Bereits in den 1920er Jahren entdeckte der Physiker Thomas Townsend Brown den Elektrogravitations-Effekt auf dessen Prinzip sich „Raumfahrzeuge“ vorwärts bewegen können. Wenige Jahre später wurden in Deutschland die ersten Experimente an einer Flugscheibe aufgenommen.
Vieles spricht mittlerweile dafür, dass deutsche Ingenieure Forschungsergebnisse von Thomas Townsend Brown übernommen haben. Brown hatte nämlich schon bald einen Mitstreiter: den Physiker Paul Alfred Biefeld, eine Kommilitone Albert Einsteins. Gelangten die Informationen illegal in deutsche Hände oder arbeiteten Amerikaner und Deutsche vielleicht sogar Hand in Hand an ein und derselben Sache? Von Frank Schwede.
Es war der 12. November 1988, als die Luftfahrtingenieure Brad Sorenson und Mark McCandlish eine Flugschau auf der Norton Air Force Base am östlichen Stadtrand von San Bernadino im US Bundesstaat Kalifornien besuchten. Sorenson und McCandlish hatten bei ihrer Ankunft in San Bernadino keine Ahnung, was sie dort erwarten würde.
Brad Sorenson und Mark McCandlish gehörten zu den Ehrengästen der Veranstaltung und bald schon trat ein hochrangiger Beamter an die Luftfahrtingenieure heran, um beide in einen abgesperrten Sicherheitsbereich der höchsten Geheimhaltungsstufe zu führen.
Der Beamte informierten Sorenson und McCandlish unter anderem über Lockheeds neustes Geheimprojekt, den sogenannten Pulsar, der im Rahmen des Auroraprojekts entwickelt wurde und in der Lage ist, dreißig Minuten nach seinem Start jeden Punkt der Erde zu erreichen.
Doch dann kam die eigentliche Sensation, verhüllt hinter einem dunklen Vorhang. Dort sahen Sorenson und McCandlish drei fliegende Untertassen nur knapp über dem Boden schweben. Beide waren fasziniert wie verblüfft. Sie konnten einfach nicht glauben, was sie da sahen.
Die kleine Scheibe hatte einen Durchmesser von rund 24 Fuß (7,3 Meter) , die große etwa 60 Fuß (18,3 Meter). Bei diesen Fluggeräten handelte es sich um sogenannte ARVs (Außerirdische Reproduktionsfahrzeuge) Flux Liner Typ 3. Allerdings ist die Bezeichnung ARV in diesem Fall allerdings nicht ganz korrekt, doch dazu später mehr.
Sorenson und McCandlish wurde bald darauf ein Video präsentiert, auf dem eines der Fahrzeuge eine hüpfende Bewegung macht, rasch beschleunigt und im Bruchteil einer Sekunde lautlos aus dem Bildfeld der Kamera verschwindet. An der Außenseite der geheimnisvollen Scheibe war einen kleinen Roboterarm zu sehen, der offenbar Proben aus dem Weltraum zu entnehmen konnte.
Sorenson und McCandlish mussten schon bald zu ihrem Erstaunen feststellen, dass das seltsame Fluggerät keine beweglichen Teile hatte. Es hinterließ auch keinen Abgasstrahl und es schwebte völlig geräuschlos. Allerdings erregte eine große Zahl an Sauerstofftanks das Interesse der beiden Luftfahrtingenieure. Die Tanks waren radial ausgerichtet wie die Speichen eines Rades.
Die große Kuppel auf der Oberseite der Scheibe war die Mannschaftskabine in dessen Mitte ein großes Plastikgehäuse thronte mit etwa zwanzig übereinander gestapelten Kupferspulen. Der Boden war mit Kupferplatten bedeckt, jeweils achtundvierzig Abschnitte mit je acht Kupferplatten (UFOs: Die Untertassen der Illuminaten).
Sorenson und McCandlish wussten, dass die Kupferplatten zur Erzeugung des Biefeld-Brown-Effekts benutz wurden, um einen Levitationseffekt zu erzeugen, bei dem man einen Kondensator auflädt, um ihn in Richtung einer positiven Platte zu heben.
Das bedeutet in diesem Fall bei acht Platten, wechseln sie sich ab: negativ positiv. Vier Mal hintereinander, so dass sie schließlich mit den positiven Platten enden, die sich immer über eine Reihe von negativen Platten befinden, wenn sie nach oben gehen.
