Ein geheimnisvolles Flugzeug, das am 25. Oktober vergangenen Jahres über dem US Bundesstaat Oregon geisterte, heizt gerade die UFO-Debatte in den Vereinigten Staaten wieder mächtig an. Dass es sich aber in diesem vorliegenden Fall tatsächlich um ein außerirdisches Raumschiff handelt, wage ich zu bezweifeln.
Zumindest die vorliegende Faktenlage spricht dagegen. Könnte diese Sichtung einmal mehr der Beweis dafür sein, dass eine intelligente Tarnkappentechnologie bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz ist.
Für mich deutet alles daraufhin, dass auch in dem vorliegenden Fall, wie bereits in Belgien zu Beginn der 1990er Jahre, mit Radaroperateuren und der Besatzung von Abfangjägern „Katz und Maus“ gespielt wurde. Von Frank Schwede.
Niemand weiß bis heute, wer das Flugzeug gesteuert hat, geschweige zu welcher Airline es überhaupt gehört hat. War es überhaupt ein Flugzeug. Für die Flugaufsichtsbehörde FAA ist es bis heute ein unbekanntes Objekt, für die Crews zahlreicher Linienmaschine ein Passagierjet. Genaues weiß man also nicht (Titelbild: Künstlerische Darstellung).
Was man aber weiß ist, dass es einfach da war und dass es sich merkwürdig verhielt. Vieles deutet auf ein Geisterflugzeug hin, so etwas wie ein „Fliegender Holländer“ vielleicht. Für die Piloten, die das Objekt gesehen haben, hat sich das fliegende Etwas wie aus dem Nichts in unsere Realität gebeamt. Ist so etwas überhaupt möglich?
Was ist passiert? Das seltsame Flugzeug flog bei Sonnenuntergang gegen 16:30 Uhr (Ortszeit) in der Nähe zur Grenze zwischen Oregon und Kalifornien. Die Besatzungen zahlreicher Linienmaschinen hatten Sichtkontakt zu dem Objekt, konnten aber keine genauer Beschreibung abgeben, um welche Art von Flugzeug es sich da genau gehandelt hat. Die Aussagen gingen später auseinander, wie das oft der Fall ist, wenn Augenzeugen etwas gesehen haben wollen.
Es liegen Aussagen vor, aus denen hervorgeht, dass es sich um ein Mittelstreckenverkehrsflugzeug gehandelt hat, andere behaupten wieder, dass es unidentifizierbar war. Auch Fluglotsen bestätigten später gegenüber der US Luftfahrtbehörde FAA und North American Aerospace Command (NORAD), dass sie da etwas auf dem Radar hatten, aber nicht wüssten, was das genau war.
Später werden weitere Piloten verschiedener Airlines vor der US Flugaufsichtsbehörde FAA aussagen, dass sie eine weiße Maschine unbekannter Bauart sahen, die auf einer Höhe von 37.000 Fuß unterwegs war und dass es sich wahrscheinlich um ein Mittelstrecken-Verkehrsflugzeug gehandelt habe (Der Kampf um die vollständige UFO-Offenlegung und das ‚Geheime Weltraumprogramm‘).
Das ist nicht viel, aber so ist das schließlich immer, wenn im zivilen Luftverkehr unbekannte Objekte mitmischen, von denen man nicht genau weiß, was die da überhaupt wollen und wie die genau herkommen. So war das auch in Bremen, im Januar 2014, als am Abend plötzlich ein seltsames Objekt über dem Bremer Airport thronte und per tu nicht verschwinden wollte. Zahlreiche Linienmaschinen mussten damals umgeleitet werden, ein Polizeihubschrauber stieg auf, doch niemand weiß bis heute, was da richtig los war.
Erst gab es eine Nachrichtensperre, später dann eine Pressemitteilung, aus der hervorging, dass es vermutliche eine Drohne gewesen sei, die ein Spaßvogel in die Luft geschickt hat. Den ganzen Bericht lesen Sie übrigens in meinem Buch „UFOs Sichtungen seit 1945“ sowie in der englischen Ausgabe „The Essential Guide to UFO Sightings“.
Die Jäger hatten keine Chance
An die Öffentlichkeit gelangt ist der Oregon-Zwischenfall erstmals auf der US Internetwebsite „The War Zone“. Hier ist auch zu lesen, dass über dem Willamette Valley später F-15 Eagle Abfangjäger des 142. Kampfgeschwaders die Verfolgung des Objekts aufnahmen und das Radarlotsen offensichtlich Schwierigkeiten hatten, das Objekt mit dem Primärradar zu verfolgen.
Das letzte Verkehrsflugzeug, das nach TWZ-Angaben Sichtkontakt mit dem Objekt hatte, war gerade im Landeanflug auf dem Portland Airport. Die Abfangjäger, die sich nach nur wenigen Minuten im vermeintlichen Suchgebiet befanden, konnten das Objekt allerdings nicht mehr finden. So jedenfalls lautet die offizielle Pressemitteilung, doch genaue Informationen darf man hier allerdings nicht erwarten.
