Impf-Industrie: Ein Insider packt aus

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Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, was Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Dass Impfstoffe unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind.

Wie viele US-Amerikaner sterben pro Jahr tatsächlich an der Grippe? Man frage die American Lung Association, eine amerikanische Organisation zur Bekämpfung von Lungenerkrankungen. Oder noch besser: Man lese selbst den Bericht dieser Organisation, der im August 2004 verfaßt wurde und den Titel „Tendenzen bei Lungenentzündung und Grippe/Krankheitsziffer und Sterblichkeitsrate“ trägt.

Der Bericht stammt von der Research and Scientific Affairs/Epidemiology and Statistics Unit, der Forschungs- und Wissenschaftsabteilung der American Lung Association, die sich mit Epidemiologie und Statistik befaßt.

Am Ende des Dokuments wird auf die Statistik des National Center of Health, den „Report of Final Mortality Statistics, 1979-2001“, als Quelle verwiesen, die Aufschluß darüber gibt, wie viele Grippeerkrankungen tatsächlich tödlich enden.

Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefaßt, insbesondere weil die US Centers for Disease Control (CDC), die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut.

Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr, 36.000 Grippetote. Eine Killerkrankheit. Nehmen Sie sich in acht! Lassen Sie sich impfen. Jeden Herbst. Zögern Sie nicht. Sie könnten mitten auf der Straße tot umfallen! (Grippeimpfung – Zeit der Zurückhaltung: Die Nebenwirkungen)

Hier nun die tatsächlichen Zahlen der jährlichen Grippetoten, die dem Bericht entnommen sind (zwischen 1979 und 1995 wurden die Zahlen nur alle zwei Jahre erfaßt):

1979: 604;
1981: 3.006;
1983: 1.431;
1985: 2.054;
1987: 632;
1989: 1.593;
1991: 1.137;
1993: 1.044;
1995: 606;
1996: 745;
1997: 720;
1998: 1.724;
1999: 1.665;
2000: 1.765;
2001: 257.

Vor kurzem gab Tommy Thompson, der Leiter der US Health and Human Services, an, daß 91 Prozent aller Grippetoten über 65 Jahre alt seien. Somit kann man sich leicht ausrechnen, wie viele Menschen unter 65 jährlich an Grippe sterben. Aber sparen Sie sich die Mühe. Schon die unausgewerteten Daten der alle Altersgruppen umfassenden Statistik zeigen, wie niedrig die Sterberate ist. Sehr niedrig. Sehr.

Merken Sie, was hier vor sich geht? Besuchen Sie mein Archiv, lesen Sie die aktuellen Aufsätze zu diesem Thema, und Sie werden sehen, was ich von Leuten halte, die ungeniert behaupten: „Nun (räusper), wissen Sie, nun, äh, also, Grippe führt häufig zu Lungenentzündung, und daher müssen wir so vorsichtig sein mit der Grippe. Die Sterberate bei Grippeerkrankungen ist sehr hoch (räusper) bla, bla, bla …“

Das ist nichts als Betrug. Da steht die CDC mit einem kleinen Tisch an der Straßenecke, während Anreißer hin- und herlaufen und die Zahl 36.000 skandieren, die die angeblichen Toten meint. Die Presse bläst ins selbe Horn. Die Menge wird unruhig.

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Ein Mann ruft: „Wo bleibt meine Impfung? Wir werden alle sterben!“ Währenddessen arbeitet der US-Kongreß im Kapitol Maßnahmen aus, um den Impfmittelherstellern jährlich einen milliardenhohen Gewinn zu garantieren, ganz gleich, wie viel Impfstoff ungenutzt bleibt.

Da wir nun deutlich vor Augen haben, wie niedrig die Zahl der jährlichen Grippetoten in den USA ist, ist es nur natürlich, auch das Thema Impfungen erneut aufzugreifen. Wenn man die Hysterie über die „hohen Zahlen an Grippetoten“ und die „Dringlichkeit, sich impfen zu lassen“ abzieht, was bleibt dann noch übrig? Die Antwort lautet: Public Relations – Pressearbeit.

Man betreibt Propaganda, um die statistische Anzahl der Grippetoten künstlich aufzublähen und die Menschen so in Arztpraxen und Kliniken zu treiben, um sich impfen zu lassen. Wie steht es aber um die Impfungen selbst? Wie sicher und wirkungsvoll sind sie tatsächlich?

Seit langem warne ich schon vor den Risiken von Impfungen, die insbesondere für Säuglinge und Kinder bestehen, deren Immunsystem noch nicht in der Lage ist, mit den Fremdstoffen und giftigen Konservierungsmitteln fertig zu werden.

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Es gibt noch weitere Gründe, warum auch Erwachsene sich nicht impfen lassen sollten. Nun hat sich erstmals ein einstiger Insider der Impf-Industrie bereiterklärt, über die Gefahren von Impfungen zu sprechen.

