Die Integration der Migrantenkinder funktioniert nicht. Besonders deutlich zeigt sich das in Bremen. Da hat man jetzt einen neuen Trick gefunden, um die Misere zu vertuschen. Eine Lehrerin, die sich dazu äußert, tut das nur, wenn ihr Name geändert wird.
Es geht nicht nur in Bremen darum, Kinder von Eltern, die neu hinzugekommen sind, in den Schulalltag zu integrieren und sie mit einem Abschluss zu entlassen, der ihnen gewisse Leistungen bescheinigt. Wenn nun aber – speziell in Bremen – so viele Migrantenkinder in einer Klasse sind, dass am Ende nur etwa 20% der Schüler die Leistungen vorweisen, die einen Abschluss rechtfertigen – was dann?
Dann sagt man: die Integration funktioniert nicht … Nein, kleiner Scherz, natürlich nicht: Dann senkt man die Ansprüche. Wenn das auch nicht reicht – was dann? (Drastisches Bildungsfazit: „Schulen sind Vertrottelungsanstalten“ und dienen mehrheitlich der Systemerhaltung)
Ja, dann, dann muss die SPD in Bremen ran. In Bremen hat man sich einen neuen Trick ausgedacht. Damit schafft man es, die Verhältnisse auf den Kopf zu stellen: Nun fallen nur noch 20% der Schüler durch, 80% kriegen einen Abschluss. Der Blog sciencefiles beschreibt, wie das geht: Man orientiert sich nicht mehr an einer externen Vorgabe, sondern an einem internen statistischen Verhältnis.
Eine externe Vorgabe wäre, wenn von außen festgelegt wäre, was ein Schüler können muss und man dann sieht, wie groß der Anteil ist, der das schafft. So war es bisher.
Nun macht man das anders. Man sieht sich die Leistungen der Schüler an und markiert einen Extrem-Besten und einen Extrem-Schlechtesten unabhängig davon, wie gut der Beste tatsächlich ist. So erhält man eine Gesamtmenge, die man so aufteilt, dass man eine Grenze bei der 80%-Marke ziehen kann. Die 20% der Schüler, die nahe am Schlechtesten liegen, scheiden aus, die 80%, die sich demnach in der Nähe des Besten befinden, bestehen.
Was dabei herauskommt, ist klar: Schüler verlassen mit einem Abschluss die Schule und können nicht rechnen und nicht lesen und sprechen kaum ein Wort Deutsch. Sciencefiles macht den Verantwortlichen in Bremen heftige Vorwürfe:
»Sie haben allen Bremer Flüchtlingen geschadet, denn niemand wird einen Hauptschulabschluss aus Bremen, den ein Flüchtling erworben hat, für bare Münze nehmen.
Sie haben allen anderen, die in Bremen einen Hauptschulabschluss erreicht haben, geschadet, denn ihr Abschluss (selbst wenn er ihren Fähigkeiten entspricht) wird durch das Wissen, dass in Bremen Hauptschulabschlüsse verschenkt werden, noch weiter entwertet (Offener Brief an Merkel: „Was für ein teuflisches Spiel wird gespielt?“).
Sie haben die Motivation derer, die über Leistung einen Hauptschulabschluss erreichen wollten (Flüchtlinge und nicht-Flüchtlinge), zerstört. Warum soll man Leistung erbringen, wenn man einen Hauptschulabschluss geschenkt bekommt?
Und sie haben dem deutschen Bildungssystem massiven Schaden zugefügt.«
Im Weser Kurier wird das Problem auch gesehen und unter der Überschrift »Hauptschulabschluss als Mogelpackung« beschrieben. Eine Lehrerin, die nur unter geändertem Namen aussagt, sieht die Sache so: »Das sind zum Teil Analphabeten. Oder sie haben in einer Koranschule gerade mal das kleine ABC gelernt. Die wissen überhaupt nicht, wie Schule funktioniert.« (Ergebnisse sollten geheim bleiben: Schulleistungen sind noch schlechter als bisher bekannt)
Diese Schüler müssten erst einmal Dinge lernen wie Pünktlichkeit oder das Führen eines Heftes. »Die sind das erste Jahr vollauf damit beschäftigt, die vielen Regeln unseres Schulsystems zu verstehen. Erst dann kann eigentlich ernsthaft daran gedacht werden, sie zu unterrichten.« (Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn: Von der deutschen Sprache ihrem Niedergang)
Auch auf den Vorschlag, ein drittes Jahr Schuljahr anzuhängen, reagiert sie skeptisch: »Viele passen in unser Schulsystem einfach nicht rein. Da bringt auch ein drittes Schuljahr nichts.«
Literatur:
Schwarmdumm: So blöd sind wir nur gemeinsam
Das Buch der fast vergessenen Wörter
Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«
Wörter machen Leute: Magie und Macht der Sprache
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 23.03.2018
Weitere Artikel:
Ergebnisse sollten geheim bleiben: Schulleistungen sind noch schlechter als bisher bekannt
Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn: Von der deutschen Sprache ihrem Niedergang
Endlich! Eine Schule durchbricht die starren Strukturen unseres Schulsystems (Videos)
Schulen ziehen Untertanen heran: „Das Kind gehört dem Staat“ (Videos)
nix gut bei angeblichem Fachkräfte Problem.Da werden die höchstens Dönerbuden wc machen sauber,oder Kanzler Darsteller evtl. noch Kaugummiautomaten Aufsteller!?? Nix schlimm kommen ja noch millionnenmilliarden dan haben bestimmt mehr Glück !!!!