Das von Tesla ersonnene System zur drahtlosen Übertragung elektrischer Energie könnte viele Energieversorgungs-Probleme der heutigen Zeit lösen und gewiss auch viele der Zukunft.
Das hundertjährige Jubiläum des Wardenclyffe Towers war eine Gelegenheit, das Andenken an das visionäre Genie Dr. Nikola Tesla zu feiern. In letzter Zeit haben einige angesehene Physiker wieder Interesse an seiner ungewöhnlichen Methode gezeigt, bei der eine so genannte Tesla-Spule mit 8 Hz pulst, was der Schumann-Frequenz entspricht, also der Resonanzfrequenz der Erde.
Nikola Tesla, der Vater des Wechselstroms, entdeckte, dass überall auf der Erde bereits ein atmosphärischer bzw. terrestrischer Akkumulator zur Verfügung steht, die zum Nutzen der Menschheit eingesetzt werden könnten. Dies ist vielleicht „das Räderwerk der Natur“, von dem Tesla spricht.
Ein Jahrhundert später, nehmen jedoch nach wie vor nur wenige Wissenschaftler Notiz von diesem ungenutzten, erneuerbaren Energiereservoir in der Größenordnung von mehreren Terawatt- (3.000 Gigawatt) elektrischen Stroms, das über unseren Köpfen brach liegt und darauf wartet, genutzt zu werden.
Teslas drahtlose Elektrizität: Ein historischer Überblick
J.P. Morgans folgenschwere Entscheidung im Jahre 1905, Teslas Wardenclyffe Tower Projekt auf Long Island wieder aufzugeben, nachdem bereits 150.000 US Dollar investiert worden waren, beruhte darauf, dass ihm klar wurde, dass es hierbei hauptsächlich um drahtlose Stromversorgung ging und nicht um Telegraphie.
Es wurden keine weiteren Gelder bewilligt, obwohl bereits die Anlage allein 200.000 Dollar gekostet hatte. Morgan dachte, er werde „nichts als Antennen zu verkaufen haben und [weigerte sich], aus reiner Wohltätigkeit Geld zu spenden“.
Tesla kämpfte beharrlich weiter, bis die US Regierung 1917 den ungenutzten Wardenclyffe Tower sprengte, weil sich dort angeblich deutsche Spione „herumtrieben“. Gemeinsam mit Edison, der sich nur allzu gern beteiligte, brachte Morgan Tesla sogar öffentlich in Misskredit, so dass alle fünf damaligen Lehrbuchverlage jegliche Hinweise auf ihn aus ihren Texten strichen. Ist es also verwunderlich, dass sogar heute noch, 100 Jahre später, kaum jemand weiß, wer Tesla war?
Der Rest dieses Artikels wird sich daher damit beschäftigen, Teslas heute nahezu vergessene technischen Alternative zur Gewinnung und Lieferung von Strom zu erläutern (Freie Energie: Nikola Tesla’s 5 verlorene Erfindungen, die die globale Elite bedrohen (Video)).
Als Tesla 1899 in Colorado Springs mit einem 1,5 MW System experimentierte, stellte er zu seinem Erstaunen fest, dass die elektrischen Impulse, die er ans andere Ende der Welt aussandte, „mit unverminderter Stärke zurückkehrten“.
Er erzählte: „Dieses Ergebnis war so unglaublich, dass ich zunächst fassungslos war.“ Das Experiment bestätigte die enorme Effizienz seiner ungewöhnlichen Methode, bei der er eine Kugel elektrisch auflud und diese Elektrizität dann in Form von gepulster elektrischer Energie entlud: es handelte sich also eher um eine Art longitudinaler, akustischer Kompressionswelle als um elektromagnetische, Hertzsche Transversalwellen. Sie waren daher mehr mit einer elektrostatischen Entladung vergleichbar als mit der Wellenmechanik.
