischer Indianer existiert diese Wissen bis heute – in Davids „Regen beten“ hat es sich gezeigt. Gregg Braden hat die alten Schriften der Essener vom Toten Meer studiert, die etwa 500 Jahre vor Christus entstanden sind.

Besonders die Schriftrolle des Propheten Jesaja hat ihn zu aufregenden Entdeckungen geführt: Die Aussagen über die Zukunft der Menschheit sind wahrscheinlich über viele Jahrhunderte hinweg falsch interpretiert worden. Nach der neuen Deutung von Gregg Braden ist das, was uns erwartet, nicht das Werk eines mehr oder weniger gnädigen Schicksals, sondern Folge von bewussten Entscheidungen! Auch die Quantenwissenschaft, auf die sich Braden dabei bezieht, hat erkannt, dass unsere Zukunft in Form von unzähligen Möglichkeiten bereits angelegt ist. Welche Möglichkeit Realität wird liegt daran, welche Wahl wir treffen – und das Werkzeug unserer Entscheidung ist das Gebet.

  

Die fünfte Art des Betens

Wenn wir auf die bekannte Weise beten, dann erkennen wir bestimmte Umstände in unserem Leben als problematisch und bitten um göttliches Eingreifen, damit sich etwas ändert. Gregg Braden nennt diese Art zu beten „auf Logik gegründet“. Die von ihm entwickelte fünfte Gebetsform ist hingegen „auf Gefühl gegründet“ und mutet geradezu revolutionär an:

Wir bitten nicht länger darum, dass unsere Gebete erhört werden, sondern wir sehen unsere Vorstellung als bereits verwirklicht an – wir fühlen uns so, als sei unser Gebet bereits erhört worden! Wenn wir auf diese Weise beten, ist das ein aktiver Entscheidungsprozess: Wir wählen aus den latent vorhandenen Möglichkeiten diejenige aus, die Zukunft werden soll. Welch machtvolle Vorstellung! Aber wie geht das genau?

Das Instrument zur Veränderung ist das Gefühl. Schon die alten Essener haben gewusst, dass die Welt um uns herum Gefühle und Empfindungen widerspiegelt, die wir in uns tragen, Es ist bekannt, dass Gefühle als feinstoffliche Energie unser Immunsystem beeinflussen und seit Albert Einstein wissen wir, dass jegliche Materie im Grunde Energie ist.

Quantenphysiker haben die Wechselwirkungen verschiedene Energien beobachtet und erkannt, dass sogar ihre eigenen Gefühle während eines Experiments dessen Ergebnis verändern können. Diese Einflüsse dehnen sich auf die Welt um uns herum aus. Genau das passiert auch beim Beten! Unsere Gefühle sind es, die den Kontakt zur Schöpfung herstellen und die Intensität unserer Bitte, unseres Wunsches vermitteln.

In seinen Seminaren hat Gregg Braden herausgefunden, welche Anteile in uns eigentlich aktiv sind, wenn wir beten. Da ist zuerst mal der Gedanke (die Idee, die Zielvorstellung, der Wunsch) den wir zum Ausdruck bringen wollen. Der Gedanke braucht einen antreibenden Motor, der ihm Kraft verleiht, die gesteckten Ziele anzustreben. Diese Energiequelle ist die Emotion, ein Zustand, der auf einer Skala zwischen Liebe und Angst angesiedelt ist.

Die jeweilige Emotion bestimmt das Motiv unseres Gebets. Man kann sie auch als das Verlangen beschreiben, mit dem unsere Vorstellungskraft nach einer Lösung sucht. Aus der Verbindung von Gedanke und Emotion entsteht das Gefühl. Wenn uns diese drei Anteile des Gebets vollkommen bewusst sind, können wir eine wahrhaft kraftvolle Vision entwickeln, die als eine Veränderung unserer Realität Gestalt annehmen kann. In den Schriften der Essener heißt es: „Wenn diese drei zu Eins werden, dann kannst du zum Berg sagen, bewege dich fort, und der Berg wird sich fort bewegen.“

Unser Herzenswunsch wird in dieser Form des Gebets zu einer verkörperten Bewusstheit, die in uns aufrecht erhalten bleibt. Wir leben also gewissermaßen in einem andauernden Gebet, dessen Energie nicht wie üblich abbricht, wenn das Gebet beendet wird. Man kann sich leicht vorstellen, wie intensiv Massengebete sein können, die auf diese Weise abgehalten werden, zum Beispiel auch über das Internet! Das funktioniert, und Gregg Braden führt in seinem Buch einige eindrucksvolle Beispiele an (Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung (Videos)).

