Die Hintergründe von Buzz Aldrins UFO-Lügendetektor-Test! (Videos)

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Die britische Tageszeitung Daily Star veröffentlichte am 9. April 2018 einen Artikel, der für Wirbel sorgte: Es handelte sich um die Behauptung, dass ein Forschungsinstitut Stimmaufzeichnungen von Apollo-Astronauten einem Lügendetektortest bezüglich der Sichtungen von UFOs unterzogen haben.

Das Ergebnis: Alle getesteten Astronauten sollen die Wahrheit gesagt und möglicherweise tatsächlich Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten gehabt haben. Für Skeptiker ist das dennoch kein Beweis für außerirdisches Leben.

Zwei Tage nach der Meldung in der Daily Star erschien diesbezüglich ein weiterer Artikel im Konkurrenzblatt Sun Online, in dem behauptet wird, dass Christina Korp, eine Sprecherin des NASA-Astronauten Buzz Aldrin, gesagt haben soll, dass die Lügendetektor-Geschichte fabriziert worden war. Von Jason Mason.

Von der Daily Star gab es dazu keine weitere Stellungnahme. Die Sprecherin soll gegenüber der Sun Online klargestellt haben, dass Buzz Aldrin (88) an keinem Test teilgenommen hatte und niemals ein UFO gesehen haben soll. Die Geschichte soll lediglich fabriziert worden sein, um Schlagzeilen zu machen – Aldrin sei „besorgt“ darüber. Warum spricht der Astronaut nicht für sich selbst?

Eine dritte englische Tageszeitung, Sunday Express, veröffentlichte dann einige weitere Details zu diesen Meldungen. Die sogenannten Lügendetektortests wurden vom amerikanischen Institut BioAcoustic Biology in Albany, Ohio, durchgeführt. Es wurden laut deren eigenen Angaben keine Tests mit den Astronauten selbst durchgeführt, sondern Tonaufzeichnungen von Interviews und Funkverkehr herangezogen.

Die verwendete Technik nennt sich CVSA (Computer-Stimmen-Stress-Analyse). Die komplexen Computeranalysen von den Stimmen der Astronauten Gordon Cooper und Edgar Mitchell (die bereits verstorben sind) sowie von Buzz Aldrin und Al Worden ergaben einstimmige Ergebnisse:

Laut dem Institut sagen sie bezüglich ihren Begegnungen mit UFOs alle die Wahrheit! In den Meldungen der Tageszeitungen wurde hauptsächlich auf Aldrins öffentliche Aussagen hingewiesen.

Sharry Edwards, eine Forscherin von BioAcoustic, gab bekannt, dass die bisher noch geheim gehaltene neue Methode der Stimmanalyse durch jahrzehntelange Forschungsarbeit entstanden ist, und die Analyse von Buzz Aldrins Stimmmuster zeigt, dass er sich sicher ist, tatsächlich ein UFO gesehen zu haben. Die Stimme von Al Worden ergab ähnliche Resultate. Worden behauptete in einem Interview, außerirdisches Leben gesehen zu haben und Gordon Cooper sprach von einer Gruppe von Objekten im Weltraum, die er versuchte zu verfolgen (Ist der Mond ein künstliches Konstrukt und befinden sich dort Basen von Ausserirdischen? (Videos)).

Da Buzz Aldrin am häufigsten öffentlich über seine Sichtung gesprochen hat, kommt ihm hier die meiste Aufmerksamkeit zu – er sprach von einem sonderbaren „L-förmigen“ Objekt, das er und seine Apollo-11-Kollegen beobachtet hatten, als sie 1969 auf dem Weg zum Mond waren. Über diese Aussagen wurde seither viel diskutiert.

In einem Interview mit dem Onlineportal Reddit wurde Aldrin im Jahr 2014 nochmals ausgiebig zu diesem ganzen Hergang befragt. In diesem schriftlichen Interview räumte er ein, dass es für seine sonderbare Sichtung damals viele verschiedene Erklärungen geben könnte. Er sei aber nun „absolut“ davon überzeugt, dass es sich dabei um eine Sonnenspiegelung handelte, die von einer der abgetrennten Antriebsstufen der S4B-Mondrakete hervorgerufen worden war.

