Krisenvorsorge: Fluchtrucksack – Perfekte Lösungen für verschiedene Fluchtszenarien (Videos)

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Fluchtrucksack und »Bug-out-Bag«: Rüsten Sie sich für den Fall, dass Sie Ihr Haus fluchtartig verlassen müssen: Die optimale Vorbereitung auf den Notfall – Was Sie auf einer Flucht dabeihaben müssen – Wichtiges Survival-Wissen!

Ob Erdbeben oder Überschwemmung, ob Chemieunfall oder Terroranschlag – es kann für jeden von uns jederzeit notwendig werden, unser Haus sofort zu verlassen. In den meisten Fällen wird es in einer solchen Notsituation nicht möglich sein, Ausrüstung für die Flucht zusammenzusuchen. Es empfiehlt sich daher, einen Fluchtrucksack und eine Tasche für Notfälle (»Bug-out-Bag«) bereitzuhalten.

Doch was gehört in einen solchen Fluchtrucksack und in ein »Bug-out-Bag«? Welche Produkte sollte man kaufen? Und was ist rund um die Flucht zu beachten? Die Antworten darauf liefert der renommierte Outdoor- und Survival-Spezialist Lars Konarek in seinem Buch „Fluchtrucksack„.

Der Ausbilder von Spezialeinheiten bei Polizei- und Militär beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Flucht in Notsituationen, mit dem Überleben in der Natur und entsprechender Ausrüstung. In diesem Ratgeber gibt er seine Erfahrungen weiter und behandelt alle Aspekte des Themas.

Im Mittelpunkt steht dabei der Fluchtrucksack. Diese »Lebensversicherung« brauchen Sie, wenn absehbar ist, dass Sie nie mehr oder sehr lange nicht mehr nach Hause zurückkehren können. Konarek erläutert Ihnen:

  • Wie Sie das Gewicht des Rucksacks möglichst gering halten
  • Wie Sie das Volumen optimal nutzen
  • Was nach unten gepackt werden kann und was schnell greifbar sein muss
  • Wie Sie die Ausrüstung vor Feuchtigkeit schützen.

Ausführlich behandelt wird vor allem die Frage, welche Utensilien in den Rucksack gehören. Lars Konarek bietet Ihnen dazu eine Packliste. Und da Ihr Überleben von der Qualität der Ausrüstung abhängt, befasst er sich detailliert mit jedem einzelnen Utensil: vom Schlafsack über den Wasserfilter bis hin zum Taschenmesser.

Der Survival-Experte erläutert darüber hinaus die Vorbereitung und die einzelnen Phasen einer Flucht. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf die typischen Probleme des Aufenthalts im Freien (Vorsorge in der Krisenzeit: Wasser und Lebensmittel).

Über mich

Mein Name ist Lars Konarek. Ich wurde 1977 in Birkenfeld/Nahe geboren. Ich arbeite hauptberuflich als Überlebenstrainer und Nahkampfausbilder und bin Autor mehrerer Fachbücher. Weder bin ich Pessimist, noch jemand, der immer nur das Schlechte in der Welt sieht, trotzdem schreibe ich dieses Buch zum Thema »Fluchtrucksack«. Es sind keine Weltuntergangsängste oder ständige Sorgen vor Krisen und Katastrophen, die mich treiben. Und genauso wenig sehe ich hinter allen Dingen eine Verschwörung.

Es ist vielmehr so, dass ich durch meinen großartigen Beruf sehr viel draußen in freier Natur sein kann – völlig frei. Dadurch ist es mir möglich, mich, ganz nach meinen Vorstellungen, in verschiedensten Projekten zu verwirklichen. Neben meinem Beruf verbringe ich die Zeit mit meiner wunderbaren Familie und meinen tollen Freunden. Daneben widme ich mich leidenschaftlich meinen beiden Hobbys, dem Funken und dem Bouldern. Kurz: Ich führe ein erfülltes und glückliches Leben.

Trotzdem blicke ich etwas besorgt in die Zukunft, denn es geschehen momentan Dinge, die man durchaus ernst nehmen sollte. Nicht zuletzt, weil sie unter Umständen zu einer Bedrohung für unser »Leib und Leben« oder gar unserer Existenz werden könnten. Seit beinahe 10 Jahren beschäftige ich mich intensiv, hobbymäßig, aber auch beruflich mit dem Thema Krisenvorsorge.