„Dr. Mark Randall“ ist das Pseudonym eines ehemaligen Impfmittelforschers, der viele Jahre lang in den Laboren der großen US-Pharmakonzerne und der National Institutes of Health, des medizinischen Forschungsinstituts der US-Gesundheitsbehörde, gearbeitet hat.

Heute ist er im Ruhestand und hat, wenn auch zunächst widerstrebend, zugesagt, sich zu äußern. Seine Aussagen stimmen mit den Behauptungen anderer überein, die mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen sind.

Das folgende Interview ist nicht nur deshalb wichtig, weil Dr. Randall in ihm vertrauliche Informationen über die Risiken von Impfungen wiedergibt, sondern auch, weil er über die verdeckten Arbeits- und Vertuschungsmethoden von Regierung und Impfindustrie berichtet – der beiden Institutionen, die den Amerikanern nach wie vor Vertrauen einzuflößen versuchen.

Dieser Auszug, der einen Großteil des Interviews wiedergibt, ist vielleicht die beste Zusammenstellung von Beweisen und Argumenten gegen die Immunisierungskampagne, die je aufgelistet wurde.

Interview mit einem ehemaligen Impfmittelforscher

F (Jon Rappoport): Früher waren Sie überzeugt davon, daß Impfungen für eine gute medizinische Versorgung ständen.

A (Dr. Mark Randall): Ja, das war ich. Ich habe an der Entwicklung einiger Impfstoffe mitgewirkt. An welchen genau, werde ich nicht sagen.

F: Warum nicht?

A: Weil ich meine Anonymität wahren möchte.

F: Sie glauben also, Sie könnten Probleme bekommen, wenn Sie an die Öffentlichkeit treten?

A: Ich denke, ich könnte meine Pension einbüßen.

F: Mit welcher Begründung?

A: Die Gründe interessieren nicht. Sobald man einmal im „Club“ ist, finden diese Leute Mittel und Wege, einem Steine in den Weg zu legen. Ich kenne ein, zwei Leute, die überwacht und bedroht wurden.

F: Von wem?

A: Vom FBI.

F: Wirklich?

A: Natürlich. Wenn das FBI auch andere Gründe vorschob. Auch die Steuerbehörde kann einem auf die Pelle rücken.

F: Soviel zu dem Recht auf freie Meinungsäußerung.

A: Ich gehörte zum „inneren Zirkel“. Wenn ich Namen nennen und Anschuldigungen gegen bestimmte Forscher aussprechen würde, dann könnte ich eine Menge Probleme bekommen.

F: Glauben Sie, daß die Menschen selbst entscheiden können sollten, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht?

A: Vom politischen Standpunkt aus, ja. Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus würde ich sagen, daß die Leute erst einmal Informationen brauchen, um überhaupt entscheiden zu können. Es ist eine Sache zu sagen, man müsse selbst entscheiden können. Wenn die Atmosphäre aber von Lügen vergiftet ist, wie kann man dann eine Wahl treffen? Wenn in der Food and Drug Association [US-Aufsichtsbehörde für Nahrungsmittel und Medikamente] ehrbare Leute arbeiten würden, dann würden diese Impfstoffe gar nicht erst zugelassen werden. Man würde die Stoffe testen, als hinge das eigene Leben davon ab.

F: Es gibt medizinische Geschichtsschreiber, die behaupten, daß der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht etwa den Impfungen zu verdanken ist.

A: Ich weiß. Ich habe ihre Arbeit lange Zeit ignoriert.

F: Warum?

A: Weil ich Angst vor dem hatte, was ich herausfinden könnte. Mein Geschäft war es, Impfstoffe zu entwickeln. Meine Existenz hing davon ab, diese Arbeit fortzuführen.

F: Und dann?

A: Dann forschte ich selbst nach.

F: Was entdeckten Sie?

A: Daß der Rückgang von Krankheiten unseren verbesserten Lebensbedingungen zu verdanken ist.

F: Welchen Bedingungen genau?

A: Sauberem Wasser. Einer verbesserten Kanalisation. Der Ernährung. Frischeren Lebensmitteln. Einem Rückgang der Armut. Zwar wimmelt es immer noch überall von Krankheitserregern, aber wenn man in guter Verfassung ist, dann fängt man sich nicht so leicht eine Krankheit ein.

F: Wie fühlten Sie sich, nachdem Sie Ihre Forschungen abgeschlossen hatten?

A: Verzweifelt. Ich begriff plötzlich, daß ich in einem Bereich tätig war, der sich auf einen Berg von Lügen stützte.

F: Sind einige Impfstoffe gefährlicher als andere?

A: Ja. Die DPT-Impfung [Diphterie/Polio/Tetanus] zum Beispiel. Die MMR [Masern/Mumps/Röteln]. Aber auch ein Impfstoff selbst enthält wiederum gefährliche und ungefährliche Substanzen. Wenn Sie mich fragen, sind alle Impfstoffe gefährlich.