Der Biefeld-Brown-Effekt wurde übrigens schon in den 1920er Jahren entdeckt. Der Physiker Thomas Townsend Brown konstruierte bereits 1926 eine Scheibe, die er selbst Raumfahrzeug nannte. Hierbei handelte es sich um eine auf elektrogravitativen Prinzipien basierende Scheibe, die ebenfalls keine beweglichen Teile besaß.
Antrieb und Steuermechanismus beruhten lediglich auf Veränderung und Verstärkung der elektrischen Polarisation. Entsprechend dem Biefeld-Brown-Effekt bewegte sich die Scheibe immer in Richtung des positiven Pols, bei einer Richtungsänderung musste dieser also nur verlagert werden.
Die Bewegungsrichtung ist demnach die Vektorsumme von Ausrichtung und Stärke der negativen und positiven Spannung. Brown wörtlich:
„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem negativen Pol an der Oberseite und dem positiven Pol an der Unterseite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surfbrett auf der aufsteigenden Welle, die ständig durch ihren elektrogravitativen Generator in Bewegung gehalten wird. Da die Orientierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle jedem gewünschten Winkel und in jeder Flugrichtung fliegen.“
Brown fand außerdem heraus, dass die Scheibe aufgrund ihrer Starkstromentladung von einem leichten Glühen umgeben ist, zudem hätte das Feld auch Auswirkungen auf Pflanzen, Tiere und Menschen. Die Aussage Browns stammt übrigens aus dem Jahre 1938, zu jener Zeit also, als in Deutschland der Bau und die Erprobung der sogenannten Haunebu-Flugscheiben aufgenommen wurde.
Ich denke, dass das kein Zufall war, schließlich ging es hier um eine ganz große Sache, die die gesamte Welt über Nacht hätte verändern können, wenn sie öffentlich geworden wäre.
Stahlen Geheimdienste Browns Arbeiten?
Kompetente Unterstützung fand Brown bereits 1923 an der Denison Universität in Granville im US Bundesstaat Ohio durch den Physiker Paul Alfred Biefeld, der ein enger Kommilitone Albert Einsteins war. Biefeld war sofort fasziniert von der Entdeckung Browns, sodass er sich bald dazu entschloss, ihn in jeder Weise tatkräftig zu unterstützen, so dass er schon bald sein Mentor wurde.
Ich denke, dass durch Biefelds, vielleicht über Geheimdienstkreise, vielleicht aber auch unter Mithilfe Einstein, die Erkenntnisse bald in die Hände deutsche Forscher gelangt sind, sodass ich vermute, dass die Funktion der Haunebu-Scheibe im Wesentlichen auf Browns Arbeiten zurückgeht. Schließlich hat die Theorie zur der Zeit bereits bewiesen, dass die Technologie durchaus funktioniert, nur die Praxis musste dies noch zeigen. Und ich denke in diesem Fall, dass deutsche Ingenieure zu jener Zeit einfach mehr Mut bewiesen haben, die Kenntnisse der Elektrogravitation in die Praxis umzusetzen.
Zwar wurden in den 1930er Jahren auch in den Vereinigten Staaten bereits entsprechende Experimente durchgeführt, jedoch beschränkten sich diese lediglich auf kleine Modelle im Durchmesser von lediglich mal 60 Zentimeter, die sich außerdem auch noch an einem Drehgestell befanden, den sogenannten elektrokinetischen Apparat, den Brown schließlich 1960 patentieren ließ.
Townsend Brown war sogar schon zu jener Zeit davon überzeugt, dass seine Entdeckung die theoretische Grundlage für ein ganzes Spektrum neuer Technologien ist. Brown wusste also bereits, dass die gesamte Elektronik auf elektromagnetischen Prinzipien beruht und dass dies ungeahnte Perspektiven für die Zukunft sind. Doch diese Erkenntnis durfte natürlich nie an die Öffentlichkeit gelangen und der militärisch-industrielle Komplex weiß dies auch heute noch zu verhindern.
Ich denke aber, dass die ersten richtigen Studien in den USA erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs durch die Erbeutung einer Haunebu-Scheibe aufgenommen wurden und das nach zahlreichen Tests der Haunebu gegen Ende der 1940er und zu Beginn der 1950er Jahren eine eigene Konstruktion daraus entstanden ist, der hier beschriebene Flux Liner Typ 3. Allerdings würde in diesem Fall die Bezeichnung ARV nicht zutreffen, da es sich ja in diesem vorliegenden Fall nicht um den Nachbau eines außerirdischen Schiffes handelt.
