Ein fehlender Planet unseres Sonnensystems ist explodiert

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Erste Analyse einer nahe liegenden Ursache der Erdkatastrophe vor etwa 12.500 Jahren.

Zunächst bitte ich den Leser, sich noch einmal die von der offiziellen Wissenschaft so benannten Spreizungsmuster auf dem Meeresboden zu vergegenwärtigen. Diese „Muster“ können nach meinen Recherchen, wie schon vorgetragen, nur durch das gemächliche Absinken des großen Asteroiden bzw. Planetoiden, – nach seinem Durchschlag durch die Erdkruste, – in Richtung Erdmittelpunkt entstanden sein.

Dabei ist der Gravitationseinfluss unseres Mondes für die Entstehung der über einen bestimmten Zeitraum wirkenden Wiederholungsereignisse von entscheidender Bedeutung gewesen. Das überraschend gleichmäßigrhythmische Vergrößern der Erdkruste, die dadurch bedingten Platzrisse, das Herausquellen des Magmas und dessen Erkaltung/Erstarrung unter Wasser wiederholte sich so lange, bis der eingeschlagene Fremdkörper in eine statische Ruhelage gekommen war. Von Dipl.-Ing. Peter Brüchmann.

Wie kurzzeitig das gesamte Ereignis nach dem Durchschlag tatsächlich ablief, lässt sich bei dem gegebenen zweimal monatlich auftretenden Gravitations-Maximums (Springflut/ Nippflut) genau so von jedem interessierten Zeitgenossen logisch nachvollziehen, wie auch die Bestätigung, dass alle irdischen Felsengebirge noch heute genau so frisch daliegen, wie sie vor erst einigen Jahrtausenden entstanden sind (vergl. hierzu das Buch ISBN 13 978-3-8334-4053-3 „Mars und Erde, Katastrophenplaneten“, 2006/2007).

Man erkennt ferner, dass sich alle mit dem Ereignis im Zusammenhang stehenden Bewegungen der Erdkruste seit dem Durchschlag innerhalb eines erdgeschichtlich kurzen Zeitverlaufes beruhigt haben. Bis auf die natürlichen, immer wieder sporadisch auftretenden Naturereignisse durch lokale Vulkantätigkeit, Erdbeben oder Überflutungen ist seit Menschengedenken keine globale Katastrophe mehr aufgetreten und ist auch bis zu einem eventuellen neuerlichen Einschlag nicht zu erwarten.

Seit den von mir geltend gemachten 12.500 Jahren hat die Erde allerdings Ruhe gehabt. Die gegenwärtig von der Menschheit erwarteten Maßnahmen für die allernächste Zukunft sind aus meiner Sicht mit einem rechtzeitigen Erkennen des Abschmelzprozesses des (bisher irrtümlich als „Ewiges Eis“ betrachteten) Rest-Eises aus der „Eiszeit“, – als Folge des Durchschlages. Das Abschmelzen wird erst seit wenigen Jahren als ein irreversibler Ablauf (aus allerdings anderen, unklaren Gründen) in Erwägung gezogen.

Das geophysikalische Gleichgewicht der Lufthülle, zumindest der unteren Atmosphäre (also der Biosphäre) war unmittelbar nach dem Durchschlag von Pol zu Pol ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden. Infolge des Volumenzuwachses hatte sich die Erdoberfläche notwendigerweise vergrößert. Dabei hatte sich auch die Lufthülle gedehnt, wobei davon ausgegangen werden darf, dass sich die auf der Erdkugel aufliegende Luftmenge nicht änderte.

Der Luftdruck ist also infolge der streckenden Verdünnung gefallen. Grundsätzlich kann erst ein entsprechender Tiefdruck den Transport von großen gelösten Wassermengen sowie ein Kondensieren und Wiederausregnen oder Abschneien bewirkt haben. Die moderne Wissenschaft geht z. Z. ganz einfach davon aus, dass sich die Spreizungsmuster der Ozeanböden beständig, d. h. noch heute (!) fortwährend bilden und einen natürlichen Teil der geologischen „Lebenszeichen“ unseres Planeten darstellen (Verlorene technologische Zivilisationen existierten vor langer Zeit im Sonnensystem und auf der Erde (Video)).

Tatsächlich besteht aber keine Veranlassung zur Annahme von langfristig entstehenden, noch dazu gleichförmigen Spreizmustern, weil keine diese Entstehung generierende und in rhythmischen Perioden sich wiederholende Antriebsenergie vorhanden ist (und war).

1. Der Annahme eines über lange Zeiträume entstandenen Spreizungsmuster-Netzwerks widerspricht der Anzahl der tatsächlich vorhandenen Muster signifikant, weil deren aktuell feststellbare Anzahl für „astronomische“ Zeiträume viel zu gering ist.

