Als man noch vor fünf Jahren davor warnte, dass die Aluminiumverbindungen in den Deorollern und -sprays Gesundheitsprobleme verursachen, wurde man als Spinner, Aluhutträger und – natürlich – Verschwörungstheoretiker tituliert.
Inzwischen haben fast alle Hersteller Produkte mit Aluminiumverbindungen aus ihrem Sortiment gestrichen oder zumindest Alternativen dazu entwickelt. Und wohl nicht allein aufgrund des “Drucks des Verbrauchers”, den es aus meiner Sicht sowieso nicht gibt.
Auch vor Fluoridverbindungen warnen kritische Stimmen seit Jahrzehnten. Sei es vor Fluorid in der Zahnpasta, in Nahrungsmitteln oder in Form der Wasserfluoridierung, die – Gott sei Dank – in Deutschland nicht durchgeführt wird. Ganz im Gegensatz zu anderen Ländern wie den USA.
Und auch hier kommt langsam aber sicher die wahre “Geschichte der Wasserfluoridierung im Namen der Kariesprävention” in der Öffentlichkeit an.
In einem sehr lesenswerten Artikel schreibt der investigative Journalist John Rappoport über Beweise, die zeigen, dass bei der Fluoridisierungskampagne von Anfang an gelogen, betrogen und manipuliert wurde.
In seinem Artikel Fluorides, the atomic bomb, and fake news (Fluoride, die Atombombe und falsche Nachrichten) schreibt er unter anderem (Fluorid – das verheimlichte Gift aus der Industrieproduktion (Video)):
Im Jahr 1997 spähten Joel Griffiths und Chris Bryson, zwei angesehene Mainstream-Journalisten, in einen Abgrund. Sie fanden eine Geschichte über Fluoride heraus, die so abschreckend war, dass sie erzählt werden musste.
Der Christian Science Monitor, der die Geschichte veröffentlichen wollte, tat es [aber] nie.
Ihr eigentliche Artikel “Fluorid, Zähne und die Atombombe” wurde auf einer ganz Reihe von Websites veröffentlicht.
Der Autor Griffiths sagte mir, dass Forscher, die die Wirkung von Fluoriden untersuchen, indem sie Gemeinden mit fluoridiertem Trinkwasser gegenüber Gemeinden mit nicht fluoriertem Wasser analysierten, einen wichtigen Punkt übersehen haben: allein das Wassers zu berücksichtigen ist nicht genug; toxische Fluoride sind überall – sie werden in der gesamten pharmazeutischen Industrie bei der Herstellung von Arzneimitteln und auch in vielen anderen Industrien (z. B. Aluminium, Pestizide) verwendet.
(In 1997, Joel Griffiths and Chris Bryson, two respected mainstream journalists, peered into an abyss. They found a story about fluorides that was so chilling it had to be told.
The Christian Science Monitor, who had assigned the story, never published it.
Their ensuing article, “Fluoride, Teeth, and the Atomic Bomb,” has been posted on a number of websites.
Author Griffiths told me that researchers who study the effects of fluorides by homing in on communities with fluoridated drinking water, versus communities with unfluoridated water, miss a major point: studying the water is not enough; toxic fluorides are everywhere—they are used throughout the pharmaceutical industry in the manufacture of drugs, and also in many other industries (e.g., aluminum, pesticide).)
Im von Rappoport angesprochenen Bericht von Joel Griffiths und Chris Bryson finden wir unter anderem:
Ein großer Teil des ursprünglichen Beweises, dass Fluorid in geringen Dosen für Menschen sicher ist, wurde von Atombomben-Programmwissenschaftlern aufgestellt, denen heimlich befohlen worden war, “Beweise, die bei Rechtsstreitigkeiten [gegen Personen, die mit Fluorid vergiftet worden waren und wegen Folgeschäden dagegen klagten] nützlich waren” zu liefern.
[…]
Die ersten Klagen gegen das US-Atombombenprogramm waren nicht wegen der Strahlung, sondern wegen Fluoridschäden, wie die [Regierungs-] Dokumente zeigen.
—
(Much of the original proof that fluoride is safe for humans in low doses was generated by A-bomb program scientists, who had been secretly ordered to provide “evidence useful in litigation” [against persons who had been poisoned by fluoride and would sue for damages].
[…]
The first lawsuits against the US A-bomb program were not over radiation, but over fluoride damage, the [government] documents show.)
Nachdem also erste Klagen gegen den Staat eingereicht worden waren, weil US-Amerikaner Fluoridfolgeschäden erlitten hatten, wurde eine klassische Propagandakampagne gestartet.
Die US-Regierung setzte dabei auf die Lüge, dass Fluoride “nützliche Zusatzstoff seien, um Karies zu verhindern”, obwohl man bereits wusste, dass Fluoride das zentrale Nervensystem schädigen.
Rappoport schreibt in seinem Artikel, dass die Dokumente von Griffiths und Bryson zeigen, dass Fluoride die
größte Gefahr für die Gesundheit der Arbeitnehmer und für die Gemeinden rund um die Produktionsstätten beim US-Atombomben-Programm
—
(most significant health hazard in the US A-bomb program, for workers and for communities around the manufacturing facilities)
darstellten.
Laut Rappoport entdeckten Griffiths und Bryson ein Dokument des Manhattan Projekts aus dem Jahre 1944, in dem festgehalten wurde, dass wohl nicht die Urankomponenten für Schäden am zentralen Nervensystem verantwortlich sind, sondern Fluoridkomponenten:
Klinische Beweise deuten darauf hin, dass Uranhexafluorid einen ziemlich ausgeprägten Effekt auf das zentrale Nervensystem haben kann … es scheint sehr wahrscheinlich, dass die F [Fluorid]-Komponente und nicht das [Uran] der ursächliche Faktor ist.
—
(Clinical evidence suggests that uranium hexafluoride may have a rather marked central nervous system effect … it seems most likely that the F [fluoride] component rather than the [uranium] is the causative factor.)
Die daraufhin erfolgten Studien zur genaueren Klärung der Ursachen für die Schäden sind im Übrigen bis heute streng geheim (Kampfgas in der Zahnmedizin – Fluoride).
Bereits dieser kurze Abriss zeigt, dass man schonMitte der 1940er um die Gefahren der Fluoridverbindungen wusste und trotzdem alles daran setzte ein positives Bild dieser toxischen Verbindungen zu zeichnen. Ein positives Bild, das bis heute in der Öffentlichkeit vorherrscht und durch Medien und Wissenschaft transportiert wird.
Wer mehr über die “Geschichte der Fluoridisierung” wissen möchte, denen seien die beiden englischen Artikel
ans Herz gelegt
Interessante Randnotiz: Der Hauptbestandteil bei der Produktion von vielen Serotonin-Wiederaufnahmehemmern und Antidepressiva sind Fluorid-Verbindungen (Fluorid: Jawohl, Ihre Zahnpasta macht dumm! (Videos)).
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen
Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
Video:
Quellen: PublicDomain/konjunktion.info am 14.03.2018
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Fluorid: Jawohl, Ihre Zahnpasta macht dumm! (Videos)
https://youtu.be/gdoYMHW-GC8