F: Warum?

A: Aus verschiedenen Gründen. Sie beeinflussen das menschliche Immunsystem, indem sie dessen Abwehrmechanismen beeinträchtigen. Tatsächlich können sie eben die Krankheit auslösen, gegen die sie eigentlich schützen sollen.

F: Warum legt man uns dann Statistiken vor, die uns glauben machen sollen, daß Impfungen so unglaublich erfolgreich gegen Krankheiten gewirkt hätten?

A: Warum? Um Ihnen die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe seien nützlich. Wenn ein Impfstoff die sichtbaren Symptome einer Krankheit wie zum Beispiel Masern zu unterdrücken vermag, nimmt jeder an, das Mittel sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann es sein, daß der Impfstoff das Immunsystem selbst angreift. Und wenn es dann andere Krankheiten auslöst – sagen wir, Meningitis –, dann bleibt die wahre Ursache verborgen, weil niemand darauf kommt, daß der Impfstoff schuld sein könnte. Die Verbindung wird übersehen.

F: Es wird behauptet, daß die Pockenimpfung in England die Pocken dort ausgerottet habe.

A: Ja, aber wenn man sich die Statistiken anschaut, die zur Verfügung stehen, erhält man ein anderes Bild.

F: Und wie sieht das aus?

A: Es gab Orte in England, in denen die Menschen nicht geimpft worden waren und trotzdem nicht an den Pocken erkrankten. Anderswo dagegen waren die Menschen geimpft, und die Pocken brachen dennoch aus. Zudem waren die Pocken bereits auf dem Rückmarsch, bevor das Impfmittel eingeführt wurde.

F: Damit meinen Sie, daß man uns eine falsche Geschichte übermittelt hat.

A: Richtig, genau das meine ich. Man hat diese Geschichte erfunden, um die Menschen davon zu überzeugen, daß Impfungen durchweg risikolos und effektiv seien.

Kontamination durch Impfstoffe
F: Sie haben in Laboren gearbeitet, in denen Sterilität großgeschrieben werden sollte.

A: Die Öffentlichkeit glaubt, daß diese Labore, diese Herstellerbetriebe, die saubersten Orte der Welt seien. Doch das stimmt nicht. Verunreinigungen treten regelmäßig auf. Es gelangen alle möglichen Schmutzstoffe in die Impfmittel.

F: So ist es beispielsweise vorgekommen, daß sich das Affen-Virus SV40 in den Polio-Impfstoff eingeschlichen hat.

A: Nun, ja, das kam schon vor. Aber das meine ich nicht. Das SV40 gelangte in den Polio-Impfstoff, weil ein Bestandteil dieses Mittels Affennieren waren. Aber ich spreche hier von etwas anderem, den Bedingungen in den Laboren selbst. Den Fehlern. Den Versehen, die aus Fahrlässigkeit passieren. Das SV40, das man später in Krebstumoren nachgewiesen hat … nun, das würde ich eher als strukturelles Problem bezeichnen. Das war ein Problem, das beim Herstellungsprozeß einfach hingenommen wurde. Wenn man Affennieren als Inhaltsstoff benutzt, dann öffnet man nun einmal allen Erregern, die sich unbekannterweise in diesen Nieren befinden, Tür und Tor.

F: In Ordnung, lassen wir die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Arten von Verunreinigung für den Moment außen vor. Auf welche Art von Verschmutzung sind Sie während Ihrer langjährigen Arbeit an Impfmitteln gestoßen?

A: Gut, ich werde Ihnen einige nennen, denen ich und meine Kollegen begegnet sind. Hier haben Sie eine Teilliste. In dem Masernimpfstoff Rivamex fanden wir verschiedene Hühnerviren. Im Polio-Impfstoff wiesen wir Akanthamöben nach, das sind Amöben, die das Hirn zersetzen, und zudem das Affen-Cytomegalovirus. Im Rotavirus-Impfstoff fanden wir das Spumaretrovirus. Avian-Leukosis-Viren in MMR- und Grippe-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Milzbrand-Impfstoff. Potentiell gefährliche Enzym-Inhibitoren in verschiedenen Impfmitteln. Enten-, Hunde- und Kaninchenviren im Röteln-Impfstoff. Und das Pestivirus im MMR-Impfstoff.

F: Nur um das noch einmal deutlich zu machen: Das alles sind verunreinigende Substanzen, die in Impfmitteln nichts zu suchen haben.

