Zwei spanische Forscher wollen eine Erklärung dafür gefunden haben, warum intelligentes Leben im All bis dato unentdeckt blieb. In einem im Fachmagazin „Asta Astronautica“ erschienen Artikel beschreiben die Neurophysiologen ihre Schlüsse.
„Wenn wir an unsere ‚Verstandsbrüder‘ denken, stellen wir uns vor, wie sie unsere Phantasie und unseren Verstand malen können. Wir verstehen nicht, wie stark die Auffassung der Welt, die für den Menschen absolut einmalig ist, unsere Möglichkeiten begrenzt, und es ist auch schwierig, das anzuerkennen.
Wir haben versucht, uns aus diesem Rahmen herauszubewegen und uns die intelligenten Wesen vorzustellen, die jenseits des Möglichen leben“, so Gabriel De la Torre von der spanischen Universität Cádiz.
Der Physiker Enrico Fermi hatte 1950 eine These formuliert, die heute als Fermi-Paradoxon bekannt ist: Wenn es so viele interstellare Zivilisationen gibt, warum sieht die Menschheit keine Spuren davon?
Der Neurophysiologe De la Torre und sein Kollege Manuel Garcia erläutern das scheinbare Paradoxon, dem auch Annahmen zugrunde liegen, nicht mit den Prozessen im Weltraum, sondern mit der Psychologie und den Besonderheiten des menschlichen Gehirns (Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Schattenregierung und die streng geheimen Abkommen mit den Aliens).
Im Rahmen eines Experiments ließen sie 137 freiwillige Testpersonen diverse Objekte aus Menschenhand wie Brücken, Häuser oder Straßen auf Satellitenfotos suchen. Auf einigen der Aufnahmen war außer den realen Objekten eine scheinbar unauffällige, wenn auch sehr klare Anomalie zu beobachten – ein mikroskopisch kleines Foto eines Gorillas.
In einer gewöhnlichen Situation bemerkt der Mensch praktisch immer derartige Objekte. Wie die Studie von De la Torre und Garcia jedoch zeigte, machte die Konzentration auf irgendein anderes Detail in einem Bild selbst die „Gorillas“ oder ähnliche Objekte für 66 Prozent der Testpersonen unsichtbar.
Heute ignorieren Astronomen und andere Wissenschaftler, die sich mit der Suche nach Aliens befassen, oft die Tatsache, dass außerirdische Intelligenz eine grundsätzlich andere Natur haben könnte.
Außerirdische könnten in mehreren Dimensionen leben, aus einer dunklen Materie oder auch anderen exotischen Stoffformen bestehen, und prinzipiell andere Arten der Informationsübertragung, darunter auch Gravitationswellen, für die Kommunikation mit anderen Zivilisationen nutzen.
Aus diesem Grund darf sich die Menschheit laut den Forschern in erster Linie nicht ausschließlich auf die Suche nach außerirdischem Leben konzentrieren. Die Menschen müssen zunächst verstehen, wie sie Kontakte zu Wesen aufbauen könnten, die außerhalb ihrer traditionellen Auffassung davon liegen, wie ein intelligentes Wesen aussehen könnte.
Mit anderen Worten: Die „blinde“ Suche nach extraterrestrischer Intelligenz könnte mehr Ergebnisse bringen, als die Versuche sie zu finden, schließen die Wissenschaftler (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).
Literatur:
Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 18.04.2018
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