„Mumien-Burger“ von McDonalds die nicht verschimmeln (Videos)

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Fast Food ist ebenso schnell zubereitet wie verschlungen. Normalerweise. Doch ein Isländer wollte sich einen Burger als Erinnerung aufheben.

Wenn die menschliche Zivilisation jemals untergehen sollte, wird unser Vermächtnis fremden Forschern wohl zahlreiche Rätsel aufgeben: Neben monumentalen Ruinen werden sie vermutlich auch Dinge des täglichen Lebens finden – inklusive Cheeseburger.

Denn die Mahlzeiten von McDonald’s sind zwar schnell zubereitet, doch mit der biologischen Abbaubarkeit schaut es ganz anders aus. Den Beweis hat nun ein Isländer erbracht: Als im Oktober 2009 die letzte McD-Filiale des Landes wegen Unwirtschaftlichkeit dicht machte, kaufte sich Hjörtur Smárason ein allerletztes Menü. Doch den Cheeseburger und die Pommes Frites wollte er nicht verdrücken, sondern als Erinnerung aufbewahren.

Auf einem Regal in seiner Garage lagerte der Isländer das Menü ein und vergaß darauf. Erst drei Jahre später entdeckte er es wieder – und es sah immer noch aus wie neu. Als „wichtiges Zeitdokument“ spendete er es daraufhin dem Isländischen Nationalmuseum.

Burger und Beilage sind mittlerweile in einer luftdichten Vitrine im Bus Hostel Reykjavik ausgestellt, wo die ehemaligen Köstlichkeiten mehr als 8 Jahre und 4 Monate und 8 Tage nach dem Kauf bewundert werden können (15 Länder, die McDonalds aus ihrem Land verbannt haben).

Ihr Zustand: praktisch unverändert. Über eine Webcam kann der dank Konservierungsmittel extrem langsame Verfall live miterlebt werden.

Warum der Cheeseburger nicht schimmeln will

Warum meiden Schimmelpilze Hamburger und Pommes? Setzen Fast-Food-Ketten geheime Chemikaliencocktails ein? Worin liegt das Geheimnis der unverrottbaren Burger? Jeder weiss, dass die Gerichte der Fast-Food-Ketten nicht gerade zu den gesündesten gehören. Aber wenn sich nicht einmal mehr Schimmelpilze an Hamburger und Pommes Frites wagen, dann stimmt das natürlich nachdenklich.

In den letzten Jahren machte die Meldung eines Experiments die Runde, demzufolge sich auch nach halbjähriger ungekühlter Lagerung weder der Hamburger von McDonald’s noch seine Pommes Frites sonderlich verändert hätten (Schock-Enthüllung: Das ist der Grund, warum Ihnen McDonald’s-Pommes schaden).

„Chemie, Chemie, Chemie“, so lautete das einhellige Urteil in der Gesundheitsszene. Bei näherer Betrachtung jedoch stellte sich heraus, dass sich – bei aller Antipathie für Fast-Food-Ketten – die Menüs vonMcDonald’s(wenn alles deklariert wird, was enthalten ist) keineswegs von den meisten (Fertig-)Lebensmitteln unterscheiden, die es in den Supermärkten massenweise zu kaufen gibt.

Das bedeutet nun leider nicht, dass McDonald’s prima Lebensmittel liefert, sondern, dass ein Grossteil der als Lebensmittel deklarierten Dinge in den Läden bei näherer Betrachtung gar keine „Lebens“mittel sind.

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Immerhin interessieren sich neuerdings auch die Mainstream-Medien für das Thema und tun plötzlich das, was die Gesundheitsszene schon seit Jahren tut, nämlich ernsthaft die Lebensmittelqualität von Fast Food in Frage stellen. Auch in anderen Bereichen, die sie bisher immer tunlichst gemieden hat, ist die „normale“ Presse plötzlich eifrig mit von der Partie. So veröffentlichte die New York Times vor kurzem einen Artikel mit dem Titel „When Drugs Cause Problems They Are Supposed To Prevent“ („Wenn Medikamente Krankheiten verursachen, denen sie eigentlich vorbeugen sollten“).

Wir beschäftigen uns seit Jahren mit diesem Thema und berichten darüber, dass Chemotherapie Krebs verursachen kann, dass Medikamente gegen Osteoporose Knochenbrüche zur Folge haben können und dass Antidepressiva nicht selten lebensmüde machen.

Die New Yorker Künstlerin Sally Davies erstand im April diesen Jahres in einer McDonald’s-Filiale einen Hamburger und eine Portion Pommes Frites, lagerte beide Mahlzeiten auf ihrem Fensterbrett und hielt über sechs Monate hinweg fotografisch deren Nichtzerfall fest. Mit dieser Idee war sie übrigens längst nicht die Erste („Happy Meal“ des Grauens: So sieht ein McDonald’s-Menü nach sechs Jahren aus).