Buzz Aldrin sagte, dass die UFO-Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten auf diese Aussage sehr aufgebracht reagierte, denn das waren nicht die Informationen, die sie haben wollten. Er fügte noch an, dass es sich um keine Außerirdischen handelte und er und seine Crewmitglieder somit möglicherweise keinen Beweis für außerirdisches Leben gesehen hatten.

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Andere UFO-Forscher denken aber, dass die Ergebnisse von BioAcoustic dennoch einen Beweis für eine UFO-Sichtung sind. In den Funksprüchen der Apollo-11-Mission hört man auch wie die Crew über bestimmte spektakuläre Mondkrater spricht, in denen sich einiges abgespielt haben soll, als sie sich im Mondorbit befanden.

Der neue Stimmentest von BioAcoustic soll schon bald herkömmliche Lügendetektortests ersetzen, weil er viel genauer ist. Spätestens wenn diese Technologie mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbunden ist, kann man quasi in Echtzeit feststellen, ob jemand lügt. Das wird sicherlich zu einem sehr großen Problem für Politiker, Nachrichtensprecher und ähnliche Leute – man kann auf diese Weise künftig alle alten Aufzeichnungen auf Lügen auswerten.

Im Reddit-Interview sagte Aldrin auch, er beobachtete in der Mondumlaufbahn ein Objekt, das nah genug war, um es mit freiem Auge zu erkennen. Mit einem Teleskop konnte er sehen, dass es eine L-Form aufwies – eine Raketenstufe ist anders geformt. Als die Astronauten zurück auf der Erde waren, gab es lange Einsatzbesprechungen über das, was man dort beobachtet hatte.

Obwohl man den Astronauten damals einredete, es hätte sich um eine Sonnenreflektion gehandelt, waren sie wohl nicht wirklich davon überzeugt. Warum sonst hätte Buzz Aldrin immer wieder versucht, die Weltöffentlichkeit so lange von UFOs zu überzeugen?

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Aldrin: „Es könnte durchaus sein, dass es Außerirdische in unserer Milchstraßen-Galaxie gibt und es gibt Milliarden von anderen Galaxien dort draußen. Mit Sicherheit gibt es irgendwo im Weltall Leben. Es war nichts Außergewöhnliches oder Ungewöhnliches, dass sich das Leben hier auf der Erde stufenweise zum heutigen Punkt entwickelt hat.“

Die Studie des BioAcoustic Instituts wurde auch Wissenschaftsjournalen wie Live Science vorgelegt. Diese Journale lehnten eine Veröffentlichung ab und bezeichneten das Vorgehen als Pseudowissenschaft. Es wurde in einem Artikel immerhin bestätigt, dass es sich um Dokumente handelt, die eine Stimmauswertung von Buzz Aldrin bestätigten.

Im analysierten Abschnitt spricht Aldrin über vier verschiedene Raketenstufen, die bei der Reise zum Mond abgetrennt wurden, er konnte nicht feststellen von welcher die sog. „Sonnenreflektion“ stammte. Er sagte weiter, dass man deshalb die ganze Beobachtung per Definition noch immer als „unidentifiziert“ bezeichnen kann. Die Apollo-11-Astronauten sagten im Funkverkehr, dass ihnen dieses leuchtende Objekt folgte: „Houston, wir haben ein Licht da draußen, das uns verfolgt!“

Die trainierten Astronauten waren wohl intelligent genug, eine abgestoßene Raketenstufe zu erkennen. Aus technischer Sicht handelte es sich um ein UFO – die L-Form sagte ihnen nichts.

Die Astronauten überlegten deshalb, die Bodenstation im Houston zu fragen, um was es sich hier handeln könnte. Das wurde aber nicht getan, weil die Übertragungen damals auf der ganzen Welt mitverfolgt wurden, man konnte nicht riskieren, wegen Außerirdischen die Mission abzubrechen. Die Astronauten fragten deshalb über Funk nur nach, wie weit die letzte abgestoßene Raketenstufe inzwischen von ihrer Position entfernt war.

