Die Kernschmelze des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems steht unmittelbar bevor. Die Folgen für Deutschland werden fatal sein!
Nach den Börsen-Crashs von 2000 und 2008 stiegen Anleger wieder massiv in Aktien ein, die Spekulation blüht. Auch die Preise anderer Vermögenswerte wie Immobilien verzeichnen ständig neue Höchststände. Der lange Aufschwung sorgt für grenzenlose Euphorie. Inzwischen verkünden »Fachleute«, dass das Wachstum nie mehr enden wird.
Für den renommierten Geldanlage- und Sicherheitsexperten Günter Hannich ist dies ein brandgefährlicher Kontraindikator. Hannich sieht eindeutige Signale, die auf einen unmittelbar bevorstehenden Crash hindeuten.
Doch was uns erwartet, ist kein »normaler« Absturz, sondern der komplette Zusammenbruch des Wirtschafts- und Finanzsystems. Denn verschiedenste Vermögenswerte sind heillos überbewertet, die Preissteigerungen widersprechen den Naturgesetzen. Zudem kumulieren diverse Fehlentwicklungen.
Das Finanzsystem wird kollabieren
Mithilfe verstörender Details macht Günter Hannich in seinem Buch „Megacrash – Die große Enteignung kommt“ deutlich, warum der Kollaps unausweichlich ist. Er illustriert den wahrscheinlichen Ablauf des Desasters.
Der Autor betont dabei: In Deutschland wird sich der Crash besonders verheerend auswirken, denn neben der Exportabhängigkeit und der Verschuldung des Landes haben die Bürgschaften zur Absicherung des Euro katastrophale Folgen (Deutschland: Die erste EU-Milliarden-Rechnung ist schon da).
Wie Sie Ihre Ersparnisse jetzt in Sicherheit bringen
Während schwere Krisen in der Vergangenheit zum Teil durch eine intakte Gesellschaft aufgefangen wurden, machen heute Dekadenz, Egoismus und zerstörte Familienstrukturen das Problem noch schlimmer.
Aber auch eine fatale demographische Entwicklung und die Masseneinwanderung werden unser Land in seinen Grundfesten erschüttern. Vor diesem Hintergrund zeigt Ihnen Günter Hannich, wie Sie sich finanziell und materiell auf den Megacrash vorbereiten sollten.
Der Megacrash kommt: Warum uns der größte wirtschaftliche Zusammenbruch aller Zeiten bevorsteht.
Warum es Deutschland viel härter treffen wird als andere Länder.
Wie die große Enteignung der Deutschen abläuft und wie Sie Ihr Geld schützen können.
Warum die vermeintlich reichen Bürger Deutschlands in einem Vermögensvergleich der Europäischen Zentralbank weit hinter den Griechen und Italienern zu finden sind.
Wie die Euro-Rettung Deutschland in den Abgrund stürzen wird.
Wie der gesellschaftliche Verfall voranschreitet, und welches die Symptome einer untergehenden Gesellschaft sind.
Warum China der große Crash-Gewinner sein wird.
Was Sie ganz konkret tun können, um nicht zu den Crash-Verlierern zu gehören (Aufgedeckt: Top-Volkswirte denken über „Notfallplan“ bei Euro-Zerfall nach).
Vorwort
Nachdem im Jahr 2000 die Internetblase an der Börse platzte und den DAX bis zum Jahr 2003 um 75 Prozent crashen ließ, stiegen die Anleger schnell wieder in Aktien ein, nur um schon im Jahr 2008 von der Finanzkrise und dem kollabierenden Immobilienmarkt in den USA überrascht zu werden. Doch die damit verbundenen Ereignissen waren schnell wieder vergessen, denn es lockten neue Gewinne nicht nur an der Börse, sondern jetzt auch am Immobilienmarkt in Europa …
Zwar gab es mit der Euro-Krise des Jahres 2011 noch einmal einen Dämpfer, dessen Wirkung war aber keineswegs so nachhaltig, wie man es eigentlich hätte erwarten können. In den folgenden Jahren blühte die Spekulation an den Aktien- und Immobilien- märkten wieder auf, kräftig unterstützt durch eine immer lockerer werdende Zinspolitik der Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks.
Die weitverbreitete Stimmung im Jahr 2017 war die, dass sich an diesem Zustand von steigenden Aktien- und Immobilien- preisen »nie mehr etwas ändern werde«. Man glaubte ernsthaft, dass Aktienkurse und Immobilienpreise »immer nach oben gehen«.