 

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Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Nichts liegt mir ferner, als eine überzogene Selbstdarstellung. Aber es ist wichtig für mich, dass Sie verstehen, dass ich das Thema Krisenvorsorge mit Leib und Seele praktiziere. Ich lebe in diesem Bewusstsein und stehe, im Gegensatz zu vielen meiner Berufskollegen, öffentlich zum Thema »Prepper«. Und das, obwohl die großen Leitmedien immer versuchen, negativ über mich und meine Arbeit zu berichten.

Im Laufe der Zeit habe ich mir gründlich Gedanken zum Thema »Outdoor-Krisenvorsorge« gemacht. Ich habe verschiedene Survival-Experimente durchgeführt, Bekleidung und Ausrüstung getestet und kleine Expeditionen unternommen. Dabei wollte ich am eigenen Leib erfahren, wie man in kurz- oder längerfristigen Krisen- und Katastrophenfällen draußen in der Natur am einfachsten und sichersten überleben kann.

Das hatte zur Folge, dass ich mich – sozusagen als Pionier – auf das Thema »INCH-Fluchtrucksack« spezialisiert habe. »INCH« steht dabei für I’m Never Coming Home und beschreibt den Fall, dass Sie vor einem bedrohlichen Ereignis längerfristig in die Natur ziehen, um sich dort das Überleben zu sichern.

Und das mit der geeigneten Ausrüstung. Dieses Thema ist überaus komplex und erfordert einiges an fachlicher Kompetenz. Ich bin einer der Ersten, die sich auch praktisch an das Thema »INCH« herangewagt und die Thematik in Form von Survivalkursen für Prepper angeboten haben. Daraus hat sich im Laufe der Zeit bis heute ein professionelles, vollwertiges Konzept von mehreren Kursen mit unterschiedlichen Themen entwickelt, die auf das Thema INCH abzielen.

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Das Thema INCH-Fluchtrucksack und Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen ist faszinierend. Zu mir kommen mittlerweile viele Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, unter ihnen Prominente und andere Persönlichkeiten. Mittlerweile habe ich ein Fachbuch zum Thema INCH veröffentlicht, ein Fachmagazin sowie regelmäßige Tutorials auf der Videoplattform YouTube. Mein dortiger Kanal hat mittlerweile weit über 1 200 000 Klicks. In der Vergangenheit habe ich für viele namhafte TV-Sender im deutschsprachigen Raum für verschiedene Formate vor und hinter der Kamera gearbeitet und erhalte auch heute noch, obwohl ich mich von den Mainstream-Medien distanziert habe, Anfragen und regelmäßige Einladungen zu Talkshows.

Ich bin ein Mann der Praxis! Mein Wissen stammt entweder aus der eigenen Erfahrung oder aus dem Austausch mit Profis. Um das hautnah und ganz praktisch zu erleben, begebe ich mich am liebsten vor Ort. Egal, ob während einer Woche in der Notaufnahme eines Krankenhauses, beim Hospitieren in einer Zahnklinik, während eines Praktikums beim Deutschen Wetterdienst oder bei einer taktischen Weiterbildung bei führenden Spezialisten der Polizei oder des Militärs – nur so lernt man von den Besten das Beste.

Wissen ist Macht! Aber erstklassiges Wissen ist noch mächtiger. Und: Dieses Wissen findet man nicht im Internet, selbst wenn das manche immer wieder behaupten. Gutes Wissen geht immer einher mit Praxis und Übung. All dieses Wissen fließt in meinen Kursen, Publikationen und Vorträgen zusammen (Vorsorge in der Krisenzeit: Zahlungsmittel).

 

Einleitung

Jeder, der sich mit dem Thema Krisenvorsorge beschäftigt, hatte vermutlich irgendwann einmal eine Art Initialzündung. Sei es ein Text, ein Video, ein Vortrag oder ein persönliches Gespräch, irgendetwas hat einem die Augen geöffnet. Seitdem sieht man die Dinge kritischer, hinterfragt mehr.

In alternativen Kreisen spricht man hier häufig auch vom »Erwachen«. Ich selbst befinde mich seit Jahren in diesem neuen Zustand und bin dafür sehr dankbar. Er lässt mich die Welt realistischer sehen, hilft mir, bessere Entscheidungen zu treffen und macht mich unabhängiger von einem großen Ganzen, zu dem ich eigentlich überhaupt nicht mehr gehören möchte.