Neben vielen Berichten von mehr oder weniger beabsichtigten privaten Versuchsreihen zur Kompostierbarkeit von Hamburgern, erschien bereits im Jahre 2007 auf You Tube das Video von Len Foley über den „Bionic Burger“, das inzwischen weit über 2 Millionen Mal angeschaut wurde.

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Video:

20jährige Hamburger-Mumien

Dieses Video zeigt einen Mann, der im Jahre 1989 zwei Hamburger kaufte, einen davon ass und den anderen in seine Jackentasche schob. Nach einem Jahr, als er die betreffende Jacke mal wieder aus dem Kleiderschrank zog, entdeckte er den Hamburger – er war annähernd unverändert.

Dieses Erlebnis hatte ihn so beeindruckt, dass er diesbezüglich weitere „Forschungen“ unternahm. Inzwischen hat er in seinem Keller ein ganzes Museum mit BigMacs und Hamburgern, die sich einfach nicht zersetzen wollen. Der älteste ist jener von 1989, der sich – angeblich – bis zum heutigen Tage einwandfrei hält.

113 verschiedene Chemikalienrückstände in Fast-Food-Hamburgern

Nor­ma­ler­wei­se be­gin­nen Le­bens­mit­tel – je nach ihrer Zu­sam­men­set­zung, ihrem Feuch­tig­keits­ge­halt und ab­hän­gig vom sie um­ge­ben­den Mi­lieu – frü­her oder spä­ter zu schim­meln. Warum aber sind Fast-Food-Bur­ger und Pom­mes Fri­tes für Schim­mel­pil­ze so un­at­trak­tiv?

Die meis­ten den­ken sich jetzt, dass Mc­Do­nald’s si­cher so viele Che­mi­ka­li­en in Bur­ger und Pom­mes Fri­tes mi­schen wird, dass sich Schim­mel­pil­ze dort ein­fach nicht wohl füh­len. Nun, Mc­Do­nald’s müss­te ei­gent­lich gar keine Che­mi­ka­li­en in seine Bur­ger mi­schen, sie sind dort be­reits von ganz al­lein vor­han­den. Naja, viel­leicht nicht von ganz al­lein (McDonald’s Pommes Frites enthalten Zutaten, die in Tankdichtstoffen und Biodiesel verwendet werden).

Laut einer Stu­die der FDA (Total Diet Study) be­fin­den sich in Fast-Food-Ham­bur­gern durch­schnitt­lich 38 ver­schie­de­ne Pes­ti­zid­rück­stän­de. Die FDA ist jene Be­hör­de, die in den USA stets darum be­müht ist, den Ver­kauf von hilf­rei­chen Vit­ami­nen, Mi­ne­ral­stof­fen und Heil­kräu­tern mas­siv ein­zu­schrän­ken, aber nicht leise daran denkt, den Ein­satz von jenen Pes­ti­zi­den zu re­gu­lie­ren, die nach­weis­lich Um­welt und Ge­sund­heit schä­di­gen und den­noch in Le­bens­mit­teln zu fin­den sind, ge­schwei­ge denn die Leute über die Be­denk­lich­keit von Fast Food auf­zu­klä­ren.

 

1. Warum schimmeln Fleisch und Pommes nicht?

Be­gin­nen wir mit dem Fleisch im Bur­ger. Es zer­set­ze sich – auch wenn keine Kon­ser­vie­rungs­stof­fe zu­ge­fügt wer­den – nach Mei­nung ame­ri­ka­ni­scher Ge­sund­heits­ex­per­ten aus einem guten Grun­de nicht. Es sei so stark ge­sal­zen, dass man es als Dau­er­fleisch be­zeich­nen könn­te, ähn­lich wie diese ewig halt­ba­ren (un­ge­räu­cher­ten) Dau­er­würs­te, die in man­chen Metz­ge­rei­en (vor allem im Süden Eu­ro­pas) jah­re­lang un­ge­kühlt von der Decke hän­gen.

Zwar sind sie ir­gend­wann von einer zen­ti­me­ter­di­cken Staub­schicht be­deckt, aber schim­meln? Schim­meln tun sie nie. Mit Salz er­reicht man gleich zwei „wun­der­ba­re“ Dinge. Halt­bar­keit und Durst. Der Bur­ger kann also gut und gerne ei­ni­ge Jähr­chen un­ge­kühlt ge­la­gert wer­den und wenn man ihn dann schliess­lich isst (oder na­tür­lich auch, wenn man ihn so­fort isst), wird man so durs­tig, dass man min­des­tens drei Colas braucht, um die Durst­stre­cke zu über­win­den. Ähn­lich dürf­te es sich mit den Pom­mes ver­hal­ten.