A: Genau. Ich kann Ihnen nicht genau sagen, welchen Schaden diese Substanzen anrichten können, weil man dahingehend keine bzw. kaum Tests durchgeführt hat. Es ist ein Roulette-Spiel, bei dem man Risiken eingeht. Zudem wissen nur die wenigsten, daß einige Impfmittel gegen Polio, das Adenovirus, Röteln, Hepatitis A und Masern aus dem Gewebe von abgetriebenen menschlichen Föten hergestellt werden. Ich habe ab und an etwas in diesen Impfstoffen gefunden, das ich zunächst für Polioviren und Teile von Bakterien gehalten habe. Dabei könnte es sich um fötales Gewebe gehandelt haben. Manche Verunreinigungen, die man in Impfmitteln entdeckt, geben einem zu denken. Man weiß genau, daß sie eigentlich nicht da sein sollten, aber man ist sich nicht sicher, mit was genau man es zu tun hat. Einmal bin ich auf minimale Spuren von menschlichem Haar und Schleim gestoßen. Ich habe schon Bestandteile gefunden, die man nur als „Fremdeiweiß“ bezeichnen kann, und dabei kann es sich um beinahe alles handeln, beispielsweise um Virusprotein.

F: Da schrillen sämtliche Alarmglocken.

A: Was meinen Sie, wie ich mich fühlte? Man bedenke, daß diese Stoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen, ohne den normalen Weg über das Immunsystem zu nehmen.

F: Wie wurden Ihre Funde aufgenommen?

A: Hauptsächlich hieß es: „Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, das läßt sich nun einmal nicht vermeiden.“ Bei der Impfmittelherstellung verwendet man verschiedene Tiergewebe, und dabei kommt es zu dieser Art von Verunreinigung. Dabei zähle ich noch nicht einmal die ganzen chemischen Substanzen wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium auf, die standardmäßig [als Konservierungsstoffe] zugesetzt werden.

F: Diese Informationen sind ganz schön niederschmetternd.

A: Ja. Und ich habe hier nur einige der biologischen Schmutzstoffe genannt. Wer weiß, wie viele weitere es gibt, die wir nicht finden, weil wir gar nicht erst auf die Idee kommen, nach ihnen zu suchen. Wie viele Keime könnten beispielsweise durch Vogelgewebe in einen Impfstoff gelangen? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, welcher Art diese Erreger sein oder wie sie sich auf den menschlichen Organismus auswirken können.

Falsche Annahmen über die Sicherheit von Impfstoffen

F: Und abgesehen von den Verunreinigungen?

A: Sie spielen auf die so grundlegende wie falsche Annahme an, der zufolge Impfmittel durch einen komplexen Prozeß das Immunsystem anregen und so die Bedingungen für Immunität schaffen. Diese Annahme ist gefährlich, weil die Sache so nicht funktioniert. Angeblich generiert ein Impfstoff „Antikörper“, die einen indirekten Schutz gegen die Krankheit liefern sollen. Das Immunsystem aber ist viel umfassender und komplexer, als daß es nur aus Antikörpern und den verwandten „Killerzellen“ bestehen würde.

F: Dann umfaßt das Immunsystem …?

A: Im Grunde den gesamten Körper. Inklusive des Geistes. Man könnte sagen, daß alles zusammen das Immunsystem bildet. Aus diesem Grund kommt es vor, daß manche Menschen selbst inmitten einer Epidemie gesund bleiben.

F: Demnach ist der allgemeine Gesundheitszustand wichtig?

A: Mehr als wichtig. Er ist wesentlich.

F: Wie lassen sich die Impfstatistiken fälschen?

A: Da gibt es viele Wege. Nehmen wir einmal an, daß 25 Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, an Hepatitis erkranken. Nun, die Hepatitis B ist eine Lebererkrankung. Lebererkrankungen aber kann man viele Namen geben. Man kann also die Diagnose ändern. Damit hat man dann die Wurzel des Problems vertuscht.

F: Passiert das tatsächlich?

A: Ständig. Es muß passieren, solange Ärzte automatisch annehmen, daß geimpfte Menschen nicht die Krankheiten entwickeln könnten, gegen die sie vermeintlich geschützt sind. Genau das nehmen Ärzte nämlich an. Wie Sie sehen, ist das ein Teufelskreis, ein geschlossenes System. Es läßt keine Fehler zu bzw. es hält keine Fehler für möglich. Wenn jemand, der sich gegen Hepatitis hat impfen lassen, sich Hepatitis oder eine andere Krankheit zuzieht, dann wird automatisch angenommen, daß dies nichts mit der Impfung zu tun haben könne.

F: Wie viele Ärzte sind Ihnen während Ihrer Jahre in der Impf-Industrie begegnet, die zugegeben haben, daß Impfstoffe problematisch seien?

A: Kein einziger. Es gab zwar einige [Forscher innerhalb von Pharmaunternehmen], die insgeheim in Zweifel zogen, was sie da taten. Aber sie hätten ihre Zweifel nie laut geäußert, nicht einmal innerhalb ihres Unternehmens.

F: Was war bei Ihnen der Wendepunkt?

A: Ein Bekannter von mir hatte ein Kind, das nach einer DPT-Impfung starb.

F: Dem sind Sie nachgegangen?

