Fakten, die niemand ignorieren kann! Fakt Nr. 1: Krebs ist die dritthäufigste Todesursache in den Industrieländern
• Zu Beginn des 21. Jahrhunderts bleibt die Krebs-Epidemie eine der häufigsten Todesursachen der Erde.
• Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich weltweit mehr als 7,5 Millionen Menschen an Krebs. Diese gewaltige Zahl liegt nur geringfügig hinter den weltweiten Todesstatistiken für Infektionskrankheiten.
• Für Nordamerika und Europa sind die Zahlen noch erschreckender. 5,6 Millionen Menschen sterben allein in diesen Erdteilen jedes Jahr an Krebs. Dies bedeutet, dass hier jeder dritte Mann und jede dritte Frau der Krebskrankheit zum Opfer fallen.
Und jede Ziffer in dieser Statistik bedeutet ein Menschenleben.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Krebs immer noch eine der größten Epidemien der Menschheit. Die Dimension dieser Epidemie übersteigt jedes Fassungsvermögen. Wir können versuchen, diese gigantische Dimension zu erfassen, indem wir die Zahl der jährlichen Krebstoten mit der Einwohnerzahl der größten Städte der Erde vergleichen.
Weltweit sterben jedes Jahr 7,5 Millionen Menschen an Krebs. Vergleichen wir dazu die Einwohnerzahlen einiger Metropolen: Tokio: 8,9 Millionen, Mexico City: 8,9 Millionen, New York: 8,4 Millionen, Lagos: 8 Millionen, London: 7,8 Millionen, Lima: 7,6 Millionen, Hong Kong: 7 Millionen, Bangkok: 7 Millionen, Kairo: 6,8 Millionen und Rio de Janeiro: 6,3 Millionen.
Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer dieser Metropolen. Sie brauchen mehrere Stunden, um mit dem Auto von einem Ende der Stadt an das andere zu gelangen. Und all die Menschen, die in sämtlichen Straßen dieser Stadt leben, entsprechen der Zahl der Menschen, die jedes Jahr weltweit durch die Krebsepidemie umkommen.
Im Verlauf des letzten halben Jahrhunderts starben über 300 Millionen Menschen an der Krebskrankheit – das entspricht der gesamten heutigen Einwohnerzahl der USA. Neben den unvorstellbaren Verlusten an Menschenleben geht die Krebs-Epidemie auch noch mit einer gewaltigen ökonomischen Bürde einher, die jeden Patienten und jedes Gemeinwesen betreffen (Diagnose Krebs – Was tun? Dr. Leonard Coldwell im Interview (Videos)).
Im Jahr 2010 betrugen allein die Kosten für Krebs-„Chemo“ 56 Milliarden US-Dollar. Die Kosten für die Krebs-Epidemie insgesamt – nicht eingeschlossen die Kosten für medizinische Betreuung – waren mit 895 Milliarden US-Dollar die höchsten unter allen Krankheiten.
Fakt Nr. 2: Die Krebs-Epidemie breitet sich weiter aus – trotz aller Medien-Berichte über angebliche „Fortschritte“ im Kampf gegen Krebs
Was bedeutet das?
• Wenn eine Krankheit sich weiter ausbreitet, so bedeutet dies, dass die Mechanismen zur Kontrolle dieser Krankheit noch nicht entdeckt sind oder einfach nicht in der medizinischen Praxis angewandt werden.
• Herkömmliche Therapieverfahren wie „Chemo” und Bestrahlung – die Standard-Krebstherapien über ein halbes Jahrhundert lang – waren offensichtlich nicht in der Lage, die Krebskrankheit zurückzudrängen.
• „Chemotherapie” und Bestrahlung können daher nicht länger als glaubwürdige Antwort auf die Krebs-Epidemie angesehen werden.
• Es besteht eine objektive und dringliche Notwendigkeit für neue, wirksame Ansätze zur Prävention und Therapie von Krebs!
Fakt Nr. 3: Das Therapieziel von Chemotherapie und Bestrahlung ist das Abtöten von Krebszellen durch Vergiften des gesamten Körpers
Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass sowohl Bestrahlung als auch die „Chemotherapie” nur ein einziges Ziel im Körper von Krebspatienten haben: Sie töten Krebs-Zellen und Milliarden gesunder Zellen gleichermaßen. Diese hoch toxischen Prozeduren töten die Zellen im Körper von Patienten ohne Unterschied; sie werden deshalb auch „Schrotflinten-Therapien” genannt.
Schlimmer noch, die Chemotherapie schädigt vor allem jene Zellen in unserem Körper, die sich normalerweise rasch vermehren, wie zum Beispiel die für das Immunsystem entscheidenden weißen Blutkörperchen. Gerade wenn also der Körper eines Krebspatienten einen besonderen Bedarf für eine wirksame Abwehr hat, wendet die herkömmliche Medizin absurderweise Therapieverfahren an, die das Immunsystem schädigen und zerstören.
