Wie die »Jerusalem Post« berichtete, hat eine von George Soros finanzierte NGO das deutsche Auswärtige Amt zu beeinflussen versucht, damit Deutschland Druck auf Victor Orban ausübe, weil dieser gegen andere NGOs von Soros in Ungarn vorgeht.
Das Verhältnis zwischen George Soros und Victor Orban hat sich in der letzten Zeit weiter verschlechtert. Victor Orban wirft George Soros vor, die Souveränität der europäischen Staaten durch Massenzuwanderung und internationale Verflechtungen zu unterwandern.
Die ungarische Regierung hatte deswegen eine Anti-Soros-Kampagne gestartet. Vorausgegangen waren Anti-Orban-Kampagnen von verschiedenen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) aus dem Netzwerk von George Soros (Geheimakte NGOs: Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln (Videos)).
Wie die »Jerusalem Post« (»How a Soros-funded NGO lobbied one EU country against another«) berichtete, soll eine von George Soros finanzierte NGO versucht haben, das deutsche Auswärtige Amt zu beeinflussen, damit Deutschland Druck auf Victor Orban ausübe. Auf diese Weise sollte Orban gestoppt werden, gegen die Soros-NGOs in Ungarn vorzugehen.
Konkret soll die Organisation »Civil Liberties for Europe«, ein Ableger von Soros‘ »Open Society Foundation«, versucht haben, Einfluss auf die Politik des Auswärtigen Amtes zu nehmen. Der Grund seien die neuen ungarischen Gesetze gewesen, von denen besonders die Soros-NGOs mit ihren Aktivitäten in Ungarn betroffen waren.
In Aufzeichnungen eines Treffens im Januar in Amsterdam – zwischen Balázs Dénes, Executive Director von Liberties und einem mutmaßlichen Unterstützer – sprach Dénes über die Arbeit seiner Organisation, um Ungarn unter Druck zu setzen (UN, EU, Weltbank und NGOs haben die Multikulti-Gesellschaft zum Dogma gemacht).
Derzeit debattiert das Parlament in Budapest das Gesetzespaket mit dem Namen „Stop Soros“, das Hilfsorganisationen zwingen würde, künftig beim Innenministerium eine Lizenz zu beantragen und sich vom Geheimdienst durchleuchten zu lassen.
Schon im Sommer vergangenen Jahres hatte Budapest zum Entsetzen der Soros-affinen EU beschlossen: Alle NGOs, die Spenden aus dem Ausland erhalten, müssen sich gerichtlich registrieren lassen. Dagegen hat die EU-Kommission bereits ein Vertragsverletzungsverfahren angestrengt. Laut Europäischer Kommission verstoßen diese Gesetze gegen die Werte der Europäischen Union.
Bei dieser Art der indirekten Einflussnahme habe man sich wohl den massiven Einfluss Deutschlands auf Ungarn zunutze machen wollen, da die deutsche Wirtschaft in Ungarn ein wichtiger Investor sei.
George Soros war in der letzten Zeit zudem häufiger aus Israel kritisiert worden, so zuletzt von Preminierminister Bejamin Netanjahu. Dieser hatte Soros vorgeworfen, den israelischen Staat unterminieren zu wollen (Netanjahu: Soros steckt hinter Protesten gegen Flüchtlingspolitik in Israel).
