Impf-frei: Ein Grundstein für ‚chronische‘ Gesundheit (Videos)

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Bei der heutzutage häufig kontrovers diskutierten Impfthematik bleiben immer wieder Fragen offen: Können Impfungen überhaupt schützen? Ist es wirklich so einfach, durch einen kleinen „Piks“ gegen Krankheiten immun zu werden?

Müßten demnach nicht alle geimpften Menschen gesund sein? Wenn es einen wirksamen Schutz durch Impfungen gäbe, warum haben dann geimpfte Personen Angst vor ungeimpften? Kann es überhaupt ein gezieltes Training unseres Immunsystems geben oder geht dem Ausbruch einer Krankheit ein Prozeß voraus, den kaum jemand als ursächlichen Krankheitsbeginn wahrnimmt?

Befallen uns Krankheiten wirklich zufällig von außen oder liegen diesem Geschehen biologische Naturgesetzmäßigkeiten zugrunde?

Antworten hierzu und zu vielen weiteren Fragen finden Sie in dem einzigartigen Ratgeber „Sind Impfungen sinnvoll?“ von Dr. Joachim F. Grätz. Anhand von biologischen Zusammenhängen und Naturgesetzmäßigkeiten hinsichtlich unseres Immunsystems sowie dem Wesen von Gesundheit und Krankheiten führt der weit über die Genzen Deutschlands hinaus bekannt gewordene Homöopath den Beweis – unabhängig von Statistik und Zahlen –, daß Impfungen eine grobe Mißachtung von Naturgesetzen sind und eine der heutigen Hauptursachen für ein völlig durcheinander gebrachtes Immunsystem und die chronischen Krankheiten unserer Zeit.

Darüber hinaus zeigt er Behandlungsmöglichkeiten zur Vorbeugung auf, sowie bei bereits bestehenden gesundheitlichen Beschwerden.

Weltweit das einzige impfkritische Buch, welches zeitlos ist (keine Notwendigkeit regelmäßiger Updates aufgrund „neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse“), da es in seiner Argumentation mit Naturgesetzmäßigkeiten arbeitet (Impf-Industrie: Ein Insider packt aus).

Es geht also nicht um Meinungen und Statistik, denn – Naturgesetze sind; man kann keine Kompromisse mit ihnen schließen!

Ein wahrhaft empfehlenswerter Ratgeber, trotz komplexer und anspruchsvoller Thematik für jedermann verständlich geschrieben. In erster Linie für werdende Eltern, Familien, Homöopathen, Ärzte, Heilpraktiker und all diejenigen, die sich für Gesundheit und Krankheit, Neigung zu Erkrankungen und echtes Heilen interessieren. Auch für Tierhalter und das Wohlergehen ihrer Tiere sehr hilfreich.

Einige Beispiele von Impffolgen aus der homöopathischen Praxis des Autors.

Sind Impfungen sinnvoll?

Die „Erreger“ verschwinden auch von alleine, wenn die Krankheit vorüber ist (auch wenn kein Mittel gegeben wurde).

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Die „Erreger“ sind ubiquitär (allgegenwärtig) – niemand lebt in einer sterilen Umgebung, trotzdem werden nicht alle krank!

Die „Erreger“ sind ubiquitär, trotzdem werden wir nicht dauernd krank!

Epidemien hören aus unerklärlichen Gründen irgendwann (schlagartig) von selber auf- dies stimmt nicht mit der Tendenz der „Erreger“ überein, sich fortlaufend zu vermehren! (Das gilt auch für die großen Cholera- und Pest-Epidemien der Geschichte. Es gab immer wieder Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte, die die Betroffenen medizinisch betreut, versorgt und gepflegt haben, ohne angesteckt bzw. dahingerafft zu werden! – Anderweilig wäre die gesamte Menschheit schon längst ausgerottet!)

Nicht alle Kinder einer Familie erkranken gleichzeitig, obwohl die Mutter alle zusammen „in ein Bett steckt“, damit sie es „in einem Abwasch durchmachen“.

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Seit fast 150 Jahren geht nun der Streit, ob denn der Erreger die Krankheit hervorbringt oder die Krankheit den Erreger gedeihen lässt, und sollte aus obiger Diskussion heraus jetzt endgültig der Vergangenheit angehören.