Jeder Laie versteht, das, wenn die Medizin auf „Schrotflinten”-Strategien zurückgreifen muss, dies nur eines bedeuten kann: Die wahren Ursachen und die Mechanismen der Krankheit sind nicht ausreichend bekannt, so dass keine wirksamen Therapien entwickelt werden konnten, die ausschließlich die Krebszellen angreifen.
Um die Patienten zu täuschen und falsche Hoffnungen zu wecken, hat die Pharma-Medizin irreführende Begriffe eingeführt, wie Chemo-„Therapie” oder Radio-„Therapie” – obwohl es sich bei keinem von beiden um eine erfolgversprechende „Therapie”, also Heilung, handelt. Die letzten Jahrzehnte der Kebstherapie müssen als medizinische „Sackgasse” bezeichnet werden (Medizinskandal Krebs: Der brisante Leitfaden zu Ihrer Heilung).
Fakt Nr. 4: Chemotherapie ist extrem toxisch
Eine Vielzahl hochtoxischer Chemikalien wird derzeit Millionen Krebspatienten als „Chemotherapie” verabreicht mit dem unhaltbaren Versprechen, dass damit Krebs geheilt wird. Zu diesen Chemikalien gehören einige der giftigsten Substanzen, die wir derzeit kennen.
Die erste Chemotherapie-Substanz, die bei Krebs zum Einsatz kam, war ein Abkömmling des Senfgases, das im Ersten Weltkrieg als chemische Waffe eingesetzt wurde! Chemische Varianten dieser tödlichen Substanz werden bis heute in Form von Cyclophosphamid, Chlorambucil, Ifosfamid und anderen Substanzen in den Körper von Krebspatienten eingeflößt. Neben diesen Senfgas-Abkömmlingen gibt es weitere hoch toxische Chemikalien, die derzeit Krebspatienten weltweit verabreicht werden.
Das Wirkprinzip all dieser Substanzen ist, dass sie die Erbsubstanz (DNS) oder andere wichtige biologische Prozesse in Millionen Körperzellen blockieren. Die extreme Toxizität der „Chemotherapie” spiegelt sich u.a. in den „Sicherheits-Ratschlägen für Krebspatienten” wider, die durch die amerikanische Krebsgesellschaft herausgegeben werden (www.cancer.org).
Darin werden Patienten, Angehörige und Gesundheitspersonal auf die Risiken hingewiesen, denen sie durch den Umgang mit Chemotherapie-Substanzen ausgesetzt sind. Diese Risiken umfassen die Schädigung des Erbguts, Schwangerschaftsmissbildungen, das Entstehen von neuem Krebs sowie multiple Organschäden. Den Therapeuten wird dringend geraten, „spezielle Handschuhe, Schutzbrillen und -kleidung zu tragen, wenn sie die Chemotherapie-Substanzen vorbereiten oder verabreichen.”
Der Warnhinweis für Patienten, Familienangehörige und Pflegepersonal lautet: Diese Chemikalien sind toxisch auch nachdem sie über Haut, Urin, Stuhl, ja sogar Tränen, Samen und Vaginalflüssigkeit ausgeschieden wurden.
Schädliche Nebenwirkungen der „Chemo” Die meisten Medikamenten-Infusionen werden in den Körper von Patienten über die Armvenen eingebracht. Für die Mehrzahl an „Chemo”-Substanzen ist dieser Anwendungsweg nicht möglich, da die extrem giftigen Chemikalien die Innenwand dieses relativ kleinen Blutgefäßes sofort „verbrennen“ würden, was zu Entzündungen und Gefäßverschlüssen führt.
Um die „Chemo” dennoch in den Körper von Krebspatienten zu bringen, wird ein Spezial-Katheter verwandt, der so genannte „Hickman-Katheter”. Dieser Katheter wird direkt in die besonders große obere Hohlvene eingeführt, die das Blut zurück zum rechten Herzvorhof transportiert.