2. Eine periodisch verlaufende Langzeit-Entstehung von Spreizungsmustern müsste eine fortwährend-permanent verlaufende, jeweils ruckweise Vergrößerung des Erdballs nach sich ziehen. Es ist aber nur eine kurzzeitige Spreizung der Erdkruste eingetreten.

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3. Die heute vermittelte „amtliche“ Darstellung lässt völlig außer acht, dass eine fortwährende, schubweise räumliche Ausbreitung des Meeresbodens ohne eine Vergrößerung des Erdballs nur mit einem sich gleichermaßen wiederholenden Abtauchen der sich horizontal ausbreitenden Meeresbodenränder erfolgen könnte. Das macht zwar verständlich, dass die Auffassung der offi ziellen Wissenschaft nicht ohne die bereits erläuterten spekulativen „Subduktionszonen“ vertretbar ist.

4. Aber: Reaktionen der Kontinentalränder sind aber tatsächlich weder an den Ostküsten Amerikas noch an der Westküste Afrikas feststellbar, weil die unter dem Druck eines Erklärungsnotstandes zitierten Subduktionszonen nicht existieren und nicht realistisch sind. Ich hatte bereits an anderer Stelle nachgewiesen, dass jede Horizontalbewegung unterseeischer Krustenmassen durch den Meeresboden und durch die Lithosphäre selbst abgebremst wird.

Die einer sich horizontal bewegenden Krustenplatte (fiktive) innewohnende kinetische Energie würde (wie in der „Knautschzone eines Autos) auf kürzestem Wege durch Verformungsarbeit des Meeresbodens vernichtet. Das ist ein unumgängliches physikalisch-technisches Gesetz. Die offizielle Darstellung spricht dagegen von seit mindestens 500 Millionen Jahren auf der Lithosphäre „umherschwimmenden“ Kontinentalplatten, deren Beweglichkeit grundsätzlich von tierischen Organismen erzeugt worden sei. Diese hätten das Kohlendioxid aus der Atmosphäre geholt und zu Kalk umgewandelt, der seinerseits in den Gesteinsschichten abgelagert wurde. Der in Flagstaff/Arizona amtierende Astrogeologe Harold Masursky: „… die tierischen Organismen schufen die Plattentektonik“.

So viel als Ergänzung meiner früheren Aufsätze. Nachdem wir also erfahren haben, dass das offiziell-amtliche Bild unseres Heimatplaneten mangels besserer Erkenntnisse seit vielen Jahrzehnten lediglich auf gegenseitigen internationalen Vereinbarungen basiert, sollten wir aus unserer Position als freie wissenschaftliche Gesellschaft und als Gemeinnütziger Verein immer wieder auf den direkt nachweisbaren, realistisch-logischen, zeitlich nahen Verlauf der Erdgeschichte verweisen.

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Meine Feststellung, dass ein Irrläufer aus dem All von der Größe eines Riesenmeteoriten, vermutlich sogar einer beachtlichen Asteroiden-Masse, die Erdkruste vor noch nicht allzu langer Zeit voll durchschlagen hat, fordert für ihre allgemeine Akzeptanz die Diskussion einer wiederum unerwartet naheliegenden Ursache.

Es wäre lediglich Spekulation, einfach davon auszugehen, dass ein durch das Weltall vagabundierender Körper die Erde zufällig getroffen hat, denn es sind ja zweifellos sämtliche Planeten und Monde unseres Sonnensystems mit derartig vielen Explosionstrümmern bombardiert worden, dass ein Zufallstreffer kategorisch ausgeschlossen werden muss.

Es ist genau so wenig wahrscheinlich, dass sämtliche Planeten und Trabanten irgendwann nur zufällig getroffen worden sind. Bei einer Analyse unseres eigenen Sonnensystems wird man eigentlich mit der Nase darauf gestoßen, dass die (einmalige!) Ursache mitten in diesem nur scheinbar für die Ewigkeit konzipierten System zu finden ist.

Man hat die registrierbaren Asteroiden natürlich aufgelistet. Beispielsweise hat man sie nach dem Datum ihrer Entdeckung, in einer anderen Tabelle nach ihrer (mittleren) Entfernung von der Erde und in wieder einer anderen Aufstellung nach ihrer Größe sortiert. In der letzteren Liste werden die 15 größten Asteroiden nacheinander aufgeführt.

Es sind Ceres mit 1003 km Durchmesser, danach Pallas, Vesta, Hygeia, Euphrosyne, Interamnia, Davida, Cybele, Europa, Patienta, Eunomia, Psyche, Doris, Undina, Bamberga, Themis und Arethusa, letztere mit einem Durchmesser von 230 km. Alle übrigen genannten liegen zwischen den genannten 1003 und 230 km. Zusammen mit den Tausenden von kleineren Objekten werden sie seit ihrer Entdeckung mit erstaunlicher Geringschätzigkeit – was ihre Herkunft betrifft – und (bevorzugt) mit Ignoranz als „Asteroidengürtel“ im Sinne von Restschutt bewertet.