Sollte es wider Erwarten doch einmal einen Einbruch geben, dann würde dieser ganz sicher nur von kurzer Dauer sein und von noch schneller steigenden Kursen und Preisen abgelöst werden.
Doch genau dieser Glaube, dass »diesmal alles anders« verlaufen werde, war auch vor allen anderen bisherigen Crashs vorhanden. Davon auszugehen, dass der derzeitige Boom in alle Ewigkeiten so weitergehen würde, ist genauso naiv, wie wenn jemand meint, dass, nur weil es im Sommer einmal einige Wochen nur Sonnenschein gab, es künftig nie mehr regnen und gewittern würde.
Im Gegensatz zu früher geht es jetzt allerdings nicht mehr nur um eine Aktien- oder Immobilienblase, die sich gebildet hat, son- dern es geht darum, dass aus dem gesamten Finanzsystem eine
einzige, gigantische Blase geworden ist. Praktisch alle Vermögens- werte sind jetzt heillos überbewertet. Leider leben wir heute eben keineswegs in »anderen Zeiten«, in denen Naturgesetze angeblich nicht mehr gelten, im Gegenteil. Die Menschen haben aus der Geschichte noch niemals etwas gelernt. Alte Fehler werden immer wieder gemacht, und Geschichte wiederholt sich eben doch.
Das besondere Problem von heute besteht darin, dass sich viele Fehlentwicklungen akkumulieren. Während beispielsweise in der Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre die Aktienbörsen und die Wirtschaft zwar abstürzten, blieb jedoch die Gesellschaft als Ganzes intakt. So konnte diese Krise damals letztlich gemeistert und über- wunden werden.
Heute aber drohen nicht nur alle relevanten Anlageformen wie Aktien, Immobilien und Anleihen sowie die komplette Wirtschaft im Chaos zu versinken, sondern auch die Gesellschaft als solche ist schwer angeschlagen. Intakte Familien, die früher in Krisenzeiten den Menschen Rückhalt boten, gibt es so gut wie keine mehr.
Die Gesellschaft ist gekennzeichnet von Selbstverwirklichung, Egoismus, mangelndem Gemeinsinn, einer sich abzeichnenden demografischen Katastrophe, planloser Einwanderung und der Haltung großer Teile der Bevölkerung, auf nichts verzichten zu wollen.
Was uns diesmal droht, ist nicht mehr nur ein kleiner Crash, sondern ein Megacrash, der nicht nur die Aktienbörsen und die Wirtschaft, sondern unsere gesamte Gesellschaft abstürzen lassen wird. Wer da als Anleger nicht die richtigen Schlüsse zieht, sich rechtzeitig korrekt positioniert und sich vor allem mental auf diesen Crash vorbereitet, wird unweigerlich in dieser Krise unter die Räder kommen.
Die Zeit vor dem Crash – das Märchen vom ewigen Boom
Ein wesentliches Kennzeichen für einen bevorstehenden Crash ist es, wenn sich optimistische Meldungen regelrecht überschlagen.
Das war im Jahr 2000 kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase so und stellte sich im Jahr 2008 kurz vor der Finanzkrise ebenfalls nicht anders dar. War es im Jahr 2000 die Behauptung, das Internet werde die ganze Welt revolutionieren und alte Gesetzmäßigkeiten würden keine Rolle mehr spielen, so stand im Jahr 2008 die These im Raum, ein angeblicher »Aufschwung« hätte die Wirtschaft erfasst und würde bald auch »unten«, also bei Otto Normalverbraucher, ankommen.
Doch in beiden Fällen gab es keinen »ewigen Boom« und auch keinen »Aufschwung«, sondern es kamen ein Crash und eine Finanzkrise, die beinahe im Systemkollaps geendet hätten.
Hat sich seit dem letzten Crash viel geändert? Denken die Anleger heute kritischer?
Ganz im Gegenteil. Obwohl sich die weltweite Verschuldung seit der Finanzkrise 2008 um 50 Prozent erhöht hat, überschlagen sich die Medien wieder regelrecht mit euphorischen Meldungen, und das kritische Denken ist abermals in den Hintergrund gerückt. Die Börseneuphorie und der Optimismus sind inzwischen so groß, dass selbst bedenklich erscheinende Meldungen keine Rolle mehr spielen und schlichtweg ignoriert werden.
Eine dieser Meldungen lautete beispielsweise, dass seit 1953 ein Atomkrieg noch nie so wahrscheinlich war wie gerade heute. Das Bulletin of the Atomic Scientists, das von einem Zusammenschluss von Atomwissenschaftlern, unter denen sich zahlreiche Nobelpreisträger befinden, herausgegeben wird, analysiert seit 1953 jedes Jahr die Wahrscheinlichkeit eines Atomkrieges und stellt diese auf einer sogenannten »Weltuntergangsuhr« dar. 2017 stand diese Uhr auf nur noch 2,5 Minuten vor zwölf.
