Am 14. März 2018 brach der großartige Stephen Hawking zu seiner Reise zu den Sternen auf.
Stephen Hawking war der Mann, der einer breiten Öffentlichkeit Wissenschaft näherbrachte. Er war der Autor des internationalen Bestsellers Eine kurze Geschichte der Zeit, der mit seinem Erscheinen 237 Wochen lang auf der Bestsellerliste der britischen Sunday Times stand, und dadurch einen Rekord brach.
Weil im Universum alles miteinander verbunden ist…
Stephen Hawking wurde exakt am 300. Todestag von Galileo Galilei geboren. Stephen Hawking und Einstein starben beide im Alter von 76 Jahren, und Stephen Hawking starb an Einsteins Geburtstag, dem 14. März. Der 14. März ist zudem der sogenannte „Pi-Tag“.
Für viele ist es eine fast kosmische Übereinstimmung zwischen den drei großen Genies der Wissenschaft (Die Welt – eine Computer-Simulation?).
Noch am Sterbebett formulierte der Wissenschaftler neue Theorien
Der am 8. Januar 1942 geborene Hawking postulierte das, was als Zweiter Hauptsatz der „Schwarzloch-Dynamik“ bekannt wurde. Er war der Mann, der als erster die Singularitäten-Theoreme in seiner Doktorarbeit untersuchte, und er erbrachte den Beweis dafür, dass das Universum der allgemeinen Relatitvitätstheorie folgt und sich in jedes Modell physikalischer Kosmologie integrieren lässt, das von Alexander Friedmann entwickelt wurde.
Jedoch war Professor Hawking wahrscheinlich am bekanntesten für:
- Hawking-Strahlung
- Singularitäten-Theorem
- Bekenstein-Hawking-Entropie
- Hawking-Strahlung
- Gibbons-Hawking-Ansatz
- Gibbons-Hawking-Effekt
- Gibbons-Hawking-Raum
- Gibbons-Hawking-York-Grenzterm
- Thorne-Hawking-Preskill-Wette
Sogar noch am Sterbebett beschäftigte sich der 76-Jährige mit der Entstehung des Universums, und gemeinsam mit dem Physiker Thomas Hertog von der Universität KU Leuven entwickelte er Theorien zum möglichen Nachweis von Parallelwelten.
So stellte Hawking der britischen Zeitung Sunday Times zufolge gemeinsam mit seinem belgischen Kollegen die mathematischen Grundlagen bereit, um experimentell die Existenz eines Multiversums zu belegen. Die Theorie wird momentan vor der Publikation in einem angesehenen Wissenschaftsmagazin auf ihre Plausibilität und Fehler hin überprüft.
Laut Hawkings Theorien soll unser Universum durch den Urknall aus einem winzig kleinen Punkt entstanden sein. Weil sich dadurch zeitgleich auch eine unendliche Anzahl an Urknallen ereignet haben müsste, müssten somit theoretisch auch zahllose andere Universen existieren.
Es wäre tatsächlich ein bahnbrechendes Ereignis, wenn die Arbeit mit dem Titel A Smooth Exit from Eternal Inflation (Ein sanfter Ausstieg aus der ewigen Inflation) in der Fachwelt angenommen werden würde, da es bislang nicht gelungen ist, einen Beweis dafür zu erbringen, dass unser Weltall nur eines von vielen Universen ist.
Doch die letzte Arbeit des berühmten Astrophysikers offenbart auch das dunkle Schicksal unseres Universums, denn wenn irgendwann alle Sterne ihre Energie verloren haben werden, wird Hawking zufolge auch der Kosmos in Dunkelheit versinken.
Zufall oder nicht? Eine mysteriöse Verbindung zwischen Einstein, Galilei und Hawking
Es wird oft gesagt, dass es im Leben keine Zufälle gibt, sondern Ursächlichkeiten.
Wie dem auch sei, es gibt viele Dinge in Stephen Hawkings Lebensgeschichte, über die nicht hinweggesehen werden kann.