Da der Durchmesser dieser Vene 2-2,5 cm beträgt, wird die Giftsubstanz sofort so weit verdünnt, dass sie am Ort der Zufuhr keine unmittelbaren Gewebeschädigungen verursacht. Mit diesem „Trick” ist es möglich, die giftigen Chemotherapie-Substanzen so einzubringen, dass ihre Giftwirkung erst allmählich und dafür im ganzen Körper zu Geltung kommt. Die häufigsten „Chemo”-Nebenwirkungen umfassen:
• Zerstörung des Knochenmarks, die Bildungsstätte für Blutzellen, mit der Folge von – Immunschwäche – Anfälligkeit für Infektionen – Blutarmut (Anämie) – Erhöhte Blutungsneigung
• Organschädigung – Schädigung des Herzens, Kurzatmigkeit, Ödeme, Herzrhythmusstörungen, – Lungenschädigung mit Atemproblemen und Fieber – Leber und Nierenschädigung und Organversagen – Schädigung des Gehirns mit Gedächtnisverlust, verminderter mentaler Funktion, Depression – Vermindertes Seh- und Hörvermögen – Schädigung des gesamten Verdauungstraktes mit Entzündungen und Geschwüren, Erbrechen, Durchfall etc. – Unfruchtbarkeit – Gewichtsverlust, Anorexie
• Verursachung von neuen Krebsgeschwüren überall im Körper
• Tod
Warum Krebspatienten sich freiwillig solch giftigen Prozeduren unterziehen
Während Sie, lieber Leser, die vorangegangenen Seiten durchlasen, haben Sie sich sicher die Frage gestellt: Wie ist es möglich, dass sich irgendjemand freiwillig dazu bereit erklärt, solch giftige Chemikalien in den Körper einzuführen bzw. per Infusion einflößen zu lassen? Mehr noch, wie konnte es die Menschheit insgesamt zulassen, dass die Vergiftung des menschlichen Körpers zu einer Standardtherapie für die angebliche Behandlung von Krebs werden konnte – und dies mehr als ein halbes Jahrhundert lang.
Die Antwort auf diese Frage ist ernüchternd: Bis heute gilt die Diagnose „Krebs” früher oder später als Todesurteil. Jeder Patient, der diese Diagnose erhält, wird sofort in einen Zustand der Angst und Verzweiflung versetzt. In diesem psychologischen Zustand akzeptiert der Patient fast jede Form von „Therapie”– auch wenn diese Therapie selbst hochgiftig und potenziell tödlich ist –, Hauptsache der angeblich sichere Krebstod wird ein wenig hinausgezögert.
Schlimmer noch, für viele Arten von Krebs steht fest, dass die „Chemo” das Leben der Patienten nicht verlängert. So haben zum Beispiel Patienten mit Prostata-, Haut-, Blasen-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsen-Krebs dieselbe, begrenzte Lebensdauer, ob sie nun die „Chemo” verabreicht bekommen oder nicht.
Der Einsatz toxischer „Chemo” fördert den Umsatz weiterer Pharma-Präparate
Die Toxizität von „Chemo”-Substanzen schädigt nicht nur einige wenige Organe in unserem Körper, sondern alle Organe und Zell-Systeme. Für die meisten Patienten ist jeder „Chemo”-Zyklus nicht nur mit heftigen Schmerzen verbunden, sondern mit einer ganzen Reihe neuer Krankheiten.
Einige dieser „Chemo-Nebenwirkungs-Krankheiten” hinterlassen bleibende Organschäden. Um die Symptome dieser oft sehr schweren „Chemo-Nebenwirkungs-Krankheiten” zu bekämpfen, werden den Patienten eine ganze Reihe weiterer Pharma-Präparate verschrieben.
Die während und nach der „Chemo” am häufigsten verwendeten Pharma-Präparat-Gruppen sind: • Alle Arten von Antibiotika gegen Infektionen, die auftreten, weil die „Chemo” das Immunsystem geschädigt oder zerstört hat.
• Schmerzmittel, einschließlich Morphine, um die unerträglichen Schmerzen zu unterdrücken, die mit der systematischen Ausbreitung der„Chemo”-Gifte im Körper der Patienten verbunden sind.
• Steroide und andere entzündungshemmende Präparate, um die systematische Entzündung von Gelenken und anderen Organen zu bekämpfen, die durch die „Chemo” verursacht werden.
• Anti-Depressiva und andere Psycho-Medikamente, die verschrieben werden, um Patienten den Umgang mit den enormen körperlichen und seelischen Folgen der „Chemotherapie” erträglich zu machen. Hinzu kommen zahllose weitere eingreifende Prozeduren, wie zum Beispiel Knochenmarks-Transplantationen.
Fakt Nr. 6: Viele verschreibungspflichtige Pharma-Präparate sind krebserregend
Die toxischen Nebenwirkungen der „Chemo” machen also den Einsatz weiterer Pharma-Präparate zur Behandlung so genannter „Chemo-Nebenwirkungs-Krankheiten” erforderlich. Auch diese Präparate können den Krebs weiter fördern. Bei fast der Hälfte aller Substanzen, die von der US-Regierung als karzinogen – also krebserregend – eingestuft werden, handelt es sich um Pharma-Präparate, die derzeit von Millionen Patienten eingenommen werden.
Der Hauptgrund hierfür ist, dass Pharma-Präparate synthetisch und nicht natürlichen Ursprungs sind. Aus diesem Grund kann unser Körper diese Substanzen nicht als „biologisch” erkennen, und sie können auch nicht problemlos ausgeschieden werden.
