Das kommt für Sie sicher nicht überraschend. In den Medien heißt es nun, die Bankautomaten würden nun langsam, aber sicher aussterben. Früher haben die Geldhäuser stets neue Automaten installiert und damit dem Bargeldbedürfnis in Deutschland entsprochen.
Die Zeit ist vorbei. Denn schon seit 2015 sollen immer mehr Bankautomaten in Deutschland einfach „verschwinden“, wie es plötzlich heißt. Warum passiert dies? Dazu gleich mehr.
Hier die offizielle Begründung: Banken meinen, die Automaten würden 20.000 bis sogar 25.000 Euro pro Jahr an Kosten produzieren. Dies sei zu viel.
Fadenscheinige Begründung
Die Begründung wirft doch Fragen auf. Zunächst ist die Frage, wieso diese Kostenlöcher erst jetzt entdeckt werden. Immerhin versorgen die Automaten seit Jahrzehnten die Bevölkerung mit Bargeld.
Die nächste Frage: Warum „verkaufen“ auch so viele kleine Banken etwa an Bahnhöfen über Automaten Geld von den großen Banken? Weil es so teuer ist? Wohl kaum.
Zudem werden auch im Ausland viele Automaten betrieben. Wie kann sich das im Ausland rechnen, wo doch dort meist ärmere Häuser die Automaten betreiben müssten. Nennen wir es also einfach mal einen plötzlich vorgeschobenen Grund.
Die Bankautomaten verschwinden aus unserem Alltagsleben. Was bedeutet das ganz praktisch? Bargeld erhalten Sie dann nur noch bei den Bankhäusern. Und die können vor Ort entscheiden, wem sie wann und wieviel Bargeld geben.
Und wann sie überhaupt ihre Filialen öffnen. Und sie befinden darüber, was dieser „Service“ (wonach Sie Ihr eigenes Geld holen) dann kosten wird (Bargeldabschaffung: Bargeld schützt vor Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur).
Abschaffung – nur von was?
Das heißt, die Geldautomaten werden zwar abgeschafft – aber was verschwindet tatsächlich? Die Bargeldversorgung wird immer schlechter. Sie sollen als Kunde nach und nach immer mehr auf E-Geld zurückgreifen. Auf Überweisungen per Smartphone etwa, bei denen Sie das Geld gar nicht mehr sehen, sondern nur noch elektronisch weiterleiten.
Deutschland liebt sein Bargeld – aber was ist, wenn es einfach keines mehr gibt oder dies dauerhaft aus dem Handel verschwindet?
Der Handel selbst wird vielleicht eines Tages dann wegen der „hohen Kosten“ (die jede Bank dann selbst erheben und vorgaukeln kann) der Bargeldrückführung an die Institute kein Bargeld mehr annehmen wollen und dann auch nicht mehr müssen.
Der Euro ist gesetzliches Zahlungsmittel – aber ist das Format (Bargeld) dabei geschützt? Wir bezweifeln dies auf lange Sicht. Also: das Bargeld scheint mit Blick auf die hohen Kosten nach und nach zu verschwinden.
Warum? Weil sich jede Währungsreform nur durchsetzen lässt, wenn das Geld eingesammelt ist. Auf Konten, die einfach umgestellt werden, in den Kassen der Banken, die dann einfach zu den festgesetzten Kursen tauschen würden, ohne panisch zu werden.
Wenn Bargeld zirkuliert, sind Ihre Tätigkeiten, Käufe und Wünsche im übrigen nicht zu kontrollieren. Auch dies will die Politik dauerhaft nicht (Bargeldverbot: „Keine Zahlung mit 500-Euro-Schein möglich“ – Probleme im Einzelhandel).
Elektronisches Geld hinterlässt Spuren – und genau darum geht es. Sie werden zum Datenträger in eigener Sache. Ohne Geld geht nichts in unserem Leben. Und dieses Leben protokolliert sich faktisch dann selbst.
Übrigens: Mit E-Geld lassen Sie sich bei Bedarf auch jederzeit vom Handel aussperren. Geld in Form von Bargeld ist also gelebte und totale Freiheit. Und die will der Staat uns allen nehmen.
Geldautomaten, die es plötzlich nicht mehr gibt, sind nur ein erstes Format davon (Grenzkontrollen: EU erlässt Gesetz zur Konfiszierung von Bargeld).
Literatur:
Gold: Wie Sie sich vor Inflation, Zentralbanken und finanzieller Repression schützen
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
2018: Das Ende des Bargelds?: Die kommende Transition
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 18.04.2018
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Das nächste Experiment zum Bargeldverbot
Die Freiheit schwindet: Wirtschaftsnobelpreisträger und Finanzelite freuen sich über Bargeldverbot
https://www.oliverjanich.de/666-bald-dna-tests-fuer-alle-neue-weltordnung-schlaegt-z.
Telefonzellen sind auch „verschwunden“. Warum wohl? In dem Maß, wie Menschen telepatisch kommunizieren, verschwinden auch die Mobilfunknetze. Die Fiktion stammt aus der Celestine-Trilogie. Es gibt Spezies, die tun das schon lange.
Es gibt Utopien von Zivilisationen ohne Geld, weil jeder motiviert seinen Anteil an der Gemeinschaft leistet und von der Gemeinschaft empfängt. Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist bereits ein Schritt in diese Richtung. Niemand häuft Schätze auf und niemand leidet Mangel.
Das von den Linken gepflegte Gedankengut fand durch druidische Priester der Kelten seinen Weg auf das germanische Festland. Erst instrumentalisierten sie die katholische Priesterschaft, dann die gesamten Staaten für ihre ausbeuterischen Ziele.
Die ursprünglich ausbeutungsfreie germanische Wirtschaftsordnung wurde zerschlagen, indem Staaten dazu verleitet wurden, Schätze anzulegen und das Geld dem Umlauf zu entziehen. Die Lohndrückung wurde zusätzlich noch durch Einwanderung befeuert – wie heute! Die verarmten und hoffnungslosen Menschen wurden dann empfänglich für den falschen Trost der Kirchen, die sie zuvor ausgebeutet hatten.
Dieser rund 2000 Jahre alte Kampf besteht noch heute. Immer wieder flackert der in uns ruhende germanische Geist zum Widerstand auf, weil wir es nicht einsehen können, verdummt und ausgebeutet zu werden. Wir wollen frei leben!
Buch „Die unbequeme Nation: 2000 Jahre Wirtschafts- und Religionskrieg gegen die Deutschen“ von Georg Kausch
Seit Jahren beziehe ich mein Bargeld kostenfrei an der Supermarktkasse. netto, diska und penny und vermutlich weitere Ketten sparen Kosten für Geldtransporte ein, die weniger häufig durchgeführt werden müssen.
Über so etwas schreibe ich doch keinen Artikel, oder?
https://youtu.be/f54ftmc0X04