Die Ex-Journalistin der führenden österreichischen Nachrichtenagentur „APA“ und Mitarbeiterin des Bundeskanzleramts Mag. Kornelia Kirchweger sorgte bereits im gesamten deutschen Sprachraum für Aufsehen.
Mit ihren „Wochenblick“-Artikeln zu den Themen EU, Migration und Asyl erreicht sie bisher hunderttausende Leser. Jetzt sorgt die Insiderin, die einst an führender Stelle für den EU-Beitritt Österreichs warb, erneut für Aufsehen.
In einem „Wochenblick“-Artikel vom Januar warnte die Expertin bereits eindringlich: „Die EU rüstet sich für die nächste Migrationswelle. Explizit um diesen Fall ging es beim vergangenen EU-Gipfel, nämlich vor allem um die Durchsetzung von Flüchtlings-Zwangsquoten und die Optimierung und Vergemeinschaftung der Abwicklung eines neuen Flüchtlingsstromes.“
Kirchwegers Prognose hat es in sich: „Um die Länder an den EU-Außengrenzen künftig zu entlasten, will man die ohnehin nicht eingehaltene Dublin-Regel neu überdenken. Denn bisher ist ein Asylansuchen in jenem Land zu stellen, das zuerst betreten wurde.
Gilt das nicht mehr, sind Zwangsquoten zur Verteilung der bereits in der EU lebenden und künftig erwarteten Migranten unumgänglich. Bis Juni 2018 soll das neue Asylpaket stehen.“ (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“)
Details sickern nur langsam nach außen
Inzwischen sind erste Details zur Überarbeitung der Dublin-Regelung ans Licht der Öffentlichkeit gedrungen. Demnach sollen Asylwerber offenbar zukünftig auch in in Ländern, in denen sie sogenannte „Ankerpersonen“ kennen, ihren Antrag stellen können.
Besonders brisant: Bei diesen „Ankerpersonen“ handelt es sich in erster Linie um nicht näher definierte „Angehörige“ der Asylwerber.
Illegale Einwanderung legalisiert?
Im Klartext läuft dies wohl auf eine weitreichende Legalisierung der bisher illegalen Masseneinwanderung nach Europa hinaus, warnt Kirchweger. „Wir werden die Migration niemals stoppen können…sie ist unsere neue Realität“, betonte bereits EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos.
Noch schlimmer als im Asyl-Jahr 2015!
Die hochrangige ehemalige Mitarbeiterin des Bundeskanzleramts, die auch die EU-Beitrittskampagne für Österreich koordinierte, betont: Da das neue Dublin-System bis Juni 2018 stehen soll, wird ab diesem Zeitraum mit einer neuen Einwanderungswelle zu rechnen sein.
Diese könnte das Ausmaß des Asyl-Ansturms von 2015 rein zahlenmäßig sogar noch deutlich überragen!
Top-Insiderin Kirchweger
Kornelia Kirchweger war jahrelang mitten im System: Sie arbeitete für die „Austria Presse Agentur“ (APA) und war etwa Korrespondentin für internationale Nachrichtensender wie BBC und CBS.
Als politische Mitarbeiterin koordinierte sie die Kampagne zum EU-Beitritt Österreich zwischen den zuständigen Agenturen und dem Kabinett des Bundeskanzlers unter Franz Vranitzky. Später war sie Leiterin des EU-Referats im Bundespressedienst.
Fast jeder dritte Asylsuchende reist mit dem Flugzeug ein
Eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm an die Bundesregierung bringt zu Tage, dass eine beträchtliche Anzahl von Asylsuchenden und Flüchtlingen ungehindert auch mit dem Flugzeug nach Deutschland gelangen (Gestern Verschwörungstheorie, heute Realität: 45.766 Flüchtlinge per Flugzeug eingeflogen).
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) befragt Asylbewerber und Flüchtlinge nach ihren Reiserouten. Eine Frage der Behörde lautet dabei, wie diese in die Bundesrepublik gekommen seien, nämlich ob zu Fuß, per Bahn, mit dem Auto, dem Bus oder dem Flugzeug.
Bisher gab die Bundesbehörde auf Anfragen, wie etwa seitens der Wochenzeitung »Junge Freiheit«, keine konkreten Zahlen dazu heraus. Man bestätigte, dass zwar solche erhoben, aber nicht statistisch erfasst würden. Gründe für dieses Verfahren wurden nicht genannt.
Anders als gegenüber Journalisten wird es aber dann, wenn auf dem Weg einer Anfrage ein Bundestagsabgeordneter bei der schweigenden Behörde eine Auskunft verlangt. Vize-Fraktionschef Holm fragte nun, wie hoch der Anteil derjenigen Asylsuchenden sei, die bei der Befragung angegeben hätten, mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen zu sein.