Seit 1953, als diese Uhr auf einem »Rekordwert« von zwei Minuten vor zwölf stand, ist ein Atomkrieg also noch niemals so wahrscheinlich gewesen.
Interessant ist, dass sich die euphorischen Meldungen meist auf Umfragen bei Unternehmen stützen. Das bedeutet, dass sie nur den momentanen Zustand darstellen, der aber schon morgen ganz anders aussehen kann und keineswegs eine Prognose für die Zukunft darstellt.
Darüber hinaus werden dabei auch keine Geschehnisse, die sich im Hintergrund abspielen, oder irgendwelche Gefährdungspotenziale beachtet. So hieß es Mitte 2017, dass nach Unternehmerumfragen und einem Anstieg des Einkaufsmanagerindex auf über 55 Punkte die US-Wirtschaft so stark wachsen würde wie seit drei Jahren nicht mehr.
Auf ähnliche Weise lassen sich auch die immer neuen Rekordstände beim ifo-Konjunkturindex erklären, die ifo-Präsident Clemens Fuest Mitte 2017 wie folgt kommentierte: »In den deutschen Chefetagen herrscht Hochstimmung. … Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Höhenflug fort.«
Eine vergleichbare Situation herrscht auch bei den deutschen mittelständischen Unternehmen. Mitte 2017 beurteilten fast neun von zehn Mittelständlern (88,4 Prozent) ihre aktuelle Situation als sehr gut oder gut. Per saldo habe es seit dem Start dieser Umfrage- reihe vor 22 Jahren noch nie ein so positives Ergebnis gegeben.
Dass solche vordergründig positiv anmutenden Konjunkturindikatoren in Wirklichkeit Kontraindikatoren sind, zeigte sich im Jahr 2008, als die Konjunkturindizes auch auf Höchstständen lagen. Doch der damalige Boom erfuhr keine Fortsetzung, sondern im Herbst 2008 folgte mit der Finanzkrise der völlige Absturz.
Genauso zu werten sind auch die Jubelmeldungen über immer neue Rekordwerte bei den deutschen Exporten. So wurde beispielsweise im März 2017 mit 118 Milliarden Euro ein neuer Exportrekord erreicht.
Die Zeitung Die Welt fragte: »Deutschland steht vor einer goldenen Epoche und keiner merkt’s?« In dem betreffenden Artikel wurde der Chefökonom der Bank ING-DiBa, Carsten Brzeski, zitiert: »Es sieht so aus, als würde sich die deutsche Konjunktur in einem goldenen Zyklus befinden, der gar nicht mehr enden will.«
Ein weiteres Beispiel für euphorisch-optimistische Erwartungen war ein Artikel im manager magazin. Darin wurde behauptet, dass gleich vier Faktoren zu einem dauerhaft kräftigen Aufschwung führen würden: erstens seien die Umfrageergebnisse bei Managern extrem optimistisch, zweitens würde die Inflationsrate wieder an- ziehen, drittens sei das Öl weiterhin billig, und viertens gebe es die sich fortsetzende Niedrigzinsphase.
In den nächsten Jahren solle dieser Boom dem Artikel zufolge sogar so stark sein, dass die Wirtschaftsleistung schneller wachse als die Produktionskapazitäten, weshalb Arbeitskräfte knapp würden. So lange wie kein Handelskrieg ausbreche oder es geopolitische Spannungen gebe, so lange würde es mit dem durch Immobilien und Konsum angetriebenen Wachstum weitergehen, bis in ferner Zukunft die Immobilienblase auch bei uns platzt.
Diese wenigen Beispiele zeigen bereits deutlich, wie euphorisch inzwischen die weitere Zukunft gesehen wird. Doch die Erfahrung lehrt: Gerade dann, wenn alle glauben, es würde sich »nie mehr etwas ändern«, kamen die drastischsten Veränderungen und Einbrüche (Globales Finanzsystem: Der Tsunami nimmt Formen an).
Doch nicht nur die historische Erfahrung, sondern schlicht fundamentale, logische Gründe sprechen dafür, dass es mit dem Aufschwung so nicht weitergehen wird…
Auszug aus dem Buch „Megacrash – Die große Enteignung kommt: So schützen Sie sich vor der Krise und sorgen für den Crash-Fall vor„.
Literatur:
Neue Weltordnung und Europäische Union
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung
Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 31.03.2018
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