Houston gab zur Antwort, dass diese Stufe zweit Tage zuvor abgestoßen worden war und sich in einer Entfernung von 11.100 Kilometern befand. Wie soll man diese Stufe mit freiem Auge erkennen können, selbst wenn man wüsste, in welcher Richtung sie sich damals befunden hat?

Aldrin sagte einmal, dass sich die Apollo-Crew darüber im Klaren war, dass das Licht, das sie verfolgte, nicht die Raketenstufe sein konnte, da sie mittlerweile viel zu weit entfernt war. Die Astronauten beobachteten das leuchtende Objekt solange, bis sie eingeschlafen waren, über Funk wurde darüber nicht mehr diskutiert. Erst in der Nachbesprechung auf der Erde kam das Thema wieder zur Sprache, und dort gab man den Astronauten wohl Anweisung, bei der offiziellen Version zu bleiben!

In einem älteren TV-Interview mit Entertainment Tonight bestätigte Aldrin das alles noch einmal. Er konnte aus Sicherheitsgründen öffentlich nicht mehr verlautbaren, weil alle Astronauten Stillschweige-Abkommen unterzeichnen mussten, als sie die NASA verlassen haben. Im Bericht des TV-Senders wurden auch zusätzliche Beweise für möglicherweise außerirdische Strukturen auf der Mondoberfläche gezeigt. Ist das der Grund für all diese Kontroversen und das Ende der Mondlandungen im Jahr 1977?

Einige ehemalige NASA-Mitarbeiter sprechen davon, dass es deshalb keine Rückkehr zum Mond gab, weil die Astronauten dort von Außerirdischen gewarnt wurden, nicht wiederzukommen. Aldrin wurde gedroht, niemals darüber zu sprechen. Im Reddit-Interview sagte er, die NASA sei deshalb nicht auf den Mond zurückgekehrt, weil es nicht die beste Nutzung ihrer Ressourcen darstellt: „Die Ressourcen der NASA sollten weiter nach draußen gelenkt werden, über den Mond hinaus. Wir sollten versuchen, eine Basis und Labore auf der Oberfläche des Mars zu errichten, diese Vorrichtungen könnten auf den nahegelegenen kleinen Monden des Mars zusammengebaut werden.“

Ein anderer ehemaliger NASA-Mitarbeiter heißt Dr. David Baker, der gegenüber der Presse erklärte, dass Aldrin mehr über die Anwesenheit von Außerirdischen im Weltraum weiß, als er zugeben kann. Dr. Baker bestätigte:

„Die NASA weiß sehr wenig über das Objekt, das von der Apollo-11-Crew gesichtet wurde. Offensichtlich handelte es sich um ein unidentifiziertes Flugobjekt. Solche Objekte sind nichts Ungewöhnliches in der Geschichte der Raumfahrt. Im Erdorbit hat man in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten oftmals solche Objekte beobachtet. Es gab eine Menge Leute, die in den NASA-Programmen arbeiteten und später von der Existenz von UFOs überzeugt waren. Die NASA sicherte sich die Übereinkunft, dass die Crews niemals öffentlich über diese Dinge sprechen sollten, man fürchtete sich wohl davor, lächerlich gemacht zu werden.“ (Wer hat den Mond geparkt? (Video))

In einem TV-Auftritt bei FOX News sagte Buzz Aldrin außerdem: „Wir hätten einfach sagen können, schaut her, wir sehen ein UFO im Fenster, das uns folgt. Wisst ihr, was dann geschehen wäre? Die Öffentlichkeit wäre verrückt geworden. Wir waren deshalb schlau genug, um nur zu fragen, wie weit die Raketenstufe entfernt war. Wir konnten es uns damals auch nicht erklären und dachten, wir sehen diese Stufe im Fenster. Die Stufen wurden damals von der Erde aus nicht verfolgt und man glaubte, sie könnten sich eventuell viel näher an unserem Raumschiff befinden. Die Teile dieser Funkübermittlung wurden später aus den ausgestrahlten Funkverkehr herausgeschnitten, man hatte Angst, dass die Leute immer noch glauben könnten, dass wir ein UFO gesehen hatten.“

Die technischen Planer der Apollo-Mission hatten wohl einkalkuliert, die Stufen so abzutrennen, dass sie dem Apollo-Raumschiff im Weltraum nicht folgen, ansonsten hätte es zu einer lebensgefährlichen Kollision kommen können. Die interessanten Aussagen von Buzz Aldrin gehen aber noch weiter.