Literatur:
Die Moral-Industrie: Greenpeace, Amnesty, Attac… Wie NGOs unsere Politik machen
Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/journalistenwatch.com am 22.03.2018
Weitere Artikel:
Netanjahu: Soros steckt hinter Protesten gegen Flüchtlingspolitik in Israel
Ungarn: Orbán zeigt Soros-NGOs die rote Karte
NGOs: George Soros dreht seinen Geldhahn auf – 18 Milliarden US-Dollar für seine Kampagnen
UN, EU, Weltbank und NGOs haben die Multikulti-Gesellschaft zum Dogma gemacht
Globale Energiewende: NGOs, Clinton-Stiftung, Rockefeller und die neue grüne Revolution
David Berger – Philosophia Perennis
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Als Herausgeber von ‚Theologisches‘ war der habilitierte Theologe David Berger fest verankert in traditionalistischen Zirkeln. Dann outete er sich als homosexuell und schrieb ein Buch über die Doppelmoral eines ‚krass homophoben‘ Milieus, das gleichzeitig viele Schwule anziehe. Auf niemanden wurde auf kreuz.net so …
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Luzifer Dethroned :
William Schnöbelen
Chick Publications , 2011 – 352 Seiten…………………………………….Satans Trickkiste
Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist und Betrüger. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als Neoliberaler und neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute! Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält: Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht. Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun. Das Netzwerk der Soros Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Spionage- und Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische und schließlich militärische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als schwerste Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten. Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt.(Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik) Was in diesem Buch steht ist gemessen an seinem eigenem Anspruch fast schon drollig: Ein paar zwar nie wahre oder wissenschaftliche Marktwirtschafts-Dogmen (die natürlich nach wie vor festen Bestand in unserem akademisch-gelehrten Verblödungswissen haben), Was sind nun die inhaltlichen Vorschläge in diesem Buch in Essenz? 1. Supranational Aufsichtsorgane = Entmündigung der nationalen Volkswirtschaften, insbesonders in den währungspolitischen Fragen zugunsten jener Cliquen, die sich mit den bisherigen internationalen Institutionen IWF, WB, WTO, etc. jetzt schon plündernd bereichert haben. 2. Kreditversicherungen = die Spekulanten wollen für ihre Raubzüge sozusagen „Freies Geleit“. 99,5% aller Finanztransaktionen haben nichts mit Realgeschäften oder Direktinvestitionen in die Realwirtschaft zu tun, sind also reine Derivat- und sonstige Spekulationen. Sollte also ein Megaspekulant nicht mehr rechtzeitig (weil andere Gauner, wie in Rußland, schneller waren) seine Beute in Sicherheit bringen können, weil die Volkswirtschaft zuvor zusammenbrach (wie in SO-Asien und Rußland) oder gar eine Regierungen per Rücknahme der Liberalisierungs- und Deregulierungsgesetze dem Abzocken einen Riegel vorschieben, dann sollte die Solidargemeinschaft (d. s. doch Versicherungen) den Abzockern den „Schaden“ (= die sonst entgangene Beute) ersetzen. 3. IWF-Quotenerhöhung Das ist „notwendig“, wenn man den IWF als Hauptinstrument der Destabilisierung der nationalen Volkswirtschaften in 3.-Welt- oder Transformationsländern weiter am Leben halten möchte. (Das bezweifeln aber inzwischen viele als überflüssig.) Vordergründig dienen diese Gelder dazu, die B a n k e n zu stützen, damit sie die „Forderungen“ (= die den Spekulanten entstandenen Verluste) ersetzen können. In die Realwirtschaft ist bei all diesen Transfers nichts geflossen! 4. Finanzierung der arme-Schlucker-Länder wie Rumänien über SZR (Sonderziehungsrechte = Kreditrahmen der nationalen Zentralbanken – HM) des IWF, wenn deren Politik die Zustimmung des IWF findet. Das ist der Fall, wenn sie die „economic adjustment policies“ einführen, d. h. die Schleusen zur Plünderung öffnen – per Gesetz versteht sich – und die eigene Bevölkerung und die Ressourcen des Landes ausplündern – um die Schuldzinsen zahlen zu können (die bei „schlechten Schuldnern“ durchaus 27% und mehr sein können!) 5. Damit soll eine (eigenmächtige) Abkopplung vom (Gängelband) nach dem Vorbild Malaysias verhindert werden. Wie? – Malaysia war ja nicht im Ausland verschuldet, daher hatte der IWF keine Macht über das Land und PM Mahatir, d. h. konnte er es nicht erpressen. Erst wenn Punkt 4 erfüllt ist, systematische Verschuldung, macht man die Länder willfährig. Statt zum „kritischen Dialog“ will Herr Soros wohl lieber zum apologetischen Dialog einladen, gemäß der Ford-Story, daß alle Farben erlaubt wären, vorausgesetzt, daß sie schwarz sind. – Was also die fünf Punkte mit der „Freien Marktwirtschaft“ zu tun haben, weiß nur Herr Soros allein. Damit ist eigentlich auch schon gesagt, was meiner Ansicht nach die „Vorschläge“ von Soros sind: ein Dummschwätzen jener, denen man das Fell über die Ohren ziehen möchte.