A: Unter der Hand, ja. Ich fand heraus, daß das Kind vor der Impfung völlig gesund war. Es gab keinen Grund für seinen Tod, außer der Impfung. Das hat Zweifel in mir ausgelöst. Natürlich hätte ich gerne geglaubt, daß das Kind einfach eine verdorbene Dosis aus einer verdorbenen Produktionsserie erwischt hat. Aber als ich dies genauer unter die Lupe nahm, stellte ich fest, daß das nicht der Fall gewesen war. Das zog mich in eine Abwärtsspirale des Zweifels, die mich immer tiefer mit sich fortriß. Ich forschte weiter und fand heraus, daß Impfstoffe, entgegen meiner Annahme, nicht wissenschaftlich getestet werden.

F: Was meinen Sie damit?

A: Zum Beispiel werden keine ordentlichen Langzeitstudien durchgeführt, die durch eine Kontrollgruppe überprüft werden. Damit meine ich, daß keine gründlichen Untersuchungen mehr erfolgen, wenn ein Impfstoff erst einmal in Gebrauch ist. Es wird die Tatsache außer acht gelassen, daß Impfstoffe auch erst im Laufe der Zeit verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme zeitigen können, die nicht unbedingt der Krankheit zugeordnet werden, gegen die geimpft wurde. Hier greift wieder die Annahme, daß Impfstoffe keine Probleme verursachen können. Warum also sollte irgendwer sie überprüfen? Obendrein ist eine Abwehrreaktion auf einen Impfstoff genau definiert. Alle Reaktionen, so heißt es, träten unmittelbar nach der Injektion auf. Aber das entbehrt jeder Logik.

F: Warum?

A: Weil es offensichtlich ist, daß ein Impfstoff auch lange, nachdem er verabreicht wurde, noch im Körper aktiv ist. Eine Reaktion kann auch graduell stattfinden. Eine Schädigung oder neurologische Symptome entwickeln sich manchmal erst im Laufe der Zeit. Unter bestimmten Bedingungen tun sie das, und das bestätigen selbst herkömmliche Analysen. Warum also sollte das bei Impfstoffen anders sein? Wenn eine Vergiftung durch chemische Substanzen graduell verlaufen kann, warum sollte das dann bei quecksilberhaltigen Impfstoffen nicht möglich sein?

F: War es das, was Sie herausfanden?

A: Ja. Meist orientiert man sich an Übereinstimmungen zwischen den Fällen. Daraus ergibt sich kein hundertprozentig genaues Bild, aber wenn man 500 Elternpaare hat, deren Kinder innerhalb eines Jahres nach einer Impfung neurologische Schäden entwickelten, dann sollte das ausreichen, um eine gründliche Untersuchung auszulösen.

F: Hat es gereicht?

A: Nein, nie. Das allein sagt einiges.

F: Und zwar?

A: Diejenigen, die die Untersuchungen durchführen, sind an den Tatsachen kaum interessiert. Sie gehen davon aus, daß Impfmittel risikolos seien. Wenn sie also eine Untersuchung durchführen, dann endet das stets mit einem Freispruch für den Impfstoff. Sie sagen: „Der Impfstoff ist sicher.“ Aber worauf basiert ihr Urteil? Es basiert auf Definitionen und Vorstellungen, die jede Verurteilung des Impfmittels von vornherein zurückweisen.

F: Es gibt zahlreiche Fälle, in denen eine Impfung gescheitert ist und Menschen eben die Krankheit entwickelt haben, gegen die sie geimpft wurden.

A: Ja, diese Fälle sind gar nicht so selten. Doch die Beweise dahingehend werden schlichtweg ignoriert. Man winkt ab. Die Experten sagen dann – sofern sie überhaupt etwas sagen –, daß es sich um einen Einzelfall handele, der Impfstoff sich aber alles in allem als sicher erwiesen habe. Wenn man aber alle Impfungen zusammenzählt, nach denen Schädigungen und Krankheiten aufgetreten sind, dann wird deutlich, daß es sich keineswegs um Einzelfälle handelt.
Konkurrierende Interessen

F: Haben Sie das, worüber wir hier sprechen, je mit Kollegen diskutiert, als Sie noch für die Impfmittel-Industrie gearbeitet haben?

A: Ja, das habe ich.

F: Was geschah daraufhin?

A: Ich wurde mehrmals zum Schweigen aufgefordert. Man gab mir zu verstehen, ich solle wieder an meine Arbeit gehen und meine Zweifel für mich behalten. Es gab Situationen, in denen ich Angst hatte. Manche Kollegen versuchten, mich zu meiden. Sie befürchteten wohl, sich allein dadurch schuldig zu machen, indem man sie mit mir in Verbindung bringen könnte. Alles in allem aber habe ich mich zusammengerissen, um zu vermeiden, daß ich mir selbst das Leben schwer mache.

F: Falls Impfmittel tatsächlich schädlich sind, warum werden sie dann verabreicht?

