Dokumente belegen skandalöse finanzielle Unterstützung eines korrupten Krankenhauses auf persönliche Anfrage von Papst Franziskus.
Papst Franziskus bat persönlich um 25 Millionen Dollar aus einer päpstlichen Spendenstiftung, um ein korrupt geführtes Krankenhaus in Rom zu fördern.
Die in den USA tätige „Papal Foundation“ [z. Dt. „Päpstliche Stiftung“] kann jahrzehntelange, erfolgreiche karitative Arbeit für Arme und Hilfsbedürftige für sich verbuchen. Papst Franziskus hat letzten Sommer persönlich einen Geldbetrag in Höhe von 25 Millionen Dollar von der Stiftung erbeten, um damit ein korrupt geführtes kirchliches Krankenhaus in Rom zu unterstützen.
Geldwäscherei in der Vergangenheit lautet der Vorwurf an die Krankenhausleitung und polizeiliche Unterlagen bestätigen, dass das Krankenhaus mit über einer Milliarde Euro verschuldet ist.
Auf größten Protest der Foundation stieß Franziskus‘ finanzielles, mehrere Mitglieder („Stewards“) drohten mit ihrem Rücktritt. Die „Stewards“ der Stiftung spenden jährlich 100.000 Dollar und die Foundation ist verpflichtet, innerhalb von 10 Jahren mindestens 1 Million Dollar abzugeben. Das Geld kommt der Kirche in Missions- und Krisengebieten zugute.
Den großzügigen Spendenfluss nutzt die Stiftung für Obdachlosenbehausungen, medizinische Versorgung, Ausbildung von mittellosen Seminaristen, Hilfe für Opfer von Naturkatastrophen, Hilfe für Lebensschutzinitiativen und Altersvorsorge von alten Priestern usw. (Vatikan: Der Papst der Eliten)
Die päpstlich geforderte Abgabe sollte an das Krankenhaus „Istituto Dermopatico dell’Immacolata“ (IDI) gehen, eine dermatologische Institution, das seit Jahren durch finanzielle Skandale und Korruption berüchtigt ist.
2013 konfiszierte die italienische Polizei 6 Millionen Euro an Anlagen, die aus Korruptionsgeldern eingenommen worden waren. 2016 berichtete ANSA, eine italienische Nachrichtenagentur, dass die Polizei 845 Millionen Euro Schulden des Krankenhauses aufgedeckt hatte, dass 450 Millionen Euro durch Steuerhinterziehung eingenommen wurden und 6 Millionen Euro öffentlicher Gelder veruntreut worden waren.
Laut Bericht von La Repubblica im Jahr 2017 führten in 24 Anklagefällen mindestens 12 zu Schuldsprüchen, in einigen der Fälle wurden Gefängnisstrafen verhängt.
Franziskus stellte im Sommer 2017 seine Anfrage für eine Abgabe, die 100-mal höher ist als übliche Hilfsbeträge. Trotz Widerstandes der „Stewards“ wurde die Anfrage von Kard. Wuerl von Washington DC mit zunächst 8 Millionen Dollar Abgabe, dann später mit einer weiteren Abgabe in Höhe von 5 Millionen Dollar abgesegnet.
Geleakte Dokumente, die die Abgaben bezeugen, befinden sich im Archiv von Lifesitenews.com und sind online zugänglich.
Die Abgabe wurde vom Papst erbeten, ohne dass eine notwendige Klärung über den Abgabezweck oder gar eine Abrechnung beigelegt wurden. Nur sporadische Informationen auf Italienisch erreichten die Foundation.
Lediglich durch die persönliche Anfrage des Papstes wurde erreicht, dass die Papal Foundation die Spenden weitergeleitet hat. Der „blinde“ Gehorsam gegenüber dem Papst wurde den Mitgliedern in in einem Schreiben, unterschrieben von Kard. Wuerl und einigen leitenden Angestellten, folgendermaßen erklärt:
„In unserer Geschichte waren wir uns immer im Klaren darüber, dass dies eine päpstliche Stiftung ist. Wir haben von Anfang an mit dem Papst zusammengearbeitet. Wir genehmigen nicht jede seiner Anfragen, aber er ist der Papst und wir hören auf ihn; wir hören aufmerksam auf ihn.“ (Hervorhebung im Original).