In einem anderen Interview vom Jahr 2009 sprach er über die Wichtigkeit der weiteren Erforschung des Weltraums. Er kam wieder über einen der Monde des Mars (Phobos) zu sprechen: „Es gibt einen Monolithen dort. Dort ist eine sehr ungewöhnliche Struktur auf diesem kleinen Mond, der sich alle sieben Stunden um den Mars bewegt. Wenn die Leute das sehen könnten, würden sie fragen, wer diesen Monolithen dort hingebracht hat. Nun, das Universum hat ihn dort platziert, oder wenn sie so wollen, Gott!“

Buzz Aldrin wollte mit dieser Aussage wohl darauf hinweisen, dass es im Weltraum noch viele erstaunliche Entdeckungen zu machen gibt. Manche denken, er spekuliert darüber, ob einige dieser Entdeckungen wie dieser Monolith etwas mit fortschrittlichen Zivilisationen von anderen Welten zu tun haben könnten. Wenn es um das Thema „Mondlandung“ geht, sind die Meinungen heute gespalten.

Viele Forscher und Kritiker meinen, dass die ganzen Mondlandungen gefälscht und in Studios inszeniert wurden, weil man in den 1960er-Jahren nicht die Technologie hatte, um zum Mond zu reisen. Man hatte wohl vorsorglich schon einige Studioaufnahmen gedreht, falls bei der Landung etwas schiefgehen sollte, oder wollte man etwas verbergen?

Man muss hier auch berücksichtigen, dass sich die Vereinigten Staaten damals mit der Sowjetunion ein Wettrennen zum Mond lieferten. Mit gefälschten Aufnahmen hätte man dieses Rennen gewinnen können…

Die originalen Filmaufnahmen der Apollo-Mondlandungen existieren heute nicht mehr, die NASA behauptet, die hochauflösenden Bänder im Jahr 2006 versehentlich überspielt zu haben! Hätten sie modernen Analysen nicht Stand gehalten? Im Jahr 2014 gab Buzz Aldrin einen seltsame Bemerkung auf Twitter von sich, die später wieder gelöscht wurde (Die NASA und der Mann im Mond – die unendliche Geschichte einer Beweisunterdrückung (Videos)):

„Es wird Zeit zuzugeben, dass die Apollo-11-Mission, bei der die ersten Menschen auf dem Mond landeten nur inszeniert waren, nichts davon war echt.“ Warum sollte Aldrin so etwas behaupten? Gibt es auf dem Mond sehr große Geheimnisse, von denen niemand erfahren soll?

Dass die Astronauten zum Mond gereist sind, steht zweifellos fest, selbst Neal Armstrong hatte ein seltsames Objekt fotografiert, als sich die Crew in der Mondumlaufbahn befand. Aus welchem Grund sollte man also die Mondlandung selbst fälschen?

Laut diversen Aussagen von NASA-Mitarbeitern und Whistleblowern existieren in Wahrheit uralte Relikte außerirdischer Zivilisationen und geheime Basen von Menschen und Außerirdischen auf dem Mond! In einem geheim gehaltenen Weltraumprogramm sollen Menschen schon seit den 1940er-Jahren den Mond und sogar den Mars besiedelt haben.

Das größte dieser Geheimnisse stellt aber der Mond selbst dar, der ein absolut unnatürlicher Himmelskörper zu sein scheint. Lesen Sie alles darüber in meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“.

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Literatur:

Verschlusssache UFOs

Die echten Men in Black

Im Inneren der wahren Area 51

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Videos:

Quellen: PublicDomain/jason-mason.com am 30.04.2018

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