Wer Fast Food nicht ge­wöhnt ist, wirft Mc­Do­nald’s Pom­mes in den Müll – im Glau­ben, man habe sie ver­se­hent­lich ver­sal­zen.

2. Warum schimmelt das Brötchen nicht?

Warum aber schim­melt dann nicht we­nigs­tens das Bröt­chen? Ei­gent­lich be­ginnt Brot – zu­min­dest, wenn es un­ge­kühlt ge­la­gert wird – in­ner­halb von we­ni­gen Tagen zu schim­meln. Was könn­te in den Ham­bur­ger-Bröt­chen von Mc­Do­nald’s ent­hal­ten sein, das mi­kro­sko­pisch klei­ne Le­be­we­sen für mehr als zwei Jahr­zehn­te fern­hält?

Ganz so lange müs­sen Anti-Schim­mel­mit­tel nicht wir­ken, denn ir­gend­wann hat das Bröt­chen jeg­li­che Feuch­tig­keit ver­lo­ren und bie­tet Schim­mel­pil­zen damit kein ge­eig­ne­tes Nähr­me­di­um mehr. Mc­Do­nald’s in­for­miert auf sei­ner ame­ri­ka­ni­schen In­ter­net­sei­te (nicht aber auf der deut­schen über die ein­zel­nen Zu­ta­ten sei­ner Buns (Ham­bur­ger-Bröt­chen ohne Fleisch):

  • Mit syn­the­ti­schen Vit­ami­nen, ge­mälz­tem Gers­ten­mehl und En­zy­men an­ge­rei­cher­tes sowie mit Bleich­mit­teln ge­bleich­tes Wei­zen­mehl (in EU ver­mut­lich nur ge­wöhn­li­ches Weiss­mehl, da hier Mehl-Bleich­mit­tel ver­bo­ten sind)
  • Was­ser,
  • fruc­to­se­rei­cher Mais­si­rup,
  • Zu­cker,
  • Hefe,
  • So­ja­öl und/oder teil­wei­se hy­drier­tes So­ja­öl.

Aus­ser­dem 2 Pro­zent oder we­ni­ger der fol­gen­den Stof­fe:

Die Wirkung der McDonald’s-Konservierungsstoffe

Für einen Teil der Schim­melim­mu­ni­tät der Bur­ger-Bröt­chen sind die Kon­ser­vie­rungs­stof­fe Cal­ci­um- und Na­tri­um­pro­pio­nat ver­ant­wort­lich. Pro­pio­na­te ste­hen nach einer aus­tra­li­schen Stu­die im Ver­dacht, bei Kin­dern Ver­hal­tens­stö­run­gen wie Hy­per­ak­ti­vi­tät, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen, Lern­schwä­chen sowie Schlaf­stö­run­gen aus­zu­lö­sen.

Nach einer an­de­ren Stu­die be­stün­de auch die Mög­lich­keit, dass Pro­pio­na­te den Zu­cker- und Fett­stoff­wech­sel stö­ren könn­ten und daher zu Blut­zu­cker­schwan­kun­gen und ver­schlech­ter­ten Blut­fett­wer­ten füh­ren könn­ten. Im Jahr 1988 wurde der Stoff in Deutsch­land erst ein­mal ver­bo­ten, wurde je­doch dann 1998 wie­der zu­ge­las­sen, weil man sich den EU-wei­ten Nor­men an­pas­sen woll­te.

Pro­pio­na­te sol­len ver­hin­dern, dass Ge­bäck schim­melt und sind daher in ab­ge­pack­tem Brot, Ku­chen und Kek­sen mitt­ler­wei­le weit ver­brei­tet.

Ob Pro­pio­na­te auch in deut­schen Mc­Do­nald’s Ham­bur­gern zu fin­den sind, war bis Re­dak­ti­ons­schluss noch nicht ge­klärt. Wir ak­tua­li­sie­ren, so­bald wir dies­be­züg­lich kon­kre­te In­for­ma­tio­nen vor­lie­gen haben. An­ge­nom­men aber, auch die Bröt­chen wären – genau wie Fleisch und Pom­mes – völ­lig frei von che­mi­schen Kon­ser­vie­rungs­stof­fen, dann ist die Sach­la­ge mehr als selt­sam.

Wurden Burger und Pommes vielleicht einfach getrocknet?

Sorg­fäl­tig ge­trock­ne­te Le­bens­mit­tel wie Tro­cken­früch­te, Kräu­ter, Dörr­fleisch etc. sind ohne jeg­li­che Kon­ser­vie­rung lange Zeit halt­bar. Auch Pro­duk­te wie Nu­deln kön­nen im tro­cke­nen Zu­stand pro­blem­los ge­la­gert wer­den, ohne je­mals zu ver­der­ben. Sally Da­vies hatte ihr Happy Meal in der Sonne auf ihrem Fens­ter­sims lie­gen. Mög­li­cher­wei­se war es dort so tro­cken und heiss, dass Bur­ger und Pom­mes ra­scher aus­trock­ne­ten, als dass sich Schim­mel­pil­ze dar­auf nie­der­las­sen konn­ten.