A: Erstens gibt es kein „falls“, sie sind schädlich. Bei Menschen, die keine augenfälligen Schäden davontragen, ist allerdings kaum nachzuweisen, wie schädlich diese Mittel sind. Zweitens reden wir hier von Forschungen, die zwar unternommen werden sollten, aber nicht unternommen werden. Die Forscher hätten versuchen sollen, einen Plan, eine Art Flußdiagramm zu erstellen, das darstellt, wie sich der Impfstoff im Körper verhält, sobald er eindringt. Derartiges ist nie geschehen. Die Diskussion darum, warum man Impfstoffe dennoch verabreicht, würde uns mindestens zwei Tage kosten. Wie Sie selbst oft sagten, haben die Leute auf allen Ebenen des Systems ihre Gründe für das, was sie tun: Geld, Angst um den Job, die Gier nach Vorteilen, Prestige, Auszeichnungen oder Beförderung, falscher Idealismus, Gedankenlosigkeit und so weiter …

F: Der Aufruhr um den Hepatitis-B-Impfstoff scheint dabei ein guter Weg zu sein.

A: Ja, es sieht so aus. Zu sagen, daß schon Säuglinge geimpft werden müßten, und dann im gleichen Atemzug zuzugeben, daß man sich durch sexuellen Kontakt und gemeinsam benutzte Spritzen mit Hepatitis infizieren könne, ist ein geradezu lächerlicher Widerspruch. Die medizinischen Behörden versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen, indem sie sagen, daß jährlich etwa 20.000 Kinder in den USA aus „unbekannten Gründen“ an Hepatitis B erkrankten und man sein Kind deshalb impfen lassen müsse. Ich bezweifle sowohl die Zahl selbst als auch die sogenannten Studien, auf die sie sich stützt.

F: Der britische Arzt Andrew Wakefield, der den Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufdeckte, hat vor kurzem seine Stelle in einem Londoner Krankenhaus verloren.

A: Ja, Wakefield hat Großes vollbracht. Die Wechselbeziehungen, die er zwischen dem Impfstoff und Autismus aufzeigt, sind erstaunlich …

F: Ich habe erfahren, daß eine berühmte Hollywood-Persönlichkeit, die öffentlich verkündet hat, sie werde sich nicht impfen lassen, damit beruflichen Selbstmord begangen hat (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

A: Hollywood pflegt starke Bande zum Pharmakartell. Dafür gibt es verschiedene Gründe, und einer davon ist, daß allem, was ein berühmter Schauspieler sagt, ein hohes Maß an Beachtung geschenkt wird. 1992 war ich auf Ihrer Demonstration gegen die FDA im Zentrum von Los Angeles, bei der ein oder zwei Schauspieler gegen die FDA gewettert haben. Seitdem habe ich nie wieder einen Schauspieler erlebt, der sich gegen das Pharmakartell ausgesprochen hat.

F: Wie sieht die Stimmung, die Gemütsverfassung, innerhalb der National Institutes of Health (NIH) aus?

A: Man konkurriert um Forschungsgelder. Das letzte, woran man denkt, ist, den Status quo anzugreifen. Hinter den Mauern tobt bereits ein Krieg um das Geld. Man will sich nicht noch mehr Probleme aufhalsen. Es ist ein sehr isoliertes System, das auf die Überzeugung angewiesen ist, daß die moderne Medizin im großen und ganzen in jeder Hinsicht erfolgreich ist. Zuzugeben, daß das System auf irgendeinem Gebiet Fehler aufweist, käme der Anzweiflung des gesamten Unternehmens gleich.

Daher könnte man meinen, die NIH seien der letzte Ort, an dem Demonstrationen sinnvoll wären. Aber das Gegenteil ist der Fall. Wenn 5.000 Menschen dort auftauchten und eine Aufstellung aller bezogenen Zuschüsse sowie eine Auskunft darüber verlangten, welchen tatsächlichen Nutzen die US-Bevölkerung aus den Milliarden von verschwendeten Dollar, die an diese Einrichtung geflossen sind, gezogen hat, dann könnte das schon etwas bewegen. Vielleicht würde ein Funke überspringen. Weitere Demonstrationen könnten alle möglichen Auswirkungen zeitigen. Die Forscher, einige zumindest, könnten Informationen durchsickern lassen.

F: Eine gute Idee.

A: Ich stelle mir Leute mit Krawatte vor, Menschen in Geschäftskleidung und in Jogginganzügen, Mütter mit Säuglingen, die so dicht an das Gebäude heranrücken, wie die Polizei es zuläßt. Reiche Leute, arme Leute. Vertreter aus allen Schichten.

F: Was ist mit den schädlichen Wechselwirkungen, wenn Säuglinge verschiedene Impfungen gleichzeitig erhalten?

A: Das ist Travestie und Verbrechen in einem. Die Wechselwirkungen sind nie gründlich untersucht worden. Auch hier wird wieder vorausgesetzt, daß Impfstoffe risikolos seien und auch im Verband keine Schäden hervorriefen. Die Wahrheit aber ist, daß Impfstoffe keineswegs risikolos sind. Und das potentielle Risiko nimmt zu, wenn man innerhalb kurzer Zeit mehrere Impfstoffe verabreicht.