Weder die Haunebu noch der Flux Liner erwecken schließlich den Anschein, dass es sich um Fahrzeuge einer außerirdischen Zivilisation handelt. Vielmehr sind es Modelle, die in Form und Aussehen einfach der Zeit entsprechend waren. Die Fahrzeuge mögen vielleicht durch ihre Antriebsart revolutionär gewesen sein, nicht aber durch ihr Design.
Elektrogravitation wurde zur höchsten Sicherheitsstufe erklärt
Das später der außerirdischen Mythos aufgebaut wurde, mag damit im Zusammenhang stehen, dass man der Welt unbedingt zu verstehen geben musste, dass die Antriebsart dieser Fahrzeuge noch unverstanden ist, weil ja das Prinzip der Elektrogravitation um jeden Preis geheim gehalten werden musste, also musste der Ursprung dieser Fahrzeuge und ihre damit verbundene Antriebsart auf andere Planeten verlegt werden. Ein cleverer wie wirkungsvoller Trick.
Auch das Militär bediente sich schon bald dieses Kunstgriffs, was unter anderem auch deutlich wird in der Aussage von Bill Uhouse, ein ehemaliger Kapitän des US Marine Corps. Uhouse sagte einmal wörtlich:
“Ich glaube nicht, dass vor Anfang der 1960er Jahre eine Flugscheibe in Erprobung ging, der Grund dafür ist, dass der Simulator erst um 1958 funktionierte. Der Simulator basierte auf einer außerirdischen Flugscheibe, die Anfang der 1950er Jahre in Kingman im US Bundesstaat Arizona abgestürzt ist. Diese Scheibe wollten Außerirdische unserer Regierung präsentieren.
Ich kannte die Funktion der Gravitationstechnologie und erhielt die Einweisung durch einen Außerirdischen, den ich J-ROD nannte. In den letzten 40 Jahren haben wir mindestens zwei oder drei Dutzend dieser Dinger in den unterschiedlichsten Größen gebaut.“
Uhouse sprach auch in diesem Fall von einer außerirdischen Scheibe und ging in seinen Behauptung sogar soweit zu sagen, dass eine außerirdische Intelligenz beim Bau eines Simulators beteiligt war. Was ich nicht glaube. Ich denke, dass es sich auch in diesem Fall um die erbeutete Haunebu-Scheibe aus dem Zweiten Weltkrieg gehandelt hat (Projekt „Paperclip“ und die UFOs: Waren die Roswell-Leichen deformierte Japaner?).
Das eine Haunebu aus deutscher Produktion existiert hat, geht allein schon aus dem Foto der „Adamski-Scheibe“ hervor. Allein schon das Design der Scheibe mit den großen Bullaugen lässt auf eine irdische Produktion schließen. Auch der später daraus hervorgegangene Flux Liner hatte kein außerirdisches Aussehen.
Eine Rekonstruktionszeichnung der sogenannten „Adamski-Scheibe durch den Ingenieur Leonard G. Cramp zeigt deutliche Parallelen zum späteren Flux Liner, dass jedenfalls bestätigt die Zeichnung Mark McCandlish.
Sorenson und McCandlish sahen in der Mannschaftskabine ebenfalls eine große Säule mit vier im Kreis angeordneten Schleudersitzen. Die Piloten arbeiteten offenbar mit einem synthetischen Sichtsystem, dass eine perfekte dreidimensionale Ansicht ermöglicht.
Das für den Antrieb notwendige elektrische Feld wurde offenbar von einer riesigen Tesla-Spule erzeugt, die den Strom durch die Wicklung leitet. Das Prinzip ist recht einfach: der Strom wird durch die Sekundärspule gesteigert, die sich auf der Säule in der Kabinenmitte befindet, was eine extrem hohe Spannung ermöglicht. Diese Spannung wird schließlich auf eine der achtundvierzig Kondensatorabschnitte angelegt.
