Mit Menschlichkeit und Ästhetik hat diese (neue) Mode nichts mehr zu tun. Männer sind wie Frauen gekleidet und Frauen wie Männer. Es gibt keine eindeutigen Grenzen und Rollen mehr.
Die „Mode“ soll am Ende auch noch schön und schön teuer sein, denn schließlich wurde es von Gucci kreiert. Diese neue „Mode“ wurde bei der Mailänder-Woche vorgestellt und wird als Posthumanismus bezeichnet.
Der Begriff Posthumanismus ist richtig gewählt, denn es hat nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun. Die Models tragen abgetrennte Köpfe unter den Armen, Drachen in den Händen und ein drittes Auge auf der Stirn? Schräger hätte die Fashionweek in der Stadt des Designs nicht beginnen können.
Doch schockieren Sie sich selbst: Was möchte uns der Schöpfer dieser „Mode“ sagen?
Focus Online: Wer bestimmt, was wir sind? Klingt wie ein Philosophieseminar, ist aber Mailänder Modewoche. Der Mann für solche Grundsatzdebatten heißt Alessandro Michele, ist Kreativdirektor von Gucci und seit drei Jahren verantwortlich für den derzeit größten Hype in der Modewelt.
Es war wie immer ein Aberwitz an Ideen, die er zusammenbringt. Michele erzeugt dabei auf dem Laufsteg Bilder, die auch verstören können. Und dann erst diese Showlocation: ein nachgebauter Operationssaal. In seinen Pressetexten, die eher Essays sind, stößt er wichtige Debatten an.
Zum Beispiel: Unsere Identität ist nur eine soziale und kulturelle Konstruktion. Mann oder Frau, Christ oder Muslim (es gab Hidschabs zu sehen), Hoch- oder Straßenkultur – Alessandro Michele hält nichts von solchen Kategorien. Er ist bereits im Posthumanismus. „Cyborg“, so nannte er die Gucci-Show – nach seiner Definition: hybride Identitäten.
Spiegel Online: So facettenreich wie das menschliche Ego sind auch die Kollektionen, die Michele seit drei Jahren für Gucci über den Laufsteg schickt. Seine Designs spiegeln verschiedene Ethnien, Kulturen und Klassen: hybride Identitäten. Im Herbst kombiniert er Sikh-Turbane mit südamerikanischen Mustern, Geschäftskleidung mit solcher im College-Stil.
Einige Models trugen kristallenen Kopfschmuck, zwei ihren Kopf unter dem Arm (als Nachbildung) – laut Michele ein Sinnbild für Identitätskrisen (Gesellschaft: Zerrissene Jeans und das Ende des gesunden Menschenverstandes).
„Wir sind der Dr. Frankenstein unserer Leben“, sagte er nach der Show.
Genau das ist das Problem für unsere Jugend und Kinder: Es gibt keine Vorbilder mehr, sondern nur noch kranke Lachnummern.
Die Aussage, dass alles eine soziale Konstruktion ist, wie zum Beispiel unser Geschlecht, ist reines liberales Gedankengut – was sehr viel Schaden bei der nächsten Generation anrichten kann (Unterdrücktes Wissen: Energetische Eigenschaften traditioneller Kleidung und natürlicher Lebensweise (Videos)).
Literatur:
Todschick: Edle Labels, billige Mode – unmenschlich produziert
Saubere Sachen: Wie man grüne Mode findet und sich vor Öko-Etikettenschwindel schützt
Dreimal anziehen, weg damit: Was ist der wirkliche Preis für T-Shirts, Jeans und Co?
Video:
Quellen: PublicDomain/de.sott.net am 02.03.2018
Weitere Artikel:
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Wandelnde Vogelscheuchen, das ist doch mal was ! Wer drauf reinfällt und noch richtig Kohle dafür hinlegt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Doch manche mögen es sicher auch abartig. Hauptsache ein „Künstler“ steht dahinter.
: Tiere leiden für Modetrends ….
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https://youtu.be/p83_zxqKMxc