Tesla plante zur drahtlosen Elektrizitätsversorgung auch die weltweite Installation von Sendern zur Erzeugung stehender Resonanzwellen in der Region zwischen Erde und Ionosphäre. Wenn man sich die beiden amerikanischen Patente (Nr.645.576 und Nr.649.621) ansieht, die beide das gleiche Modell auf der ersten Seite zeigen, sehen wir, dass Tesla im ersten Fall eine Viertelwellenantenne entwarf (50 Meilen Drahtspule für eine Wellenlänge von 200 Meilen). Wichtiger ist jedoch die Kugel am oberen Ende, die aus einem Ballon mit leitender Oberfläche besteht und die hoch genug aufgestellt wird, damit sie in dünner Luft sendet.
Tesla sagte dazu: „Dass die drahtlose Weiterleitung zu irgendeinem beliebigen Punkt auf der Welt mit dieser Vorrichtung möglich ist, braucht eigentlich nicht bewiesen zu werden, aber ich machte eine Entdeckung, die mir absolute Sicherheit verschaffte. In einfachen Worten gesagt funktioniert das so: Wenn wir rufen und ein Echo hören, dann wissen wir, das die Schallwellen unserer Stimme irgendwo eine Wand oder Grenze erreicht haben und von dieser abgeprallt sein müssen.
Eine elektrische Welle wird genauso wie eine Schallwelle reflektiert, und das, was ein Echo anzeigt, wird ebenso von einem elektrischen Phänomen angezeigt, das stehende Welle genannt wird – also eine Welle mit Wellenknoten (ruhigen Stellen) und Wellenbäuchen (schwingenden Stellen) in regelmäßigen Abständen. Statt Schallwellen gegen eine entfernte Wand zu richten, habe ich elektrische Wellen ans andere Ende der Welt geschickt, und anstelle der Wand, hat die Erde geantwortet. Anstelle eines Echos hatte ich eine stehende Welle, eine Welle, die von weither reflektiert wurde.“
Nikola Teslas Entdeckung der Ausbreitung von Energieimpulsen hat nichts mit den normalen elektromagnetischen Transversalwellen zu tun, mit denen jeder Elektroingenieur vertraut ist. Viele Ingenieure und Physiker haben Teslas drahtloses Elektrizitätsversorgungssystem als unwissenschaftlich abgetan, ohne sich genauer mit den ungewöhnlichen Eigenarten und Vorzügen von Longitudinalwellen zu beschäftigen – der Lösung für die Z-Komponente in Maxwells Gleichungen („Freie Energie“ kostenfrei für alle – jetzt bestätigt: FBI beschlagnahmte Akten des genialen Erfinders Nikola Tesla).
Tesla schrieb weiter: „Dass elektrische Energie kostensparend drahtlos über eine beliebige Entfernung auf der Erde weitergeleitet werden kann, habe ich durch zahlreiche Beobachtungen, Experimente und Messungen unwiderlegbar bewiesen, und zwar sowohl qualitativ als auch quantitativ. Hierbei hat sich gezeigt, dass es möglich ist, Strom von einem zentralen Kraftwerk aus in unbegrenzten Mengen mit einem Verlust von nicht mehr als einem Prozent, zwölf Tausend Meilen weit zu transportieren – bis ans andere Ende der Welt.“
Tesla war ein Genie auf dem Gebiet der Elektrizität, der unsere Welt durch seinen Wechselstrom in einer Weise revolutionierte, die (außer vielleicht bei Supraleitern) mit Gleichstrom niemals möglich gewesen wäre, denn der hohe Widerstand bei direktem Strom macht die Sache unmöglich. Er hätte es verdient gehabt, von den Mächtigen seiner Epoche bedeutend besser behandelt zu werden, anstatt die letzten 40 Jahre seines Lebens in Armut verbringen zu müssen. Und dennoch war er zu sehr Gentleman, um verbittert zu werden.