Der britische Wissenschaftler wurde am 8. Januar 1942 in Oxford geboren, exakt am 300. Todestag des italienischen Mathematikers und Physikers Galileo Galilei, der mit der wissenschaftlichen Revolution in Zusammenhang steht und als Vater der Physik und modernen Astronomie angesehen wird.
Unter anderem verschmolz Hawking Einsteins Relativitätstheorie mit der Quantentheorie, um nahezulegen, dass Raum und Zeit mit dem Urknall begannen und in schwarzen Löchern enden (Einstein`s Irrtum: Schluss mit der Relativitätstheorie – jetzt! (Videos)).
Aber das Studium der Physik und insbesondere diese Arbeit sind nicht die einzigen Übereinstimmungen zwischen den beiden.
Albert Einstein und Stephen Hawking starben beide im selben Alter, mit 76 Jahren.
Und zufälligerweise stimmt das Todesdatum des englischen Wissenschaftlers mit dem Geburtsdatum Einsteins überein: in beiden Fällen ist es der 14. März.
Der 14. März ist auch der sogenannte „Pi-Tag“. Der Pi-Tag ist ein inoffizieller Feiertag zu Ehren der Kreiszahl π. Der Pi-Tag wurde [wegen der anglo-amerikanischen Schreibweise des Datums „3/14“] auf den 14. März festgelegt, weil 3, 1 und 4 die ersten signifikanten Zahlen von π sind.
Alles scheint darauf hinzudeuten, dass das Studium der Wissenschaft nicht die einzige Verbindung im Leben der drei revolutionärsten Wissenschaftler in der Geschichte der Menschheit ist (David Icke: Das Ich-Phantom – Willkommen im programmierten Gefängnis!).
Stephen Hawking als Mahner und Endzeitprophet
In den letzten Jahren ist Hawking immer wieder als Mahner derzeitiger Entwicklungen in Erscheinung getreten. So hatte er z.B. vor den Gefahren durch künstliche Intelligenz, Klimaerwärmung, Atomkrieg und gentechnisch hergestellten Viren gewarnt, wodurch die Erde gefährdet werden könnte.
Der britische Wissenschaftler sagte unlängst, dass den Menschen möglicherweise nur noch 100 Jahre auf der Erde übrig blieben, und er sagte auch vorher, dass die Erde innerhalb von 600 Jahren zu einem „Feuerball“ werden würde.
Professor Hawking behauptete außerdem, dass wenn wir jemals Beweise für außerirdisches Leben finden, wir „misstrauisch“ sein sollten, darauf zu antworten, da Außerirdische möglicherweise nicht so wohlwollend sind, wie wir denken (Alien-Botschaften könnten Viren oder eine gefährliche Künstliche Intelligenz enthalten).
Hawking war davon überzeugt, dass die Menschheit für Ausweichmöglichkeiten ins Weltall sorgen müsse, falls es zu einer hausgemachten Katastrophe kommen sollte.
So plante er etwa zusammen mit dem russischen Milliardär Jurij Milner eine Flotte aus nur etwa briefmarkengroßen Raumschiffen auf eine 20 Jahre lange Reise zum Sternensystem Alpha Centauri zu schicken (Prophezeiung: »Balkans Nostradamus« – Russland wird die Welt regieren).
Seine Botschaft lautete daher: „Früher oder später müssen wir zu den Sternen schauen.“
Literatur:
Zukunft ohne Menschen – Was kommt nach uns? Die komplette zweite Staffel [3 DVDs]
Robokratie: Google, das Silicon Valley und der Mensch als Auslaufmodell (Neue Kleine Bibliothek)
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=SdYAjHkYLhg
Quellen: PublicDomain/oe24.at/ancient-code.com/maki72 für PRAVDA TV am 26.03.2018
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In einer Matrix hat alles eine Mathematik. Selbst verständlich auch die Spiel Figuren. Bei der ganzen Lob pudelei hier. Hawkings war ein Desinformant der NWO. Er wiederholte den Schul Wissenschaftlichen Blödsinn wie den Urknall. Er behauptet das die Informationen im schwarzen Loch verloren seien, da wird jeder freie Quanten Physiker verrückt. Für ein Medium dass angeblich zu den Unabhängigen gehört, erstaunlich unkritisch.