F: Dann wäre da noch die Grippeepidemie jeden Herbst.

A: Ja. Als würden die Erreger nur im Herbst von Asien aus in die USA eindringen. Die Bevölkerung aber schluckt diese Annahme. Erkrankt man im April, ist es lediglich eine starke Erkältung. Erkrankt man aber im Oktober, ist es die Grippe.

F: Bedauern Sie, all die Jahre im Impfstoff-Bereich gearbeitet zu haben?

A: Ja, aber nach diesem Interview wird es mir etwas weniger leid tun. Und ich bin auch in anderer Hinsicht tätig. Ich versorge bestimmte Personen mit Informationen, sofern ich das Gefühl habe, daß diese sie für die richtige Sache nutzen.

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Die Beweislast und die Notwendigkeit, die Sicherheit von Impfstoffen zu überprüfen

F: Worüber wollen Sie die Öffentlichkeit vor allem informieren?

A: Daß die Beweislast, die die Sicherheit und Effizienz von Impfstoffen garantiert, bei den Personen liegt, die sie herstellen und für den Gebrauch freigeben. Sonst nichts. Die Beweislast liegt weder bei mir noch bei Ihnen. Um Beweise zu bekommen, bedarf es sorgfältiger Langzeitstudien. Man braucht gründliche Verlaufskontrollen. Man muß Mütter befragen und dem Gehör schenken, was sie nach der Impfung ihres Kindes beobachtet haben. Das alles braucht man – und nichts dergleichen ist unternommen worden.

F: Nichts dergleichen?

A: Genau.

F: Um nichts durcheinanderzubringen, möchte ich Sie bitten, noch einmal genau darzulegen, welche gesundheitlichen Probleme eine Impfung auslösen kann – welche Krankheiten und wodurch diese entstehen …

A: Es geht vor allem um zwei mögliche schädliche Auswirkungen. Zum einen kann die geimpfte Person die Krankheit entwickeln, gegen die sie geimpft wurde, weil der Impfstoff selbst eine abgewandelte Form des Erregers enthält. Zum anderen ist es möglich, daß die Person nicht die Krankheit selbst entwickelt, sondern – vielleicht sofort, vielleicht erst später – andere Symptome, die aber auch durch den Impfstoff ausgelöst werden. Dies kann zum Beispiel Autismus sein – oder was gemeinhin als Autismus gilt – oder ein anderes Krankheitsbild wie Meningitis. Auch eine geistige Behinderung ist denkbar.

F: Gibt es eine Möglichkeit zu sagen, welche Wirkung wie häufig auftritt?

A: Nein, weil nur dürftige Verlaufskontrollen vorliegen. Auf die Frage, wie viele von 100.000 gegen Masern geimpften Kindern an Masern erkranken oder andere Krankheiten entwickeln, gibt es meiner Meinung nach keine verläßliche Antwort. Impfstoffe sind wie Aberglaube – man hat keine Fakten, an die man sich halten kann. Man bekommt nur Märchen aufgetischt, von denen die meisten dazu dienen, den Aberglauben zu nähren. Aus zahlreichen Impfkampagnen läßt sich jedoch eine Geschichte zusammensetzen, die einige recht beunruhigende Dinge aufzeigt. Viele Menschen haben Schäden davongetragen. Diese Schädigungen sind belegt; sie können schwerwiegende Folgen haben und sogar den Tod bedeuten. Und davon sind keineswegs nur wenige Personen betroffen, wie man uns weismachen will.

In den USA haben sich inzwischen Mütter zusammengeschlossen, die den Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen im Kindesalter bezeugen. Sie treten auf Versammlungen für ihre Sache ein. Im wesentlichen versuchen sie, die Lücken zu füllen, die dadurch entstanden sind, daß Forscher und Ärzte der Angelegenheit den Rücken gekehrt haben.

F: Eines interessiert mich: Man hat ein Kind in, sagen wir, Boston. Man versorgt dieses Kind mit hochwertiger, gesunder Nahrung; das Kind treibt jeden Tag Sport, wird von seinen Eltern geliebt und erhält keine Impfung gegen Masern. Wie sähe sein gesundheitlicher Zustand im Gegensatz zu einem durchschnittlichen Bostoner Kind aus, das zu wenig ißt, fünf Stunden am Tag fernsieht und die Masern-Impfung erhält?

A: Natürlich muß man eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, aber ich würde darauf setzen, daß das erste Kind gesünder ist. Wenn dieses Kind im Alter von neun Jahren die Masern bekommt, dann verlaufen sie bei ihm mit großer Wahrscheinlichkeit harmloser als bei Kind Nummer zwei. Ich würde in jedem Fall darauf wetten, daß das erste Kind bei besserer Gesundheit ist.

