Begegnung der Dritten Art mit Aliens – vor 10.000 Jahren! (Video)

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Es sieht exakt aus wie eine Szene aus Steven Spielbergs Film „Unheimliche Begegnung der Dritten Art“, ist aber laut Auskunft des indischen Archäologen J. R. Bhagat mehr als 10.000 Jahre alt: Eine Felszeichnung, die in der Nähe der Ortschaften Chandeli und Gotitola im indischen Bundesstaat Chhattisgarh entdeckt wurde.

Schemenhaft silhouettenartig erkennt man eine ganze Gruppe humanoider Wesen mit übergroßen, haarlosen Köpfen, die dem Steinzeitkünstler offenbar gegenübergestanden hatte. Bei der am weitesten rechts stehenden Figur sind bei genauem Hinsehen sogar große insektenartige Augen noch schwach erkennbar.

Der prähistorische Künstler stellte hier also vor Jahrtausenden Wesen dar, wie sie seit etwa 70 Jahren immer wieder von unterschiedlichen Augenzeugen als „Außerirdische“ vom Typ der „kleinen Grauen“ beschrieben werden.

Ein Spielberg-Vorläufer im Steinzeit- Kino! Die Farben der Zeichnungen sind außerordentlich gut erhalten und kaum verblasst.

Auf einer weiteren Zeichnung ist eine einzelne dieser Figuren deutlicher und mit mehr Details dargestellt. Wieder sieht man die großen schwarzen Augen. Aber auch andere Details stimmen mit den Beschreibungen heutiger Augenzeugen überein (Die Tempel der Astronautengötter in Indien (Video)).

So hat das seltsame Wesen an den Händen je vier lange, dünne Finger und an den Füßen je vier Zehen. Auch dies gilt als ein Merkmal der „kleinen grauen Außerirdischen“.

Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, scheint der Steinzeitkünstler auch gleich das Fahrzeug mit abgebildet zu haben.

Auf einer dritten Zeichnung ist deutlich ein scheibenförmiges Objekt dargestellt, aus dem nach unten mehrere Strahlen austreten. Sollte dies eine Darstellung austretender Rückstoßgase sein? Oder lange Teleskopbeine, auf denen das Vehikel ruhte? (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?)

(J. R. Bhagat vor den 10.000 Jahre alten Felszeichnungen)

(Zum Vergleich ein Szenenbild aus dem Spielberg-Film)

300x250

(Detailliertere Darstellung eines der fremden Wesen mit großem Kopf, großen Augen und vier Fingern)

(Möglicherweise eine Darstellung des Raumschiffs)

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Die Einwohner der Dörfer Chandeli und Gotitola, in deren Nähe die Zeichnungen gefunden wurden, erzählen Legenden, die sie von ihren Vorfahren erfahren hatten, über „Rohela“, was so viel wie „kleine Leute“ bedeutet. Diese Wesen seien in runden Flugobjekten vom Himmel herniedergefahren.

Sie hätten damals ein oder zwei Bewohner der Gegend mitgenommen. Diese Menschen seien niemals wieder zurückgekehrt.

J. R. Bhagat betont, das Altertumsamt von Chhattisgarh habe nicht die Ausstattung und die richtigen Experten, um die bemerkenswerten Artefakte abschließend zu bewerten. Er bat daher die NASA und die indische Raumfahrtbehörde ISRO um Unterstützung.

  

„Die Abbildungen wurden mit natürlichen Farben auf die Wände aufgetragen und sind trotz ihres Alters noch erstaunlich gut erhalten“, erläutert der Archäologe.

„Die Wesen scheinen waffenartige Objekte in den Händen zu halten, weisen selbst aber keine klaren Merkmale auf. Besonders auffallend ist die Abwesenheit von Nasen und Mündern. In einigen Bildern scheint es zudem fasst so, als tragen die Wesen eine Art Raumanzug mit Antennen. Die Abgebildeten (Flug-)Objekte scheinen auf Landebeinen zu stehen. Angesichts dieser Abbildungen können wir aber auch nicht ausschließen, dass die prähistorischen Menschen sich diese Dinge auch nur vorgestellt und dann abgebildet haben.“

Sieht „ET“ wie eine Qualle aus?

In Großbritannien ist eine führende Raumfahrtwissenschaftlerin der Überzeugung, dass Aliens tatsächlich existieren. Nach ihrer Auffassung ähneln diese jedoch übergroßen schwebenden Quallen, mit herabhängenden, zwiebelähnlichen Fortsätzen.

Dr. Maggie Aderin-Pocock arbeitete mit einem Künstler zusammen, um darzustellen, wie ihrer Meinung nach außerirdisches Leben aussieht. Sie glaubt, dass die beliebte These, Außerirdische seien von menschlicher oder zumindest menschenähnlicher Gestalt, falsch ist.

Dr. Aderin-Pocock ist der Überzeugung, dass unsere intergalaktischen Verwandten eine metallische schimmernde Haut haben, mit der sie Licht absorbieren. Der untere Teil des Körpers hingegen leuchtet orange. Mit den zwiebelförmigen Extremitäten hingegen regeln sie ihren Auftrieb, um sich in verschiedenen Höhen der Atmosphäre aufzuhalten.

Sie würden chemische Elemente durch eine riesige Öffnung einsaugen, die an das Maul eines Manta-Rochens erinnert. Sofern diese Aliens intelligent sind, würden sie Lichtimpulse verschiedener Frequenzen aussenden, um auf diese Weise miteinander zu kommunizieren. Dr. Aderin-Pocock ist überzeugt, dass mindestens vier intelligente Zivilisationen außerhalb der Erde in unserer Galaxis existieren.

Doch aufgrund der Größe der Milchstraße hegt die Wissenschaftlerin Zweifel, ob es der Menschheit jemals möglich sein wird, einen Kontakt zu ihnen herzustellen. Dr. Aderin-Pocock, die derzeit das Aeolus-Satellitenprogramm betreut, ist eine der ersten Wissenschaftlerinnen, welche offiziell annehmen, dass außerirdisches Leben tatsächlich existiert!

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Literatur:

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

Die echten Men in Black

Im Inneren der wahren Area 51

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Video:

Quellen: PublicDomain/matrix3000.de am 13.04.2018

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