Stattdessen schrieb er im Hinblick auf den Verstärkersender in seiner Autobiographie: „Ich bin nicht gewillt, einigen engstirnigen und neidischen Zeitgenossen die Genugtuung zu gönnen, dass es ihnen gelungen ist, meine Bemühungen zu vernichten. Diese Menschen bedeuten mir nicht mehr als Bakterien, die eine Krankheit übertragen. Mein Projekt wurde von den Gesetzen der Natur aufgehalten. Die Welt war noch nicht dazu bereit. Es war seiner Zeit zu weit voraus. Doch eben diese Naturgesetze werden sich am Ende behaupten und es zu einem triumphalen Erfolg machen.“
Teslas „Weltsystem“
Drei Erfindungen bilden das Gerüst von Teslas „Weltsystem“:
1. Der Tesla-Transformator (Tesla-Spule)
2. Der Verstärkersender (ein Oszillator, der in der Lage ist, die Erde zum Schwingen zu bringen)
3. Das drahtlose System (drahtlose Elektrizität)
Tesla sagte: „Das erste Weltsystem-Kraftwerk kann innerhalb von neun Monaten in Betrieb genommen werden. Mit diesem Kraftwerk wird es möglich sein, 10 Millionen PS (7,5 Milliarden Watt) Strom zu erzeugen, und es kann ohne Unkosten für den Betrieb aller denkbaren technischen Geräte dienen.“
Teslas Berechnungen wurden von Dr. Elizabeth Rauscher gewissenhaft überprüft und durch zeitgemäße physikalische Berechnungen auf den neuesten Stand gebracht. So zeigt Professor Rauscher zum Beispiel, dass die Ionosphäre und die Magnetosphäre über genügend Energie verfügen, nämlich jeweils mindestens drei Milliarden Kilowatt. Würde man nun die Region zwischen der Erde und der Ionosphäre in Schwingungen versetzen, so würde das die Schwingungsweite der natürlichen Schumann-Frequenz vergrößern, was wiederum die Gewinnung von nutzbarer Elektrizität erleichtern würde. Tesla wusste, dass es möglich ist, die Erde als großen kugelförmigen Leiter und die Ionosphäre als einen zweiten, größeren kugelförmigen Leiter zu betrachten, so dass beide zusammen parallele Platten haben und damit einen „kugelförmigen Kondensator“ bilden.
Rauscher berechnete dessen Kapazität und kam auf 15.000 Mikrofarad für den kompletten Erd-Ionosphäre-Kugelkondensator. 1952 sagte W.O. Schumann die „Eigenschwingungen“ der Erde voraus, umgeben von je einer Lage Luft und Ionosphäre, ohne zu wissen, dass Tesla die fundamentale Frequenz der Erdschwingungen bereits 50 Jahre zuvor entdeckt hatte.
„Alles was nötig ist“, so Dr. James Corum, „ist, dass Teslas Verstärkersender und seine Trägerfrequenz in der Lage sind, um die ganze Welt zu senden.“ Und Tesla selbst behauptete (im Dezember 1904 in der Los Angeles Times): „Mit meinem Sender habe ich elektrische Wellen um die ganze Welt geschickt, bis sie wieder bei mir ankamen, und dann entwickelte ich meine Geräte weiter.“ Dr. Corum erläutert in einem Artikel über Teslas ELF-(Niedrigfrequenz) Oszillator, dass der abgestimmte Schwingkreis von Teslas Verstärkersender die ganze Erd-Ionosphäre-Region darstellte.
Corum erklärt, dass der Vergleich des Funktionsprinzips der Tesla-Spule mit einem mechanischen Schwingkreis das Verständnis für die Ingenieure wesentlich vereinfacht. Aus mechanischer Sicht kann der „Verstärkungseffekt“ erfolgreich auf solch einen Schwingkreis angewendet werden. „Die Stromstärke wird nur durch den Ohmschen Widerstand des Schwingkreises beschränkt.
Unter Resonanz steigt die Stromstärke im Schwingkreis an, bis die Spannung am Widerstand so hoch ist wie an der Quelle.Dieser Schwingkreis war Edison ein Dorn im Auge, denn die Ablesungen am Voltmeter gehorchten nicht den Kirchhoffschen Gesetzen!“ Die Folge war, dass Edison behauptete, ein solcher Schaltkreis sei nur für den elektrischen Stuhl zu gebrauchen.
Die erneuerbaren Energiereserven der Erde
Teslas „Weltsystem“ aktiviert die wieder aufladbare Batterie der Erde, die normalerweise mit Ausnahme von Gewittern nicht in Aktion tritt. Mit Blick auf die elektrostatischen Energiereserven der Ionosphäre erklärt Dr. Oleg Jefimenko, Autor des Buchs Electrostatic Motors, dass während eines einzigen Gewitters mindestens 0,2 Terawatt (Milliarden Kilowatt) abgegeben werden, und weist darauf hin, dass die auf der gesamten Erde verfügbare Energie sogar noch größer sein muss.