Der häufigste Mechanismus, wie diese chemischen Pharma-Substanzen Krebs verursachen, ist die Schädigung des Erbguts von Millionen Körperzellen. Die Frage, warum die meisten Pharma-Präparate synthetischen und nicht natürlichen Ursprungs sind, hat seinen Grund in der Patentierbarkeit. Die Gewinn-Marge der Pharma-Investmentbranche basiert im Wesentlichen auf den enormen Lizenzgebühren für Patente, die nur mit patentierten synthetischen Präparaten zu erzielen sind.
Es ist daher offensichtlich, dass der Fortbestand der Krebs-Epidemie aufs Engste mit dem Geschäftsmodell der Pharma-Investmentbranche in Verbindung steht.
Fakt Nr. 7: Das wahllose Abtöten von gesunden und Krebs-Zellen als „Therapie” wird abgelöst durch den modernen Ansatz der Zell-Regulation
Das 20. Jahrhundert wird in die Geschichte eingehen als eine „Sackgasse” im Kampf gegen den Krebs. Trotz zahlloser Medienberichte über angebliche Durchbrüche im Kampf gegen den Krebs, breitet sich die Krebs-Epidemie im Weltmaßstab immer weiter aus.
Die vorherrschenden Therapieansätze der konventionellen Medizin – insbesondere Chemotherapie und Bestrahlung – basieren auf dem gemeinsamen Prinzip des wahllosen Abtötens von kranken und gesunden Zellen gleichermaßen. Die Statistik zeigt, dass dieser Therapie-Ansatz auch nach Jahrzehnten keine entscheidenden Erfolge aufzuweisen hat. Für zahlreiche Krebsarten hatte weder Chemotherapie noch Bestrahlung eine lebensverlängernde Wirkung.
Für andere Krebsarten gab es einen minimalen Effekt, dieser war jedoch nur kurzfristig und war überhaupt nur auf Kosten enormen Leidens und einer erheblichen Einbuße der Lebensqualität der Krebspatienten möglich. Fortschritte im Kampf gegen den Krebs kann es nur geben, wenn eine vollständig neue Richtung in der Krebstherapie eingeschlagen wird.
Dieser neue Ansatz muss auf dem Verständnis der natürlichen Regulation und Kontrolle von Krebszellen basieren. Der Schlüssel zur wirksamen Kontrolle von Krebs sind bestimmte Mikronährstoffe.
Sie sind in der Lage, die Fehlfunktion der biologischen Software von Krebszellen zu korrigieren, ohne dabei den Stoffwechsel von gesunden Zellen zu beeinträchtigen. Auf dieser Grundlage wird Krebs bald seinen Schrecken verlieren (Pharmalobby zittert! Britische Medien berichten über eine Frau, die Krebs mit Kurkuma besiegte (Video)).
„Herr Doktor, wie lange noch?”
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts spielt sich in den Arztpraxen und Krankenhäusern rund um die Welt dasselbe bizarre Ritual ab: Der Arzt stellt die Diagnose „Krebs”. Die in sich verschlungenen Hände der Patienten bringen ihre Gedanken zum Ausdruck, die zwischen Hilflosigkeit und Verzweiflung hin und her schwanken. Parallel dazu spielt sich ein zweites gespenstisches Ritual ab.
Die Hand des Arztes bewegt sich langsam über das Bein des Patienten in einer Mischung aus Trost, Aufmunterung und dem Versprechen von Hilfe. Natürlich gibt es keinerlei Basis für irgendeine dieser trügerischen Botschaften, die durch die Hand des Arztes kommuniziert werden.
Die Diagnose Krebs ist bis heute weitgehend das geblieben, was sie bereits vor über 100 Jahren war: Ein Todesurteil. Es wird höchste Zeit, dass sich dies ändert!
Literatur:
Natriumbicarbonat: Krebstherapie für jedermann
Naturheilkunde bei Krebs: Aktiv zur Genesung beitragen. Beschwerden und Nebenwirkungen lindern
Die Krebs-Industrie: Wie eine Krankheit Deutschland erobert
Quellen: PublicDomain/victory-over-cancer.org am 10.04.2018
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Liebes Pravda Tv Team ich finde euere Seite großartig gerade das Thema Krebs.
Krebs ist ein Sonderprogramm der Seele, sprich die Seele verarbeitet einen emotionalen Schock. Dr. Hamer har die germanische Heilkunde entdeckt es wäre toll wenn ihr etwas über ihn berichten würdet. Es sollten ALLE erfahren das Krankheiten nicht tödlich sind sondern in Wirklichkeit die Ärzte.
Wieso tut nur keiner was dagegen 🙁