Ein Ham­bur­ger je­doch, der wie in Len Fo­leys Video in der Ja­cken­ta­sche ver­ges­sen wurde oder wie bei man­chen Leu­ten hin­ters Sofa fiel und dort nach Mo­na­ten noch ein­wand­frei aus­sah, hätte auf­grund sei­nes Feuch­tig­keits- und Koh­len­hy­drat­ge­halts frü­her oder spä­ter von Schim­mel­pil­zen heim­ge­sucht wer­den müs­sen. Er tat es aber nicht.

Was Schimmelpilze wissen, was wir nicht wissen

Ab­ge­se­hen von Pro­pio­na­ten hat nach un­se­rer Kennt­nis kei­ner der oben er­wähn­ten Zu­satz­stof­fe eine son­der­lich schim­mel­fern­hal­ten­de Wir­kung. Ob es nun an einer spe­zi­el­len Kom­po­si­ti­on all die­ser ver­schie­de­nen che­mi­schen Stof­fe im Mc­Do­nald’s Bröt­chenteig liegt oder an mög­li­cher­wei­se nicht de­kla­rie­rungs­pflich­ti­gen Stof­fen, von denen bis­her noch kei­ner weiss oder an etwas ganz an­de­rem?

Fakt ist, weder Ham­bur­ger noch Pom­mes schim­meln oder ver­der­ben an­der­wei­tig – immer vor­aus­ge­setzt, dass all die Ex­pe­ri­men­te der Wahr­heit ent­spre­chen. Was wis­sen die Schim­mel­pil­ze, was wir nicht wis­sen? (Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe)

Was ein Hamburger mit einem Lampenschirm gemeinsam hat

Könn­te es sein, dass nur des­halb kein Mi­kro­or­ga­nis­mus Ham­bur­ger mit Pom­mes essen mag, weil kein Mi­kro­or­ga­nis­mus Ham­bur­ger mit Pom­mes als Nah­rung be­trach­tet? Könn­te es sein, dass für Mi­kro­or­ga­nis­men Ham­bur­ger mit Pom­mes ge­nau­so ess­bar sind, wie für uns bei­spiels­wei­se eine Plas­tik­schüs­sel, ein Lam­pen­schirm oder eine DVD? Wun­dern wir uns dar­über, wenn eine Plas­tik­schüs­sel nicht ver­rot­tet? (Fastfood: Ungesundes Essen macht unser Immunsystem aggressiv)

Wenn ein Lam­pen­schirm so bleibt, wie er ist? Wenn eine DVD un­ver­än­dert im Regal ver­harrt? Nein. Warum wun­dern wir uns dann dar­über, wenn Ham­bur­ger mit Pom­mes nicht ver­rot­ten? Ein­fach des­halb, weil uns je­mand ge­sagt hat, dass das Zeug ess­bar ist, wir das ge­glaubt haben und mit die­sem Glau­ben auf­ge­wach­sen sind, so dass wir jetzt daran ge­wöhnt sind und uns nicht mehr den ge­rings­ten Ge­dan­ken dar­über ma­chen, ob das, was wir da glau­ben und essen, klug ist oder nicht.

In vie­len Fäl­len schaf­fen wir es nicht ein­mal, die Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen dem, was wir essen und dem, wie wir uns füh­len, zu er­ken­nen. Wir (oder un­se­re Mit­men­schen) lei­den an Dia­be­tesKrebsHerz­krank­hei­tenDe­menz und Fett­lei­big­keit. Und den­noch essen wir Dinge, die uns genau zu all die­sen Ge­sund­heits­pro­ble­men füh­ren.

Damit sind wir ein­zig­ar­tig auf die­sem Pla­ne­ten. Keine an­de­re Spe­zi­es pro­du­ziert und (fr)isst frei­wil­lig und re­gel­mäs­sig Dinge, durch die sie krank und fett wer­den würde und keine an­de­re Spe­zi­es würde sol­che Dinge ihren Kin­dern geben.

Nur eine ein­zi­ge Spe­zi­es tut das. Es ist jene, die von sich selbst be­haup­tet, die in­tel­li­gen­tes­te auf die­sem Pla­ne­ten zu sein.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Harte Kost: Wie unser Essen produziert wird – Auf der Suche nach Lösungen für die Ernährung der Welt

Taste the Waste – Warum schmeißen wir unser Essen auf den Müll?

Das Schweinesystem: Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden

Videos:

Quellen: PublicDomain/heute.at/zentrum-der-gesundheit.de am 09.03.2018

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