So bekannte schließlich auch Dr. med. Gerhard Buchwald, bekannter impfkritischer Arzt und Autor mehrerer Bücher, auf der Impfkritiker-Konferenz 1997 in Augsburg erstmals öffentlich: „Ich glaube nicht mehr an die Antigen-Antikörper-Theorie.“

Impfreaktionen und -schäden

Man braucht kein Impfgegner zu sein, sondern lediglich ein nüchterner und sachlicher Beobachter, um immer wieder feststellen zu müssen, dass Kinder nach Impfungen – gleich welcher Art – in ihrem Allgemeinzustand beeinträchtigt sind. Geimpfte sind insgesamt anfälliger gegen Infektionskrankheiten als Nicht-Geimpfte.

Klassisch arbeitende Homöopathen haben täglich mit derlei Zusammenhängen zu tun, aber auch aufmerksame Kindergärtnerinnen und Lehrer bestätigen dies immer wieder. Die Reaktionen auf Impfungen können vielfältiger Natur sein. Die Skala reicht von „gar keine“ bis zur schwersten Encephalitis (Gehirnentzündung) mit folgender Demenz (Verlust intellektueller Fähigkeiten und des Persönlichkeitsniveaus infolge Hirnschädigung). Vergleichbar harmlose Reaktionen sind Fieber, Schmerzen und Entzündungen an der Einstichstelle.

Aber auch Komplikationen, welche von vorübergehender Natur oder von Dauer sein können, treten vermehrt auf. So geht häufig die Ursache einer Verhaltensstörung, zum Beispiel das hyperkinetische Syndrom (Hyperaktivität) – die Kinder sind unruhig, benehmen sich auffällig und aggressiv – oder der allgemeine „Entwicklungsrückstand“ – die Kinder lernen spät und auch schlecht sprechen, sie sind unter Umständen kaum in der Lage, lesen zu lernen (Legasthenie) -, auf das Konto einer vorausgegangenen Impfung zurück.

Auch die sogenannte Neurodermitis oder der Heuschnupfen sowie das kindliche Asthma sind vielfach mit einer Impfung in Zusammenhang zu bringen. Andere Erscheinungen sind Schlafsucht, Interesselosigkeit, Lähmungen, Augen-, Ohren- und Stimmdefekte sowie Defekte des Atemsystems, Charakterstörungen bis hin zu Gewalttätigkeit und Kriminalität – in unserer Zeit speziell auch die zunehmende Gewaltkriminalität bei Jugendlichen, Wachstumsstillstand, rheumatische Erkrankungen, Reaktionsstarre (unvollständige Reaktionen bei Infektionen; beispielsweise keinerlei Fieberentwicklung, wo Fieber zu erwarten wäre), stundenlanges unmotiviertes schrilles Schreien (Cri encephalique, sog. Hirnschrei), Krampfanfälle und Epilepsie in allen Variationen, welche mit Medikamenten kaum zu beeinflussen sind, muskuläre Hypotonie (Schwäche der Arme und Beine), Spastizität, Autismus, elektiver Mutismus, Identitätsstörungen, Chorea (Veitstanz), Autoimmunkrankheiten, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Ataxien, Diabetes, Thrombozytopenie1 , Bettnässen, ADS und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ohne bzw. mit Hyperaktivität) und vieles mehr. In den USA leiden etwa 20 % der Kinder – eines von fünf – an „Entwicklungsstörungen“.

„Würde ein feindlicher Staat unserem Land dermaßen zusetzen, so würden wir ihm den Krieg erklären.“ sagt Harris L. Coulter in seinem Buch „Impfungen – der Großangriff auf Gehirn und Seele„. „Aber es sind wir selbst, die uns dermaßen zusetzen, und wir hören und hören nicht auf damit.“ Von Impfschäden spricht man im Allgemeinen (bei den Behörden) erst dann, wenn es um dramatische Schäden geht, die für jedermann offensichtlich sind und bei denen sich der Impfzusammenhang nicht mehr abstreiten lässt. Nur diese werden offiziell anerkannt!

„Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs!“, meinen viele Kritiker und auch die Homöopathen wissen es aus ihrer Praxis heraus. Sie können unmittelbar auf die Impfung folgen oder sie treten nach einigen Tagen bis Wochen auf, vielfach sogar erst nach Monaten oder Jahren. Dazu gehören leider auch Todesfälle!

In einem schwachen Immunsystem schafft der Impfstoff Voraussetzungen für neue tödliche Infektionen. So wird von vielen Forschern der „plötzliche Kindstod“ (SIDS, Sudden Infant Death Syndrome), der sehr gefürchtet ist und nach wie vor unerklärlich zu sein scheint, in einem offensichtlichen Zusammenhang mit Impfungen – insbesondere gegen Pertussis (Keuchhusten) – gesehen.