F: Wie lange haben Sie an Impfstoffen gearbeitet?

A: Lange. Über zehn Jahre.

F: Wenn Sie zurückblicken, können Sie dann auch nur ein Argument nennen, das für eine Impfung spricht?

A: Nein, das kann ich nicht. Wenn ich bei allem, was ich heute weiß, ein Kind hätte, dann wäre eine Impfung das letzte, dem ich zustimmen würde. Ich würde notfalls in einen anderen Bundesstaat ziehen und meinen Namen ändern. Ich würde untertauchen, zusammen mit meiner Familie. Ich sage nicht, daß das nötig ist. Es gibt elegantere Wege, das System zu umgehen, wenn man es kennt. Es gibt in jedem US-amerikanischen Bundesstaat Ausnahmeregelungen, auf die man sich berufen kann, um sich von der Impfpflicht zu befreien, so zum Beispiel besondere religiöse und/oder philosophische Ansichten. Aber wenn es hart auf hart käme, dann würde ich einen Umzug in Kauf nehmen.

F: Überall gibt es jedoch auch Kinder, die geimpft werden und trotzdem scheinbar gesund sind.

A: Sie sagen ganz richtig „scheinbar“. Was ist mit den Kindern, die sich beim Lernen nicht konzentrieren können? Was ist mit den Kindern, die immer wieder Wutanfälle bekommen? Oder mit den Kindern, die nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind? Ich weiß, daß es dafür verschiedene Ursachen geben kann, aber Impfungen sind eine von ihnen. Ich würde das Risiko nicht eingehen, weil ich keine Notwendigkeit dafür sehe. Und, ehrlich gesagt, sehe ich keinen Grund dafür, warum die Regierung das letzte Wort haben sollte. Die Medizin, zu der die Regierung rät, ist oft genug ein Widerspruch in sich, ein Entweder-Oder.

F: Damit kämen wir zu einer Regelung, die alle Positionen berücksichtigt.

A: Ja. Wer sich impfen lassen will, soll das tun, wer es aber nicht will, dem sollte es freistehen, eine Impfung abzulehnen. Aber, wie ich bereits sagte, gibt es schon deshalb keine Entscheidungsfreiheit, weil das Gebiet der Impfungen mit Lügen übersät ist. Und für Säuglinge entscheiden ohnehin die Eltern. Was ist zum Beispiel mit dem Kind, das an der DPT-Impfung starb? Wie waren die Informationen wohl geartet, an denen sich seine Eltern orientiert haben? Sie können mir glauben, daß diese höchst unausgewogen waren. Das waren keine Informationen im eigentlichen Sinne.

F: Die PR-Agenten aus den Reihen der Medizin versetzen, gemeinsam mit der Presse, Eltern in Todesängste, indem sie düstere Szenarien für den Fall entwerfen, daß diese ihre Kinder nicht impfen lassen.

A: Sie stellen es als Verbrechen dar, sein Kind nicht impfen zu lassen. Solche Eltern werden automatisch zu Rabeneltern. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Menschen informiert. Es ist immer eine Herausforderung, einen anderen Weg zu gehen als den, den die Regierung vorgibt. Die Entscheidung müssen Sie selbst treffen. Jeder muß sich für einen Weg entscheiden. Dem Pharmakartell gefällt dieses Spiel, denn es setzt darauf, daß die Angst stets den Sieg davonträgt.

Der Autor Jon Rappoport ist seit zwanzig Jahren als Enthüllungsjournalist tätig und erforscht unter anderem Verstrickungen in Politik sowie alternative Heilmethoden. Er ist Initiator des 1996 gestarteten Boykotts gegen acht Chemiekonzerne, welches bis heute anhält.

Auszug aus dem Nexus Magazin

Ergänzung: Nur „armselige Effektivität“ der Influenza-Impfung im letzten Winter

Im letzten Winter betrug laut einer renommierten Fachzeitschrift die Effektivität der Influenza-Impfung nur „armselige“ 10 %. Auch in den Jahren davor kann von einer zufriedenstellenden Effektivität keine Rede sein.

Wie thevaccinereaction.org meldet, betrug die Effektivität der Influenza-Impfung im Winter 2014-2015 nur 18 %. Oder, wie Forscher der US-Seuchenbehörde CDC es ausdrückten: Wenig bis keine Effektivität. Später korrigierte das CDC den Wert auf 19 %.

Während der vorherigen 10 Winter betrug die durchschnittliche offizielle Wirksamkeit 42,5 % und nur in 4 von diesen Wintern lag die Effektivität zwischen 50 und 60 % (Paukenschlag: Grippeimpfungen schwächen in den Folgejahren die Immunreaktion (Videos)).

Im letzten Winter, also 2017-2018 betrug die Effektivität laut einem neuen Artikel des „New England Journal of Medicene“ sogar nur etwa „armselige“ 10 %.

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Literatur:

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de/impfkritik.de am 05.03.2018

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