In Mineralwässern und Softgetränken sind Substanzen enthalten, die die Hersteller auf den Verpackungen legal nicht angeben müssen. Verbraucher wissen also nicht, was tatsächlich in vielen Getränken enthalten ist.
Beispiel natürliche Aromen. Der Verbraucher glaubt vermeintlich, dass es sich bei natürlichen Aromen um Stoffe handelt, die direkt von der Frucht stammen, zum Beispiel bei Zitronengetränken. Dabei müssen sogenannte natürliche Aromen lediglich aus natürlichen Rohstoffen bestehen.
Deshalb müssen sie nicht zwingend von der Frucht stammen, deren Titel das Getränk trägt. Natürliche Aromastoffe können genauso von Pflanzen- oder Fleischabfällen stammen. Durch chemische Reaktionen entstehen dann Aromen oder Düfte, die dem einer echten Frucht gleichen.
Aus der Herstellung von Getränkezusätzen und Aromen hat sich eine ganze Industrie entwickelt. Häufig sind es Abfälle aus der Papierindustrie, die wie Erdbeeren schmecken. Diese landen dann im Erdbeerjoghurt. Denn die „natürlichen“ Aromen sind wesentlich günstiger als beispielsweise der Saft einer Zitrone.
Zudem lösen sich die in Plastikflaschen enthaltenen chemischen Weichmacher in die enthaltene Flüssigkeit. Plastikweichmacher haben eine hormonähnliche Wirkung. Zwar findet sich kaum noch Bisphenol A in PET-Plastikflaschen.
Forscher haben jedoch herausgefunden, dass auch andere, hormonähnlich wirkende Weichmacher in PET-Flaschen enthalten sind, die negative Auswirkungen auf den Körper haben. Eingriffe in den Hormonhaushalt sind auf lange Sicht hochgefährlich für die Gesundheit. Die Weichmacher können zudem Krebs verursachen.
Zudem werden oft künstliche Süßstoffe wie Aspartam beigefügt um dem Verbraucher vorzugaukeln, er nehme ein kalorienarmes Getränk zu sich. Tatsächlich werden Menschen durch künstliche Süßstoffe aber dick (Der Süßstoff Aspartam ist ein Betäubungsmittel).
Die deutsche Diabetesgesellschaft stellte in einer Untersuchung fest, dass künstliche Süßstoffe helfen nicht dabei, das Gewicht zu reduzieren, sondern sie tragen zur Gewichtszunahme bei und das Diabetes-Risiko steigt. Das liegt u. a. daran, dass die Süßstoffe die natürliche Darmflora verändern und somit den Stoffwechsel beinträchtigen.
Skandalös ist zudem, dass die Schadstoffgrenzwerte für Mineralwässer in den letzten Jahren erhöht wurden. Dieser Umstand vermittelt den Eindruck, dass Mineralwässer weniger schadstoffbelastet seien als Leitungswasser (Nestlé und Coca Cola privatisieren größtes Wasserreservoir in Südamerika).
Hier findet aber die große Irreführung der Wasserabfüller statt – Allen voran der Lebensmittelkonzern Nestlé. Da die Grenzwerte erhöht wurden, sind in Mineralwässern nicht selten mehr Pestizide, Nitrate, Medikamentenrückstände oder Süßstoffrückstände als im Leitungswasser.
Wer gesundes Wasser zu sich nehmen will, sollte zum einen darauf achten, woher das Mineralwasser kommt und wie die Beurteilungen der Quelle sind. Zudem sollte niemals Wasser aus Plastikflaschen gekauft werden.
Leitungswasser kann durch die Filterung mittels mehrstufigen Hochleistungsfilter und durch anschließende Energetisierung wieder zu hochwertigem Trinkwasser werden.
Verzichten Sie auf industriell gefertigte oder abgefüllte Getränke. Kaufen Sie Wasser in Glasflaschen oder filtern Sie ihr Leitungswasser. Limonade oder Bier kann ganz leicht und gesund auch zuhause hergestellt werden.
Unterschätzen Sie die Belastung von Getränken und Wässern nicht. Die permanente Einnahme der Schad- und Giftstoffe kann langfristig zu Gesundheitsschäden und Vergiftungen führen. Regelmäßige Entgiftungen helfen zudem, Krankheiten vorzubeugen.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett
Pur, weiß, tödlich.: Warum der Zucker uns umbringt – und wie wir das verhindern können.
Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 09.04.2018
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