In der Folge dieses Erwachens hat sich meine Lebensqualität deutlich verbessert: Ich verfolge kein Fernsehprogramm mehr, höre beinahe kein Radio mehr und verfolge auch online nicht mehr das aktuelle Weltgeschehen. Meine Beobachtung: Konsumiert man keine Mainstream-Medien, dann ist man uninformiert. Folgt man ihnen jedoch, ist man desorientiert. Und da ist mir Ersteres deutlich lieber.

Sie fragen sich jetzt bestimmt: Was haben die Medien mit diesem Buch zu tun? Darauf habe ich folgende Antwort: Die Medien haben zu einem großen Teil Schuld an der Situation, die wir momentan im In- und Ausland vorfinden.

Sie steuern in nicht unerheblichem Maße die Politik und verseuchen mit der gezielten Verbreitung von Propaganda die öffentliche Meinung. Mit der einseitigen Berichterstattung werden jahrelange Freundschaften mit Ländern im Osten, die uns bisher gutgesinnt waren, geschädigt, und damit Konflikte provoziert, die uns alle in große Gefahr bringen können.

Aber nicht nur die Medien, sondern auch die jetzige Regierung unseres Landes ist so weit vom Weg abgekommen, dass die Gefahr besteht, Krisen künstlich zu verursachen – mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung.

In den letzten Jahren habe ich mir angewöhnt, fast nur noch Informationen anzunehmen, die aus erster Hand stammen. Dazu bekomme ich jede Woche viel Stoff und Input. Von den vielen Teilnehmern meiner Survivaltrainings und aus meinem mittlerweile großen Netzwerk erhalte ich häufig Infos, die nicht dafür bestimmt sind, an die breite Masse weitergetragen zu werden. Dabei handelt es sich um sensible Informationen aus den verschiedensten Bereichen, teilweise sehr Beunruhigendes, manches wirklich schockierend oder so skandalös, dass ich nur den Kopf schütteln kann.

Aufgrund der großen Zahl an Menschen, die ich treffe, erfahre ich viel aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen: von mittelständischen Unternehmern, von Polizisten, von Menschen aus der kommunalen Politik genauso wie von Menschen, die im Bereich Forschung und Rüstung arbeiten, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Aber auch aus Fachgebieten wie Energieversorgung, Finanzsektor, Medizin und Militär gibt es immer wieder Informationen, und die beinhalten häufig Erstaunliches. Ich glaube, Sie würden mir Recht geben, wenn ich den Standpunkt vertrete, dass es immer besser ist, bei heiklen Fragen oder wichtigen Themen einen Fachmann oder Experten des jeweiligen Fachgebiets zu befragen.

Dazu ein Beispiel: Wir bekommen aus den Medien und auch seitens des Verteidigungsministeriums seit Jahren immer wieder Meldungen und Propaganda über die neuen Flugzeuge der Deutschen Bundeswehr. Endlich sind wir wieder gut aufgestellt, denkt da manch einer. Das würde ich auch, wenn ich noch in meinen alten Bahnen denken würde. Wie naiv!

Denn gerade hier liegt das große Problem. Es gibt nämlich so einiges, was uns verschwiegen wird. Haben Sie dann einmal die Gelegenheit, mit einem Rüstungsingenieur für Luftfahrzeugtechnik zu sprechen, der maßgeblich an der Entwicklung spezieller Technologien an Bord dieser militärischen Maschinen beteiligt ist, werden Sie eines Besseren belehrt.

Sie werden staunend, mit offenem Mund hören, dass ein großer Teil der neuen Flugzeuge und Hubschrauber, die die Armee im Einsatz hat, überhaupt nicht einsatzbereit ist und es mittelfristig auch nicht sein wird. Das ist eine Art offenes Geheimnis. Konstruktionsfehler, unausgereifte Technik, fehlende Gelder usw. – all das sind Gründe, warum es nicht zu einem zuverlässigen Betrieb dieser Luftfahrzeuge kommt. Aber damit nicht genug!

Von anderer Seite bekommen Sie dann Ähnliches zu hören, also von anderen Experten, die Ihnen, unabhängig von der ersten Aussage, exakt die gleichen Probleme schildern. Wem würden Sie dann Glauben schenken? Der Presse oder den Experten? Ich persönlich ziehe in diesen Fällen immer die Aussagen der Menschen vor, mit denen ich persönlich gesprochen habe, und ignoriere die Pressemitteilungen des Verteidigungsministeriums.