Hinzu kommt, dass der Energieverlust bei Teslas elektrostatischen Impulsen bei einer Entfernung von über 25.000 Meilen weniger als 5 Prozent ausmachte. Dr. Van Vorrhis stellte fest, dass die Transportverluste nur 0,25 db/Mm betragen – was so minimal ist, dass Ingenieure es kaum glauben können, denn sie sind an Transversalwellen gewöhnt, an ein Widerstandsmedium und geradlinige Ausbreitungsmodi, die bei 5 MHz einen Verlust von 10 dB/km aufweisen können.
Die kapazitive Kuppel des Wardenclyffe Towers und der leitfähige Ballon von Teslas Patent Nr.645.576 sind ein Schlüssel zum Verständnis der Longitudinalwellen. Dr. Rauscher zitiert Tesla: „Später verglich er es mit dem Van de Graaff Generator. Er erklärte auch das Ziel von Wardenclyffe: ‚ …man muss kein Experte sein, um zu verstehen, dass ein solches Gerät nicht wie ein Dymano der Stromerzeugung dient, sondern lediglich ein Empfänger oder Kollektor mit Verstärker-Eigenschaften ist.“
Nur einige wenige herausragende Physiker wie Dr. Elizabeth Rauscher, Dr. James Corum und Dr. Konstantin Meyl haben erkannt, dass Teslas Vorschlag, Elektrizität aus Resonanzwellen zu gewinnen und drahtlos zu transportieren, sehr sinnvoll war. Teslas Wissen über die Übertragungswege von Elektrizität in der Atmosphäre war so umfangreich und verlässlich, dass Jim Corum (der Mittel erhalten hat, um Teslas Arbeit fortzuführen) sagt: „Man muss nur tun, was Tesla getan hat, und man erhält wieder genau die Resultate, die auch er erhalten hatte.“
Nach seiner Rückkehr aus Colorado Springs, wo er Experimente durchführte, stellte Tesla im Jahre 1900 fest:
„Wenn wir unsere Energieversorgung aus Brennstoffen beziehen, dann vergeuden wir unser Kapital, und es wird schnell aufgebraucht sein. Diese Methode ist primitiv und mutwillig verschwenderisch, und sie wird im Interesse künftiger Generationen gestoppt werden müssen.“ (Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos))
Störungsfreie Hochspannungsleitung und niedrige Verluste
Tesla behauptete: „Beim Transport von Elektrizität durch den Raum handelt es sich um ein Projekt, dass ich seit langem als mit Sicherheit erfolgversprechend betrachte. Schon vor Jahren war ich in der Lage, Energie drahtlos über eine Entfernung zu senden, die lediglich durch die Form der Erde begrenzt war. Bei meinem System spielt die Distanz keine Rolle. Die Effizienz der Übertragung kann bis zu 96 oder 97 Prozent betragen, und es gibt praktisch keine Verluste außer denen, die beim Betreiben von Geräten unvermeidbar sind. Ohne Empfänger wird auch kein Strom verbraucht.
Wenn der Empfänger eingeschaltet wird, empfängt er Strom. Das ist genau das Gegenteil des Hertzschen Wellensystems. Bei herkömmlicher Technik sendet ein Kraftwerk mit 750 kW die ganze Zeit Energie aus, egal, ob sie empfangen wird oder nicht. Bei meinen System gibt es hingegen keinen Energieverlust. Wenn keine Verstärker angeschlossen sind, verbraucht das Kraftwerk lediglich ein paar PS, um die Vibrationen in Gang zu halten; es befindet sich im Leerlauf, so wie das von Edison, wenn die Lampen und Motoren ausgeschaltet werden.“
Diese erstaunlichen Fakten werden bei Corum, Spainol und Corum erklärt: … der Unterschied zwischen Teslas System und Hertz´schen Wellen muss klar verstanden werden. Tesla und seine Zeitgenossen bezeichneten mit „Hertz´schen“ Wellen das, was heute als drahtlose elektromagnetische Transversalwellenstrahlung (TEM) bezeichnet wird … niemand möchte beispielsweise vor einer leistungsstarken Radarantenne stehen. Denn bei diesen sind E (elektrische Feldstärke) und H (magnetische Feldstärke) phasengleich, der Energiefluss ist real (im Gegensatz zu reaktiver Energie), und das Oberflächenintegral von E X H (also der Poynting-Vektor) ist ungleich Null.