Professor George Dick, Präsident des Institute of Medical Laboratory Technology, schreibt zu dieser Thematik im British Medical Journal einen bemerkenswerten Satz: „Wenige Ärzte neigen dazu, einen Todesfall oder eine Komplikation einer Methode anzulasten, die sie selbst propagieren und an die sie glauben.“

Impfreaktionen bei Säuglingen – postvaccinale Encephalopathie

Bei Säuglingen und Kleinkindern sind Impfschäden, die eine Gehirnschädigung und damit eine motorische und/oder geistige Behinderung zur Folge haben, in der Regel schwer erkennbar, da in diesem Lebensalter Krankheitszeichen nicht geäußert werden können und bestimmte spezifische Krankheitszeichen auch noch nicht auftreten.

Das Gehirn ist wegen seiner Unreife ~ bis etwa zum Ende des dritten Lebensjahres – nicht in der Lage, auf die durch die Impfung gesetzte Schädigung in einer bestimmten Art (Entzündung) zu reagieren. Das liegt darin begründet, dass der sog. Myelinisierungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, das heißt, die einzelnen Nervenstränge im zentralen Nervensystem sind noch nicht vollständig ummantelt mit Myelin, also quasi „gegen Kurzschluss isoliert“.

Erst danach lassen sich alle zu einer „postvaccinalen Encephalitis“ (Impf-Gehirnentzündung) gehörigen Symptome eindeutig nachweisen!

Bei uns in Deutschland werden aber die Kinder sehr früh – vor Erreichen des „Encephalitisalters“ – geimpft!

Die mögliche Reaktionsform kann daher „nur“ in einer „postvaccinalen Encephalopathie “ (Gehirnerkrankung nach Impfung) bestehen, welche in ihrem akuten Stadium relativ symptomlos verläuft und deshalb schwer zu erkennen ist.

Sie hat außerdem in einem viel größeren Maße Spätschäden zur Folge (Hyperaktivität, Autismus, Lernstörungen aller Art, retardierte Entwicklung, Sprachverzögerung, Intelligenzdefekte, Fettsucht, Abmagerung, Erkältungsneigung, Verhaltensauffälligkeiten, Aggressivität etc.), bedingt durch die Unterbrechung des Myelinisierungsprozesses im Gehirn, was Coulter in seinem Buch „Impfungen – der Großangriff auf Gehirn und Seele“ eindeutig nachweist und als Formen des „postencephalitischen Syndroms“ beschreibt, ein Sammelbegriff für die nach einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Gehirnerkrankung auftretenden körperlichen, seelischen und geistigen Schäden!

Früher traten derartige Erscheinungen sehr selten auf; eine Häufung gab es ausschließlich im Gefolge der epidemischen Encephalitis (wie z.B. zwischen 1919 und 1928), auf die derartige bleibende Schäden zurückgingen.

Das Erschreckende daran ist, dass schwere langfristige neurologische Folgen nicht unbedingt verknüpft sein müssen mit heftigen akuten Reaktionen auf vorangegangene Impfungen. Dies bedeutet für die homöopathische chronische Anamnese, dass die von Eltern oft gemachte Aussage „Alle Impfungen wurden gut vertragen“ im Prinzip völlig wertlos ist.

Die miasmatische Stigmatisierung kann längst in aller Stille erfolgt sein und erst viel viel später, unter Umständen erst nach Jahren oder Jahrzehnten, in ihrem vollständigen Ausmaße in Erscheinung treten. Impfungen sind also immer hirnaktiv!

Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Sie unterbrechen den Myelinisierungsvorgang bzw. können diesen durchaus auch rückgängig machen. Das bedeutet, dass Impfreaktionen bis hin zu schweren Impfschäden primär neurologischer Natur sind (demyelinisierende Encephalitis) – es handelt sich also quasi um „Hardware-Fehler“ des Gehirns! – und sich kaum durch Psychotherapie und dergleichen – sprich: durch Behebung von „Software-Fehlern“ – nennenswert beeinflussen, geschweige denn heilen lassen.

So gesehen, erscheinen Syndrome wie Hyperaktivität, Legasthenie, Aggressivität, elektiver Mutismus, Autismus und vieles mehr in einem ganz anderen Licht. Für mich handelt es sich hierbei um neurologische Störungen des Gehirns in einem unterschiedlichen Manifestationsgrad.

Im Prinzip ist alles „dasselbe“, nur sind gewissermaßen andere Hirnareale betroffen und verschieden stark in Mitleidenschaft gezogen.

Auszug aus dem Buch „Sind Impfungen sinnvoll?“ von Dr. Joachim F. Grätz.

Codex Humanus

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Literatur:

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Quellen: PublicDomain/narayana-verlag.de/Tisani Verlag am 23.03.2018

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