Auf diese Weise komme ich mittlerweile zu Informationen und Neuigkeiten und kann mir dann meine eigene Meinung dazu bilden. Hierzu könnte man jetzt unzählige weitere Beispiele aufführen, aber ersparen wir uns das! Diese Erläuterung soll Ihnen lediglich meine Art zu Denken verständlicher machen.

Ich möchte Ihnen klarmachen, dass ich nicht einfach so daherrede. Unter dem Strich komme ich zu folgender Feststellung: Jeder Tag, an dem ich jemanden kennenlerne, der mich mit derartigen Informationen versorgt, zeigt mir, wie wichtig es ist, Krisenvorsorge zu betreiben. Vielleicht wird der Tag kommen, an dem ich dankbar dafür bin, dass ich mich vorbereitet habe (Prepper-Szene: Horten Sie Vorräte und Klopapier im Keller? Dann sind die terrorverdächtig! (Video)).

Es gibt bereits etliche gute und liebevoll recherchierte Bücher zum Thema Fluchtrucksack, aber leider auch viel Unbrauchbares, das für den Prepper nicht sehr hilfreich ist. Allzu gerne würde ich Ihnen in diesem Buch spektakuläre, neue Überlebenstechniken vorstellen, aber mir ist bewusst, dass man das Rad nicht neu erfinden kann. Über vieles wurde schon geschrieben, vieles ist schon gesagt. Warum aber sollten Sie dann dieses Buch lesen?

Ganz einfach: Aus Sicht eines Überlebenstrainers mit Praxiserfahrung wird sich das ema von der ein oder anderen Seite noch mal ganz anders darstellen. Außerdem bin ich ganz grundsätzlich ein o ener Mensch, bin immer wieder bereit, neue Wege zu gehen – vorausgesetzt sie sind sinnvoll – und hänge daher nicht an Altbekanntem, schon tausendmal Praktiziertem fest.

Da meine berufliche Spezialisierung den Schwerpunkt »Überleben draußen in der Natur« hat, führe ich in diesem Buch ausführlich Lösungen auf, die sich aus meiner Sicht bewährt haben. Fast alle Techniken, die ich in diesem Buch beschreibe, sind praxiserprobt und handfest.

Manche der Erste-Hilfe-Maßnahmen konnte ich natürlich in der Vergangenheit nicht erproben. Es würde keinen Sinn machen, sich im Hochgebirge im Winter bei eisiger Kälte einer lebensgefährlichen Unterkühlung auszusetzen, nur um Ihnen berichten zu können, welches meiner Meinung nach die besten Erste-Hilfe-Maßnahmen waren. Aber all das, was ich nicht selbst testen oder ausprobieren konnte, habe ich mir von echten Profis zeigen oder erklären lassen!

Sie können sich also auf mein Know-how verlassen. Und das ist wichtig, denn im Krisen- und Katastrophenfall müssen Sie vielleicht damit arbeiten, um zu überleben. Während meiner Trainings konnte ich im Laufe der Jahre eine Menge wichtige Erfahrungen zu Ausrüstung, Bekleidung und dem Überleben in unserem Klima und anderen im Buch behandelten Themen sammeln. Ich verbringe jedes Jahr mehr als 150 Tage 24 Stunden im Wald. Und einen kleinen Teil dieses Wissens möchte ich Ihnen in diesem Ratgeber weitergeben.

Fazit: Lesenswert ist dieser Ratgeber nicht zuletzt aufgrund einer Fülle »kleiner« praxiserprobter Tipps aus dem Erfahrungsschatz eines Outdoor-Praktikers. Diese Empfehlungen können ernsthafte Schwierigkeiten in Krisensituationen verhindern oder sogar den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Hier das Inhaltsverzeichnis zu „Fluchtrucksack: Perfekte Lösungen für verschiedene Fluchtszenarien“ als PDF.

Fluchtrucksack mit Regenponcho: Der komplett aus gestattete Fluchtrucksack

Lars Konarek hat einen Fluchtrucksack für Sie zusammengestellt. Alle Bestandteile sind Empfehlungen des Survival-Spezialisten: Sie haben sich beim Militär, bei professionellen Expeditionen und in Krisengebieten bestens bewährt.

