Die NATO bereitet ganz Europa auf einen Krieg mit Russland vor

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35.000 Soldaten sollen in Manövern den Angriffskrieg gegen Russland üben und werden auf den Kampf vorbereitet.

Unter Berufung auf zunehmende Spannungen mit Russland hat die beispielsweise in Serbien und Libyen durch kriegsverbrecherische Handlungen bekannte NATO begonnen, 35.000 Soldaten für den Kampf vorzubereiten. Die Truppen werden an der grössten Übung teilnehmen, die seit dem Ende des Kalten Krieges durchgeführt wurde.

NATO-Kommandeure gaben an, dass Tausende Soldaten aus 30 verschiedenen Ländern an der Trident Juncture-Übung in Norwegen teilnehmen werden. Massive Teile des skandinavischen Landes werden vom Zustrom von etwa 130 Kampfflugzeugen und 60 Kriegsschiffen betroffen sein, berichtet The Daily Star. Trident Juncture wird darauf abzielen, eine mögliche Bedrohung durch Russland zu erproben, wenn es im Oktober losgeht.

Die United States Marines sind auch in Norwegen ständig präsent, mit Panzern und anderem Militärmaterial, das in gefrorenen Höhlen versteckt ist.

Solche irren Kriegsspiele dieser Grössenordnung gab es seit Jahrzehnten nicht mehr und zeigen das aggressive Verhalten der meisten westlichen Staaten unter der Führung der Amerikaner, die in Europa einen Weltenbrand entfachen wollen, bei denen ihnen zahlreiche europäische Vasallenregierungen gern behilflich sind.

Die Vorbereitungen eines Angriffskrieges sind im Gange

In Deutschland hat beispielsweise das Regime in Berlin seinen Willen zum Krieg erklärt, als man am 1. Januar 2017 den § 80 des deutschen Strafgesetzbuches sang- und klanglos strich. Er stellte bisher die „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ unter Strafe. Die Verantwortlichen hoffen so einer Bestrafung entgehen zu können.

Propaganda-Trick „Suwalski-Korridor“

Um die Militarisierung Europas voranzutreiben und die Bevölkerung auf einen Krieg einzustimmen, lügen die NATO und die ihr ergebenen Journalisten uns täglich an.

Die Truppenverlegungen nach Polen, Litauen und andere osteuropäische Länder werden damit begründet, dass man Russland in die Schranken weisen müsse. Russland habe die Krim „annektiert“ und in der Ost-Ukraine „interveniert“. Nun habe es Russland auch auf die baltischen Staaten abgesehen. Moskau wolle die russischen Minderheiten in den baltischen Staaten für seine Eroberungspläne nutzen.

Belege für diese abstrusen Behauptungen gibt es nicht. Es würde auch keinen Sinn machen, denn in den baltischen Staaten sind – im Gegensatz zur Krim – die Russen nur eine Minderheit. Warum sollte Russland die nichtrussische Bevölkerung in den baltischen Republiken gegen sich aufbringen?

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Als Russland und Weißrussland Ende September letzten Jahres das Militär-Manöver „Sapad 2017“ durchführten, waren deutsche Zeitungen außer sich. Es wurde behauptet, Russland beabsichtige den „Suwalski-Korridor“ zu besetzen, um so eine Landbrücke zwischen Weißrussland und der russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad zu schaffen. Doch auch das war ein Fake.

Die Bezeichnung „Suwalski-Korridor“ gibt es erst seit einigen Jahren. Sie wurde von US-Militärs erdacht. Gemeint ist ein 100 Kilometer langes Gebiet zwischen Litauen und Polen, welches eine Landbrücke zwischen dem russischen Gebiet Kaliningrad und Weißrussland sein könnte.

Westliche Medien behaupteten auch, Russland verheimliche die wahre Zahl der Teilnehmer des „Sapad 2017“-Manövers, statt der offiziell angegebenen 13.000 Soldaten würden 100.000 Soldaten teilnehmen. Die B.Z. Berlin behauptete mit Verweis auf „zwei Mitarbeiter eines westlichen Geheimdienstes“, während des Manövers sei die Eroberung des Baltikums und die Bombardierung „westeuropäischer Ziele“ geübt worden. Belege für diese Behauptung gab es nicht (Putin: „Das politische System der USA frisst sich selbst auf“ und erklärt Vorbereitungen für einen Atomkrieg).

Russlands Ostsee-Manöver: Schwedische Journalisten beim Lügen erwischt

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Bei der Berichterstattung über die russischen Militärübungen in der Ostsee haben die schwedischen Medien Desinformationen verbreitet und für Panik unter der Bevölkerung gesorgt, schreibt die Zeitung „Blekinge Läns Tidning“.

Man hätte zum Beispiel Artikel mit der Überschrift „Hier bereitet sich Russland auf einen großen Krieg in der Ostsee vor“ sehen können, so „Blekinge Läns Tidning“. Der Höhepunkt dieser Informationspolitik sei eine Umfrage eines Senders zu dem Thema geworden, wie es den Schweden während des Manövers gehe (Meinst Du, die Russen wollen Krieg?: Russland, der Westen und der zweite Kalte Krieg (Video)).

Außerdem hätten die schwedischen Medien falsche Informationen verbreitet, wonach Russland 15 Kilometer von der schwedischen Küste entfernt Übungen durchgeführt haben soll. Dies hätte bedeutet, schreibt die Zeitung weiter, dass das Manöver auf dem schwedischen Territorium durchgeführt worden wäre, das sich nach der Küste über 22 Kilometer erstrecke.

„Blekinge Läns Tidning“ merkt an, die Übungen seien regelmäßig und nicht großangelegt gewesen, was keinen Anlass für eine Hysterie gebe (Krieg mit Russland am Horizont).

Russland hatte von 4. bis 6. April im südlichen Teil der Ostsee Schießübungen durchgeführt. Vor diesem Hintergrund hatten die schwedischen Behörden zivile Schiffe vor einer möglichen Gefahr in bestimmten Zonen gewarnt.

Ein Angriff auf Russland ist mit einem hohen Risiko verbunden

Um auf einen Angriff der USA zu antworten, hat Russland sechs neue Waffen entwickelt. Dazu gehörendie Marschflugkörper „Kinschal“ und „Avantgarde“, diemit 10- bzw. 20-facher Schallgeschwindigkeit fliegen, und die atomar-getriebenen Marschflugkörper und Unterwasserdrohnen Sturmvogel und Poseidon, die eine fast unbegrenzte Reichweite haben. Wladimir Putin stellte die neuen Waffen am 1. März in seiner Rede vor Gouverneuren, Abgeordneten und Personen des öffentlichen Lebens vor.

Wie der russische Präsident in dem Film „Weltordnung 2018“ erklärte, würden die neuen Waffen aber erst dann eingesetzt, wenn man wisse, dass eine Rakete aus den USA auf dem Weg nach Russland sei (Will Trump den Dritten Weltkrieg oder steckten hinter dem Angriff auf Syrien in Wahrheit gezielte Schläge gegen die Kabale?).

Damit es gar nicht erst soweit kommt, müsste eine internationale Friedensbewegung die USA und die NATO zur Aufgabe ihrer abenteuerlichen Pläne zwingen, meint der Autor dieser Zeilen.

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Literatur:

Finanzimperialismus: Die USA und ihre Strategie des globalen Kapitalismus

Das Werden des Imperium Americanum und seine zwei hundertjährigen Kriege

Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat

Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter

Quellen: PublicDomain/https://www.rubikon.news/dieunbestechlichen.com/de.sputniknews.com am 22.04.2018

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