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit   

„Die fünfte Gebetsform ermächtigt uns, in der Gegenwart des Leidens das Leben zu wählen, indem wir das Denken verändern, welches uns erst in das Leiden hineinmanövriert hat. Das Massengebet ist die Technologie, die das (kollektive) Bewusstsein berührt. Die innere Technologie der verschwundenen Gebetsform ist vielleicht das allermächtigste Werkzeug der Schöpfung. Die Frage ist, bemerken wir die Macht, die wir in uns tragen?“

Fazit: Wenn wir das Gebet als ein Gefühl sehen, führt uns dieser Weg zu der Qualität von Gedanken und Gefühlen, die ein solches Gefühl erzeugen. Von diesem Standpunkt aus ist unser Gebet, das auf unseren Gefühlen basiert, nicht etwas zu gewinnen und es wird etwas, das akzeptiert werden kann und das gewünschte Ergebnis bereits geschaffen wurde.

Die Kirche und die mächtigen Mächte haben dieses Manuskript blockiert und korrigiert, um die ganze Welt zu versklaven und weiterhin zu beherrschen. Wir wissen, wir müssen der Wahrheit näher kommen, weil die Wahrheit das einzige ist, was uns frei macht!

Quellen: PublicDomain/news-for-friends.de/horizonworld.de am 09.04.2018

About aikos2309

9 comments on “Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“

  1. Dieser Artikel ist einigermaßen in Ordnung. Der letzte Absatz über die Kirchen ist zu schwammig formuliert. Warum wird nicht über die Freimaurer, Rosenkreuzer und sonstigen Kulte gemeckert? Hier gibt es eine Verzerrung zu Gunsten von verdeckt arbeitenden Kräften.

    Der Artikel ist aber auch schlecht, denn er reißt zwar eine der wichtigsten Wahrheiten an, arbeitet diese Wahrheit jedoch nicht aus und so entgeht den Lesern und Menschen eine der allerwichtigsten Informationen überhaupt.

    Der Mensch soll selbst zum Gebet werden und ist dann Gebet.
    Das bedeutet, wenn der Mensch Gebet ist, dann gibt er etwas.
    Ein ganzheitliches Gebet besteht aus Denken, Sprechen und Tun.
    Das bedeutet, ein wahrhaftiges Gebet hat keinen Anfang und kein Ende.
    Ein ganzheitliches Gebet ist wie ein Atem, so, wie alles was ist, Atem ist.

    Die meisten Menschen verstehen unter Gebet eine Aktivität, die sich um Themen des eigenen Wollens dreht. Der Betende will Gesundheit, will Geld, will Sachen, will Partnerschaft, will, will, will… will haben, will nehmen, will empfangen.

    Genau das ist Gebet NICHT.
    Gebet ist GEBEN.
    Am vollkommensten wird Gebet dann, wenn es ganzheitlich ist.
    Also ständig, anhaltend im Denken, Sprechen und Tun ein einziges Geben.
    Ein möglicherweise passendes Bild wäre das Geben, das wir bei Eltern gegenüber ihren geliebten Kindern erleben können. Gebet geht über dieses Bild hinaus und ist etwas, was das ganze Sein eines Menschen berührt und begleitet.

    „Richtiges“ Denken, Sprechen und Tun hat natürlich etwas mit Empfindung, also Emotion und Gefühl zu tun. Aber es ist wichtig zu verstehen, daß Empfindung nicht gleich Gefühl ist. Empfindung entsteht eine Art höheres Gefühl. Das Wort Empfindung entspricht in etwa dem was wir als das deutsche Wort Gemüt kennen. Gefühl ist etwas, was wir über unsere verschiedenen körperlichen Sinnesrezeptoren registrieren. Die Erfahrung der Situation mit der körperlichen Sinneswahrnehmung führt zusammen zu einer Empfindung und schließlich zum Gemüt eines Menschen, was dann nach und nach den Charakter bzw. die Persönlichkeit des Menschen herausbildet, wovon es verschiedene situationsbedingte Persönlichkeiten in einem Menschen gibt, die mit der Zeit zu einer permanenten bzw. stabilen Grund-Persönlichkeit bzw. einer permanenten Persönlichkeit führt.

    Wir können den Menschen wie ein Organ verstehen, das in einem Körper eingebettet ist.
    Was tut das Herz in einem Körper? Es nimmt seinen Platz im Körper ein und tut voll und ganz genau das wofür es entwickelt wurde. Das Herz gibt. Das Herz ist Gebet auf eine relativ einfach Art und Weise. Der Mensch ist wie ein Organ sagte ich. Das bedeutet er ist eingebettet in einen Raum, wie das Herz in einen Raum eingebettet ist. Der Mensch wird dann zum Gebet, wenn er dem Raum dient, so wie es das Herz in seinem Raum tut, auf eine umfangreichere Art und Weise.

    Gebet ist nicht das was wir Denken, nicht das was wir Sprechen, nicht das was wir Tun.
    Gebet ist das was wir gleichzeitig Denken und Sprechen und Tun und zwar voll und ganz, mit ganzem Herzen, wie wir so schön sagen, also mit unserer ganzen Aufmerksamkeit und unserem ganzen Gefühl bzw. mit unser ganzen Empfindung, mit unserem ganzen Einsatz unser Persönlichkeit. Das ist das was wir lebendig nennen.