Damit ist gewährleistet, dass Sie in einer Notsituation für längere Zeit außerhalb Ihres Hauses überleben können. Sämtliche Hilfsmittel sind aber auch für Urlaubs- und Outdoor-Aktivitäten jeder Art hervorragend geeignet.

Der komplette Rucksack wiegt nur rund 18 kg und ist fertig für Sie gepackt.

Dass Sie alles bequem transportieren können, garantiert der Rucksack »Tashev Mount 100 + 20« mit seinem gepolsterten und anatomisch geformten Trägersystem. Er verfügt über 100 Liter Volumen, das um 20 Liter erweitert werden kann. Als zusätzlicher Behälter schützt der Packsack »Highlander Drysack 40L« wichtige Dokumente vor Nässe.

Damit Sie sich bei Wind, Regen und Kälte draußen aufhalten können, gehört zum Set das Einmannzelt »Snugpak Ionosphere«. Der gerade mal 1,5 kg schwere »Unterschlupf« ist in 5 Minuten aufgebaut. Dank des Schlafsacks »Lestra Greenland 200« können Sie auch bei tiefsten Temperaturen draußen übernachten. Dies gilt auch für die Luftkammermatte »Neoair Xtherm« von »Therm-A-Rest«, die zusammengefaltet die Größe einer 1-Liter-Flasche hat.

Der wasserdichte Rucksackponcho mit atmungsaktiver Beschichtung erlaubt Ihnen, auch bei Regen zu laufen. Und die wiederaufladbare Akku-Campingleuchte CAT® CT6515 stellt sicher, dass Sie Dinge bei Dunkelheit erledigen können.

Da auf einer Flucht Wasser Ihr wichtigstes Gut ist, finden Sie im Rucksack den »AutoFlow Gravity Filter«. Mit seiner Hilfe erzeugen Sie an Bächen oder Flüssen reines Trinkwasser, indem Sie die Schwerkraft nutzen. Zwei 0,7-Liter-Flaschen »Everyday-OTG« von »Nalgene« ermöglichen Ihnen, Getränke zu transportieren.

Durch 7 Tagespakete »Travellunch« mit je 2500 kcal haben Sie umfassende Essensvorräte. Die Lebensmittel sind dehydriert und deshalb extrem leicht. Durch Zugabe von Wasser werden sie wieder zu Nahrung. Darüber hinaus machen Sie zwei 500-Gramm-Pakete der bekannten Notfallnahrung »NRG-5« mit je 2300 kcal unabhängig von der Lebensmittelversorgung.

Problemloses Kochen ist ebenfalls gewährleistet. So funktioniert der mit vielen Preisen ausgezeichnete Mehrstoffkocher »OmniFuel II« mit fast allen Brennstoffen. Der Topf des Kochgeschirrs »Primus PrimeTech« bietet Ihnen einen extrem hohen Wirkungsgrad. Ein Titanbesteck von »Esbit« ergänzt diese Utensilien.

Damit Sie auch bei Wind und Regen Feuer machen können, enthält der Rucksack das leistungsfähige Feuerzeug »Primus PowerLighter III«. Sollte sein Benzin ausgehen, nutzen Sie den »Feuerstahl 2.0 Scout«. Kombiniert mit den Stäbchen »Fire Starter Tinder«, die auch nass brennen, entzünden Sie selbst unter schwierigsten Bedingungen eine Flamme.

Auch an die Hygiene wurde gedacht: Zum Set gehören 50 hauchdünne Seifenblättchen von »Sea to Summit« und das Handtuch »PackTowl® Ultralite«. Zusammengefaltet ist es nicht größer als ein Tempotaschentuch.

Darüber hinaus werden Ihnen weitere hochwertige Ausrüstungsgegenstände wertvolle Dienste leisten:

  • ein Taschenmesser,
  • ein Outdoor-Seil,
  • ein wasserfester Notizblock und Kugelschreiber,
  • ein Kompass,
  • AA-Batterien,
  • ein Erste-Hilfe-Set,
  • und ein Kurbelradio.

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Literatur:

Prepper, Krisenvorsorge, Survival Guide: Bereit zum Überleben

Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten

Urban Prepper: Krisen überleben in der Stadt

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=exbMLroaFpE

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 13.04.2018

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