Die Antwort des Bundesinnenministeriums ergab, dass es sogar fast 30 Prozent seien, die auf dem Luftweg nach Deutschland kämen. Insgesamt sind aber die von der zuständigen Staatsekretärin Emily Haber formulierten Antworten recht ausweichend formuliert.
So heißt es, dass seit Februar 2017 etwa ein Drittel aller Asylantragsteller ab 14 Jahren in den Ankunftszentren nach ihrem Reiseweg befragt wurden und die Zahlen ausschließlich »für den Dienstgebrauch gewonnen« werden.
Zudem seien die die Zahlen statistisch nicht repräsentativ, da derzeit nur Schutzsuchende aus neun Hauptherkunftsländern und ausgewählten wichtigen Herkunftsregionen befragt würden. Man könne die Antworten der Befragten auch nicht überprüfen.
Am Ende kommt man nach allerlei einleitenden Sätzen dieser Art dann zum Punkt: »Unter Berücksichtigung des Vorgenannten wird mitgeteilt, dass etwas weniger als ein Drittel der befragten Schutzsuchenden nach ihren Angaben mit dem Flugzeug nach Deutschland eingereist ist.«
Da es keine zivilen Direktflüge aus den Krisengebieten und Hauptherkunftsgebieten der Asylsuchenden nach Deutschland gibt, bleibt natürlich die Frage, wo kommen diese her? Wie die »Junge Freiheit« recherchierte, soll ein Großteil von ihnen Flugzeuge aus Griechenland, Italien und der Türkei nutzen (Offener Brief an Merkel: „Was für ein teuflisches Spiel wird gespielt?“).
Damit wird ersichtlich, dass Schutzsuchende bereits in einem sicheren Herkunftsland angelangt nicht wie vorgesehen ihren Asylantrag dort stellen, sondern deren Weiterreise nach Deutschland als Drittstaat klar befördert wird. Die Frage stellt sich dabei, woher das Geld für das Ticket und die erforderlichen Papiere für den Flug kommen.
Gleichzeitig ist erkennbar, dass sich die Bundesregierung hier völlig passiv verhält, wenn sie eine solche Einreise über Flughäfen in Größenordnung zulässt, obwohl ja bei jedem Flug ersichtlich ist, wo dieser startete und welches Land damit Regeln bricht.
Der AfD-Abgeordnete Holm verlangte daher nach Beantwortung seiner Anfrage, dass die Asylbehörden die Angaben der Flüchtlinge überprüfen sollen. Das sei doch bei denjenigen, die behaupten, mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen zu sein, ohne große Schwierigkeiten möglich. Zudem solle man diesen Zustand gegebenenfalls abstellen.
Holm erklärte: »Wenn tatsächlich jeder dritte Asylbewerber mit dem Flugzeug nach Deutschland einreist, wäre das ein ungeheuerlicher Skandal. Ich frage mich, wie das anhand der geltenden Regeln überhaupt möglich ist.«
Der AfD-Politiker kritisierte, dass die Zahlen nur »für den Dienstgebrauch« zu sammeln und die damit verbundene Geheimniskrämerei den Eindruck erwecke, dass die Bundesregierung die Folgen ihrer katastrophalen Asylpolitik weiter «vertuscht, vernebelt und verschleiert« (Die Flüchtlingskrise wird angerichtet von Leuten, die daran verdienen (Videos)).
Es könne nicht sein, dass am Ende Personen Asyl oder zumindest temporäres Bleiberecht erhalten, die sich auf widerrechtliche Weise den Transport nach Deutschland erschlichen hätten. Ein Bleiberecht auf Basis von Rechtsverstößen sei den Bürgern nicht vermittelbar.
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/wochenblick.at/freiewelt.net am 08.03.2018
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Wie heißt es doch in einem anderen Blog am Ende jedes Artikel so schön:
„Es läuft alles nach Plan.“
Das Merkel erfüllt voll und ganz ihren transatlantischen Auftrag. In einem besetzten Land, mit wehrmüdem und gehirnvernebelten Volk, kein Kunst.
Zustimmung. Was die sogenannte Elite beabsichtigt wird in Gioele Magaldis Enthüllungen erläutert. Bei Amazon gibt es eine recht ausführliche Zusammenfassung eines Rezensenten, wobei ich einigen wenigen Punkten anderer Ansicht bin, da ich die deutsche(n) Übersetzung(en) gelesen habe.
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Die Zusammenfassung lohnt auf jeden Fall, da viele Namen genannt werden.
Was meiner Meinung aber eintreten könnte, ist der Umstand, dass dieser fast schon prophetische Artikel aus 2015 Realität werden könnte, wenn sich an den Zuständen in der EU nichts ändern sollte:
https://de.sputniknews.com/politik/20150917304375907/