    Alles Andere ist eine traurige Totgeburt.

    Es gibt genug Beispiele als Erlebnisberichte, als Literatur, als Video, die zeigen, was Gebet bewirkt. Gebet ist lebensfördernd, während die Totgeburt das Lebendige verkümmern lässt und abwürgt.

    Der Mensch hat kein Leben, sondern er erlebt das Leben.
    Es gibt nur ein einziges Leben und das ist die Schöpfungs-Quelle selbst.
    Das ist der Raum, in dem wir als Dienende, als Gebende aufgehen sollen.

    Das bedeutet nicht, daß wir Sklaven sein sollen, oder Leibeigene, oder Ökonomie-Faktoren.
    Niemand hat das Recht, andere Menschen als sein Eigentum zu betrachten, das für die Erwirtschaftung von eigenem Reichtum dienlich sein soll.

    Ausbeutung ist kein Gebet. Sich ausbeuten lassen ist auch kein Gebet.

    1. Ich sehe das Gebet als Pflege unserer Schöpfungsinformation an.
      Wenn Energie mit einer Information zusammenkommt, dann entsteht etwas.
      Denken, Fühlen und Handeln (Materie) spiegeln die uns innewohnende Schöpfungsinformation wieder.
      Gebete und spirituelle/religiöse Handlungen ermöglichen es uns, auf unsere Schöpfungsinformation Einfluss zu nehmen.
      Es ist also nicht so wichtig was wir denken oder fühlen, sondern viel eher, wie wir damit umgehen.
      Gebete, die einen Mangel als Grund der Formulierung haben, werden genau diesen Mangel weiterhin stärken.
      Vergebung, Dankbarkeit und Zulassen sind meiner Meinung nach die besten und stärksten Gebete.
      Abgesehen davon, daß wir darüber reden können und erkennbare Strukturen definieren können, liegt es wohl an der Zeit in der wir leben, wieso es Heute wahrnehmbarer ist.
      Don Juan ( Castaneda ) hat das Staunen als Werkzeug der Erkenntnis beschrieben.
      Dem steht nur die individuelle Meinung im Weg. Wenn man sich erweitern möchte, wird man nicht umhinkommen, seine Meinung fallen zu lassen.
      Nicht den Inhalt seiner Meinung – nur die Meinung – die Grenze zu dem, was man noch nicht kennt.

  2. „Wir bitten nicht länger darum, dass unsere Gebete erhört werden, sondern wir sehen unsere Vorstellung als bereits verwirklicht an – wir fühlen uns so, als sei unser Gebet bereits erhört worden!“

    So wie es sinngemäß im Buch steht: Franz Bardon – Der Weg zum wahren Adepten.

    Im Andenken an einen großen Meister…

  3. „Wir bitten nicht länger darum, dass unsere Gebete erhört werden, sondern wir sehen unsere Vorstellung als bereits verwirklicht an – wir fühlen uns so, als sei unser Gebet bereits erhört worden!“

    So wie es sinngemäß im Buch von Franz Bardon steht: „Der Weg zum wahren Adepten“

    Im Andenken an einen großen Meister…

  4. Elias Erdmann – Die esoterischen Grundlagen des Christentums

    https://www.scribd.com/document/9386245/Elias-Erdmann-Die-esoterischen-Grundlagen-des-Christentums

    Die Vier-Elemente-Lehre und ihre Bedeutung für das Christentum
    https://aufzurwahrheit.com/thread/5209-die-vier-elemente-lehre-und-ihre-bedeutung-f%C3%BCr-das-christentum/

    Die Vier-Elemente-Lehre und ihre Bedeutung für das Christentum

    https://de.scribd.com/doc/9330349/Elias-Erdmann-Die-Vier-Elemente-Lehre-und-ihre-Bedeutung-fur-das-Christentum

    Elias Erdmann: Der jüdische Theologe Philo(n) von Alexandrien

    Elias Erdmann: Der jüdische Theologe Philo(n) von Alexandrien und die Symboliken und Allegorien in der Bibel und die symbolische Bibel-Interpretation und Origenes usw. – siehe auch die anderen Online-PDFs und Texte und Artikel von Elias Erdmann zur Bibel und der allegorischen Auslegung etwa nach Origenes
    und zum Christentum und zur Lehre von den 4 bzw. 5 Elementen und Elementarkräften und zur Hermetik und der hermetischen Philosophie und Judentum
    https://de.scribd.com/document/9386054/Elias-Erdmann-Der-judische-Theologe-Philon-von-Alexandria

    Der Verlust des Weltenlogos

    http://www.geolitico.de/2018/01/10/der-verlust-des-weltenlogos/

  5. Geheimes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten
    Hallo wer weiss was von den worten von Jesus
    die man braucht um der falle der archonten (demiurgen zu entkommen????
    würde mich uber eine antwort freuen

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