Der daraufhin zurückgetretene „Steward“ der Foundation erklärte: „Als Vorstand des Rechnungsprüfungsausschusses und Trustee der Stiftung finde ich [diese Spende] fahrlässig in ihrem Wesen, unsorgfältig und gegen den Geist der Stiftung.“
Geld, das für Bedürftige bestimmt ist, geht an eine korrupte Krankenhausleitung. Eine seltsame Art, eine „Kirche der Armen“ zu leiten (Papst Franziskus und das Milliardenimperium der Jesuiten).
Vatikan verfolgt Papst-Satiriker
Im Dezember 2017 wurde Anzeige gegen einen chinesischen Souvenirhändler, einen legalen Einwanderer, erstattet, weil er den Namen des Papstes auf nicht genehmigten Souvenirs reproduziert hatte. Schleichwerbung sozusagen.
Die beiden chinesischen Ladenbesitzer hatten keine Lizenz für Autorenrechte samt des zugehörigen Vertrags. Sie verteidigten sich, indem sie sich darauf beriefen, das getan zu haben, was jeder in Rom tue, es habe sich noch niemals jemand beklagt.
Auslöser des Aufspürens von Urheberrechtsverletzungen war eine Satireausgabe des „L’Osservatore Romano“, der de facto offiziellen Zeitung des Vatikans (Vatikan: Papst Franziskus – Lost Shepherd – Der verirrte Hirte).
Zu ihrer Überraschung erhielten Kurienbischöfe und Vatikanmitarbeiter am 9. Februar 2017 per E-Mail eine „Ausgabe“, in der der „unverwechselbare“ Stil des Pontifikats auf die Schippe genommen wurde. Die satirische Scheinausgabe folgte einige Tage später auf Englisch.
Allgemein wurde die Aktion als eine Art schriftlicher „Pasquinate“ aufgenommen, einer römischen Statue, an die in der Zeit der päpstlichen Herrschaft ironische und satirische Gedichte über die Regierung (den Papst) angeheftet wurden –unbehelligt. Die Römer nennen sie liebevoll „sprechende Statue“. Pressefreiheit aus vergangenen Zeiten.
Reagiert hat der Vatikan mit einer Erklärung, die den Gebrauch von Bildern des Papstes ohne Genehmigung untersagt und auch den Gebrauch des Vatikan-Symbols, die päpstliche Tiara mit den Schlüsseln, strenger Kontrolle unterwirft.
Im Text heißt es: „Um […] aufgetretene Situationen der Illegalität zu ahnden, wird das Staatssekretariat systematische Überwachungsaktivitäten durchführen, um die Art und Weise zu verfolgen, wie das Bild des Heiligen Vaters und die Wappen des Heiligen Stuhls gebraucht werden. Bei Bedarf wird mit entsprechenden Maßregelungen eingegriffen.“ (Theologe: Der Papst muss abgesetzt werden)
Bereits mehrere (papsttreue) Nachrichten- und Webseiten mussten ihr Logo ändern, um den neuen Rechtsbestimmungen nachzukommen. Franziskusfreie Zone sozusagen.
Die beiden Chinesen des römischen Ladens wurde zu vier Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt.
Laut des Messaggero wurden bereits mehrere Fälle zur Anzeige gebracht. Die Autoren der „Pasquinaten“-Email sind weiterhin unbekannt.
Literatur:
Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat
Prophezeiungen zur Zukunft Europas und reale Ereignisse
Papst und Teufel: Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 06.03.2018
Vatikan: Dossier über klerikale Homo-Orgien, Drogen-Partys, Pädophile, Callboys und Erpressung
Der Niedergang des Vatikans (Videos)
Papst Franziskus und das Milliardenimperium der Jesuiten
Vatikan: Papst Franziskus tappt in die „Kinderschänder-Falle“
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