Bei einem unbelasteten Energiesystem, einem RF Transformator mit abgestimmter Sekundärseite oder einem Hohlraumresonator ist das nicht so einfach. In diesen Fällen sind die Felder um 90 Grad phasenverschoben, die zirkulierende Energie ist reaktiv und der Poynting-Fluss beträgt Null – es sei denn, man schließt einen Verbraucher an. Ohne Verbraucher liefern sie keine Energie. Das sind genau die Systeme, die Tesla baute. Das mehrphasige Energietransportsystem wurde in den 1890ern von ihm erfunden und 1895 an den Niagara Fällen eingeweiht. In den 1890ern hatte er den RF Transformator erfunden und patentieren lassen. Um die Jahrhundertwende entdeckte er bei Experimenten die Resonanzfrequenz der Erde. Und für die folgenden 40 Jahre versuchte er, ein weltweites Energiekonzept zu realisieren. Heutzutage haben Millionen von uns Miniaturmodelle davon in unserer Küche, während die größere Version noch immer in der Schublade ruht.
Anzumerken ist noch, dass zum Aussenden eines kugelförmigen elektrostatischen Impulses E radial und H spiralförmig sind, da J radial ist (Longitudinalstrom). Dies steht im völligen Widerspruch zur Lehrbuchmeinung bezüglich Transversalwellen und E und H, die normalerweise senkrecht zueinander verlaufen.
Biologische und ökonomische Konsequenzen
Ein weiterer häufig vorgebrachter Kritikpunkt an Teslas drahtlosem Elektrizitätssystem sind die potenziellen biologischen Nebenwirkungen. Spainol und James und Ken Corum haben die Reaktionsenergie berechnet und eine Dichte von einem Mikrovar pro Kubikmeter bei 7,8 Hz ermittelt, was sehr gering ist. Zudem ist diese Frequenz biologischen sehr kompatibel. Die Autoren haben auch das gegenwärtig in der Ionosphäre existierende Spannungsfeld von 100 V/m untersucht und herausgefunden, dass eine Anhebung um den Faktor 4-10 keine negativen Auswirkungen haben würde (Gewitter tun dies ständig überall auf der Welt).
Was die ökonomischen Aspekte angeht, so werden viele Länder von dieser Leistung profitieren. Es wird lediglich ein Netz privater Empfangsstationen benötigt. So wie bei Fernsehen und Radio wird nur ein einziger Resonanzenergieempfänger gebraucht, der irgendwann in die Geräte selbst eingebaut werden könnte, so dass keine Kabel mehr erforderlich sind (Freie Energie ist Realität: Der Energiekonverter ist da! (Videos)).
Man stelle sich vor, monatliche Stromrechnungen von altmodischen, mit fossilen Brennstoffen betriebenen, energieverschwendenden Kraftwerken, die Elektrizität über ein Versorgungsnetz mit Kabeln transportieren wären nur noch eine mögliche Option, so wie heute Kabelfernsehen. Im 21. Jahrhundert ist „direktes Fernsehen“ auf dem Vormarsch, was genau der „direkten Elektrizität“ von Tesla entspricht.
Wir sollten Teslas Vision realisieren und zu einem „triumphalen Erfolg“ machen, indem wir auf einer entlegenen Insel den Bau eines menschenfreundlichen, internationalen drahtlosen Kraftwerks in Angriff nehmen, das die ganze Welt mit Strom versorgt. Die Vorzüge, die es hätte, direkte Elektrizität überall verfügbar zu machen, sind zu zahlreich, als das man sie alle aufzählen könnte.
Ein Artikel vom Nexus-Magazin:
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de am 21.03.2018
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