Die Scheibe ist, wie bereits beschrieben, in achtundvierzig Segmente zerlegt, so dass der Pilot entscheiden muss, wie viel Strom auf jeder Seite fließen soll, damit die Menge an Strom und die Menge an Schub und Vektorsteuerung in jede Richtung gelenkt werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich zu kontrollieren, wohin der Strom in die achtundvierzig Kondensatoren fließt. Allerdings ist eine Art rotierende Funkenstrecke nötig, ähnlich wie ein Verteiler im Auto, der den Strom an jeden dieser Abschnitte sendet.
Ein Hochspannungs-Potentiometer, ähnlich wie ein Rheostat, ermöglicht es, beim Drücken eines Hebels, immer mehr Strom durch das System zu leiten, sodass sich die Scheibe schließlich auf einem Meer von Energie befindet, so wie es Brown beschrieben hat. Um die Schwerkraft zu kontrollieren ist es allerdings nötig, die Masse zu reduzieren.
Brad Sorenson und Mark McCandlish sind sich sicher, dass mit diesem System ein Weg gefunden wurde, in die Nullpunktenergie einzudringen und dass mit diesem Fahrzeuge durchaus Lichtgeschwindigkeit erreicht werden kann. Das bestätigt auch der Wissenschaftler Moray B: King. Auch King ist sich sicher, dass die Energie, die dieses Fahrzeug erreichen kann, in der Raumzeit eingebettet ist. King wörtlich:
„Der beste Weg, diese Energie anzuzapfen, ist, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen, eine Schockwelle durch sie zu schicken, du kannst Kraft bekommen, du kannst Wellen durch sie bekommen. Wenn du diese Energie am anderen Ende sammeln kannst, hast du eine Möglichkeit, sie zu nutzen und sie zu nutzen.“
Sorenson und Mac Candlish haben außerdem ehrausgefunden, dass sich im Innern der zentralen Säule eine Vakuumkammer mit Quecksilberdampf befindet, die die Elektrizität leitet und alle möglichen ionischen Effekte erzeugt. Auf diese Weise werden kleine Quecksilbermoleküle auf ungewöhnliche Weise geladen. Möglich, dass dieses Fahrzeuge Nullpunktenergie verwendet, die bereits von Albert Einstein theorisiert wurde.
Allerdings bezweifele ich, dass der Flux Liner jemals in seiner Geschichte mit Lichtgeschwindigkeit im Universum unterwegs war. Dass der Flux Liner tatsächlich existiert hat, beweist immerhin eine offizielle Aufnahme der US Air Force, die eine bestechende Identität mit der Rekonstruktionszeichnung von Mar McCandlish hat.
Außerdem wird die Geschichte in dem Film „Zero Point“ von Regisseur James Allen erzählt. Allerdings starb Allen auf mysteriöse Weise, bevor er seinen Film beenden konnte. Das ist sicherlich kein Zufall und beweist einmal mehr die Tatsache, dass die Technologie real ist und imstande wäre, die gesamte Technologie auf der Erde zu revolutionieren.
Die Schiffe der TR-3-Klasse sind die neuste Generation
Eine im Verborgenen arbeitende Schattenregierung, bestehend aus Bilderberger, Trilaterale Komitee, internationales Bankenkartell, das Ölkartell und Geheimdienstorganisationen, versuchen die Offenlegung dieser Technologie seit Jahrzehnten zu verhindern.
Doch wie es mittlerweile aussieht, ist wohl eine vollständige Offenlegung auf lange Sicht nicht mehr zu verhindern. Selbst die abenteuerlichsten Geschichten schaffen es mittlerweile nicht mehr, die Öffentlichkeit zu täuschen. Schließlich erwachen immer mehr Menschen aus dem hundertjährigen Dornröschenschlaf und sehen, welches Spiel hinter den Kulissen wirklich getrieben wird und dass hinter den abenteuerlichen Erklärungen der Elite nichts anderes als alberne Lügen stecken.
Der Historiker und UFO-Forscher Richard Dolan äußerte sich wie folgt über eine Offenlegung der UFOs:
„Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten eine solche Ankündigung machen würde, würde dies das gesamte korrumpierte Wirtschaftssystem bedrohen, das all seinen Reichtum an nur sehr wenige auf der Welt verteilt.
Wir erleben derzeit die größte Veränderung der Menschheit. Etwas muss getan werden. Der Moment der Enthüllung wird eine intellektuelle Revolution und eine vollständige Transformation unseres Planeten auslösen. Es ist wahr, dass wir uns vielen Problemen stellen müssen – wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Veränderungen und vielen anderen Dingen. Aber es ist notwendig, sich zu entwickeln.