Das Brisante an dem Vorfall ist allerdings die Tatsache, dass das 142. Kampfgeschwader über das weltweit präziseste Luft-Luft-Radar vom Typ AN/APG-63V3 mit Sniper Instrumenten zur genauen Navigation und visuellen Weitstreckenzielerfassung verfügt.
Die Crews dieser Eliteeinheit gehören somit zu den besten der Welt und sind für Verteidigungseinsätze jeder Art ausgestattet und auch bestens trainiert. Es ist also nur schwer nachvollziehbar, dass es dieser kampferprobten Crew nicht gelungen sein soll, das Objekt ausfindig zu machen und zu verfolgen.
Außer, dass es nicht gewollt war, den vermeintlichen Gegner aufzuspüren und festzusetzen – etwa, wenn die Besatzung genau gewusst hat, was und wer hier in der Luft war. Dann war dieser Einsatz natürlich eine reiner Fake- und Trainingsnummer (Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?).
Mittlerweile ist davon auszugehen, dass auch das gesamte Offenlegungsprogramm um den Ex-Musiker Tom DeLonge eine reine Spaßnummer ist, die nichts mit Aufklärung und Offenlegung zutun hat – vielmehr steckt auch hier wieder einmal mehr die Absicht dahinter, die wahren Hintergründe der UFO-Akte weiter unter Verschluss zu halten und die Öffentlichkeit mit lächerlichen Partyballons zu leimen.
Was also bewegte sich da am Himmel über Oregon wirklich? Die Eagle´s schaffen doppelte Schallgeschwindigkeit, dass es sich also um ein herkömmliches Verkehrsflugzeug gehandelt haben könnte, scheidet in diesem Fall wohl definitiv aus.
Bleibt allerdings die Aussage einiger Piloten, die vor der FAA ausgesagt haben sollen, dass sie die Silhouette einer Verkehrsmaschine sahen. Um diese Aussagen bewerten zu können, muss man dazu wissen, dass zur fraglichen Zeit in der besagten Region die Sonne sehr tief stand und dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass es zu einer optischen Täuschung kam (UFOs: Die Untertassen der Illuminaten).
Ist auch die Akte Top Secret?
Eins scheint indes klar zu sein, dass es sich bei dem gesichteten Objekt aufgrund der offenbar hohen Geschwindigkeit nicht um eine ferngesteuerte Drohne gehandelt haben kann, wie im oben beschriebenen Fall aus Bremen vermutet wurde.
Obwohl auch diese Option nicht ganz auszuschließen ist, wenn es sich um eine neuartige Technologie handelt. Das würde wiederum auch die Geheimniskrämerei von FAA und NORAD erklären, die sich offenbar schwer tun, detaillierte Informationen herauszugeben, ähnlich wie im Bremer Zwischenfall.
Sollte es sich also tatsächlich um einen geheimen Testflug gehandelt haben, wären natürlich Tageszeit und Ort denkbar ungewöhnlich gewählt. Warum sollte das Militär in Einflugschneisen großer Verkehrsflughäfen geheime Technologie testen?
Das macht schließlich keinen Sinn. Zumal sich geeignete Trainingsgebiete in Nevada, Arizona und Alaska befinden, wo bis heute alle geheime Projekte getestet werden – auch die bis heute geheimen Gravitationsscheiben kurz nach dem Zweiten Weltkrieg aus deutschem Besitz. Außerdem wäre es bedenklich, wenn das US-Militär ein Fluggerät über eine vielbeflogene Flugroute ohne Funk- Transponder und im Tarnkappenmodus fliegen würde.
Wenn das aber tatsächlich alles so zutrifft, dann erinnert mich die Geschichte an die UFO-Sichtungswelle in Belgien zu Beginn der 1990er Jahre. Auch hier wurde ungeniert vor den staunenden Augen der Bevölkerung Geheimtechnologie getestet.
In diesem Fall handelte es sich um TR 3B Schiffe, die in der Lage sind, auch visuell ihr Aussehen zu verändern, das heißt in diesem Fall, dass diese Plattformen dank einer Polymer-Beschichtung durchaus auch die Gestalt eines Verkehrsflugzeugs annehmen können, dass würde ja in diesem Fall die Aussage einiger Piloten bestätigten, die hinter dem mysteriösen Objekt eine Linienmaschine vermuteten (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).
Und auch in Belgien lieferten sich die Antigravity-Schiffe mit den Besatzungen der Abfangjäger ein regelrechtes „Katz-und-Mausspiel“.
Auch hier ist einmal mehr die Frage erlaubt, ob die ganze Aktion gewollt oder ungewollt und ein entsprechender Presserummel erwünscht war, um die Gravitations-Technologie ad absurdum zu führen, so wie in Roswell der Absturz einer deutschen Gravitationsscheibe. Mehr zu diesem Thema können Sie in meinem Buch „Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke“ lesen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Der Geheime Krieg: Ursprung und Absicht der strategischen Weltraumverteidigung
Roswell 1947 und der Alien Autopsie Film
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=FmblwXHgxcs
https://www.youtube.com/watch?v=UwAF7CglHlM
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 04.03.2018
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https://youtu.be/fhoakZ_YN_g