Einige Leute werden das Risiko eingehen müssen und sich dem Spott stellen und weitermachen und sprechen. Und dies wird sich weiter ausbreiten, so dass die Offenlegung erzwungen wird. „
Der Einsatz neuer Antriebstechnologie ist ein ganz wesentlicher Teil der Weiterentwicklung in den kommenden Jahren – und ich denke, dass die Elektrizität dabei eine ganz entscheidende Rolle spielen wird, in allen Bereichen unseres täglichen Lebens (Weltraumwaffen gegen Außerirdische: Schattenregierung und die streng geheimen Abkommen mit den Aliens).
Und ich denke auch, dass viele Luftfahrt- und Elektronikunternehmen in der ganze Welt von der Möglichkeit begeistert sein werden, magnetische und gravitative Felder als Mittel zum Antrieb von Flugzeugen anzuwenden, die sich unabhängig vom Luftwiderstand vorwärts bewegen können.
Diese Flugzeuge wären in der Lage, in wenigen Sekunden auf mehrere tausend Stundenkilometer zu beschleunigen, ohne dass dank der gravitativen Kräfte an Bord die Passagiere etwas davon spüren würden. Der Grundstein dieser Technologie wurde mit dem Bau und der Erprobung der Haunebu-Scheibe und des Flux Liners gelegt.
Es ist sicherlich kein Zufall, dass ausgerechnet in den 1950er Jahren die UFO-Sichtungswelle in den Vereinigten Staaten und auch in weiten Teilen Europas ihren Höhepunkt hatte. Denn genau in jenem Jahrzehnt wurde ein neues Kapitel in der Luftfahrtgeschichte aufgeschlagen, dass Kapitel Elektrogravitation.
Im Laufe der zurückliegenden siebzig Jahre entstanden sicherlich viele geheime Projekte und Prototypen in den Fabrikhallen großer Luftfahrtunternehmen, insbesondere in denen, die dem militärisch-industriellem Komplex angehören, wie etwa Lockheed und Boeing.
Doch das Kapitel Elektrogravitation wurde schon bald zur Geheimsache der höchsten Sicherheitsstufe erklärt – bis heute. Die Technik wurde hinter verschlossenen Türen natürlich weiterentwickelt, das Ergebnis heute sind die Schiffe der TR 3-Klasse, die vielleicht tatsächlich schon komplett weltraumtauglich sind und Ziele wie Mond und Mars erreichen können.
Richard Dolan mag Recht haben, wenn er in seinem Kommentar behauptet, dass die Offenlegung dieser Technologie das gesamte Wirtschaftssystem weltweit bedrohen würde, doch eine komplette Offenlegung lässt sich auf lange Sicht nun nicht mehr verhindern.
Die alten UFO-Lügen ziehen nicht mehr beim Publikum, jeder lacht nur noch darüber, wenn auch vorerst noch mit vorgehaltener Hand – aber bald schon wird die Menschheit die Elite öffentlich an den berühmten Schandpranger stellen für ihre dreisten Lügen. Und der Tag ist nicht mehr fern, da bin ich mir ganz sicher.
Whistleblower wie Brad Sorenson und Mark McCandlish mögen heute noch im Internet für ihre Offenlegung ausgelacht und verspottet werden, doch bald schon werden sie als die neuen Helden von morgen gefeiert werden. Denn schließlich sind sie es, die die Erde in ein neues Zeitalter führen werden.
Und dafür sollten wir ihnen dankbar sein. Die noch herrschende alte Elite wird ihre Supertechnologie nicht auf Dauer hinter ihren Lügengeschichten verstecken können, das Internet hat diese Lügen schon vor mehr als einem Jahrzehnt zerstört (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).
Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Eliten gegenwärtig ihre Hosen gestrichen voll haben und das Internet lieber heute als morgen für die breite Öffentlichkeit verbieten würden. Denn schließlich gilt nun der Grundsatz: Das Internet verzeiht keine Elitelügen! Das gilt für die moderne und zukunftsweisende Technologie wie auch für die vielen gegenwärtig geführten Kriege, die lediglich wirtschaftlichen Interessen dienen.
In diesem Sinn: bleiben Sie wie immer aufmerksam!
Literatur:
Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 23.04.2018
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