Bei dieser allgemein üblichen Einstellung wird aber völlig übersehen, dass sich alle davonfliegenden gasförmigen, flüssigen oder amorphen Massenbestandteile des explodierten Planeten infolge der Massenanziehung zur Kugelform reorganisiert haben. Bei den offiziell zu „Restschutt“ abqualifizierten Monden, Asteroiden und Kometen handelt es sich offensichtlich um die vielfältigen Trümmer eines vermutlich erdähnlich aufgebauten Planeten!

Nur die felsigen Teile dessen ehemaliger Kruste behielten ihre Trümmerform, z. B. die beiden Marsmonde Phobos und Deimos, die genau so aussehen, wie alle Asteroiden. Die vom Explosionsort in Richtung Sonne fliegenden Bestandteile sind inzwischen längst von ihr geschluckt worden und nicht mehr nachweisbar. Sie fehlen logischerweise bei dem Versuch, die ursprüngliche Planetengröße zu rekonstruieren!

Beide Trümmer-Arten (fest oder formbar) passierten unter der Bedingung, dass die „Inneren“ Planeten gerade dort vorbeidrehten, deren Flugbahnen. Zahlreiche dieser Irrläufer kollidierten auf diese Weise (unvermeidbar) mit Mars, Erde, Venus und Merkur. Die nach außen fortfliegenden Bestandteile wurden von den äußeren Planeten eingefangen, mit denen sie kollidierten, in sie hineinstürzten oder als deren Monde sie endeten.

Die früher bekannte, jeweilige Anzahl von Monden wird inzwischen weit übersteuert: allein der Jupiter soll laut Pressenotiz (Ende 2007) eine Anzahl von wenigstens 69 Monden aufweisen (bis vor kurzem wurden Jupiter 11, Saturn sogar 25 große Monde zugewiesen). Die größeren dieser Bestandteile, die seit vielen Jahrzehnten als eben diese „Monde“ bekannt sind, kreisen heute auf stabilen Umlaufbahnen.

Die damals eingestürzten und auf- oder durchgeschlagenen Bruchstücke sind natürlich auch nicht mehr nachweisbar, genauso wenig wie die in die Sonne gefallenen Teile. Es wurde ferner bis heute niemals in Erwägung gezogen, dass im Falle mehrerer oder vieler Treffer natürlich auch die gerade erläuterte Mischmaterie (fest oder amorph/flüssig) aufschlug, die logischerweise auf den Planeten- oder Mondoberflächen direkt nebeneinander sowohl Kraterlandschaften als auch ebene Flächen aus plastisch verformbaren Substanzen hinterließ.

So lässt sich heute feststellen, dass auf der Venus typische Ringkrater später oder gleichzeitig wieder von fließfähigem Aufschlags-Material wieder aufgefüllt (eingeebnet) wurde. Die bisherige Annahme von späteren Lava-Ergüssen aus dem Planeten-Inneren dürfte nicht die wirklichen Abläufe erfassen.

Es wird offensichtlich auch übersehen, dass aufschlagende, breiig-verformbare Massen die heute als vulkanisch gedeuteten Oberflächen und damit auch die Riesenvulkane direkt erzeugt haben. So dürfte auch der oft zitierte Riesen-Marskrater Olympus Mons, der wie eine Schildkröte direkt auf einer ansonsten ebenen Landschaft „aufsitzt“, die auf die Oberfläche gestürzte Masse selbst repräsentieren.

Dabei wäre dann der geologischen Begriff „Schildvulkan“ irreführend, der eine reine Lava-Struktur voraussetzt. Häufig werden direkte Widersprüche publiziert, die einerseits besagen, dass ein bestimmter Planet oder Mond keinen flüssigen Kern besitzen könne, anderseits aber die Behauptung enthalten, dass große Lava-Mengen irgendwann ausgetreten seien, um Mare oder Kraterkessel zu füllen.

Diese erstarrten „Flüssigkeiten“ bestehen nach meinen Ermittlungen aber aus aufgeprallter und auseinandergeflossener Trümmermaterie. Beispiel der Marskrater Yuti, dessen hinterlassene Aufprallsubstanz offiziell als Material angesehen wird, das nach dem Aufprall aus der Marsoberfläche hervorquoll.

Wenn unter der Oberfläche des getroffenen Planeten oder Mondes aber gar keine fließfähige Substanz „bereit lag“, dann bleibt nur die Schlussfolgerung übrig, dass der größte Anteil aller auf den Planeten und Monden sichtbaren Ringgebilden lediglich die beim Aufschlag auseinander geflogenen Trümmer-Anteile repräsentieren. Insgesamt darf gesagt werden, dass sämtliche Monde unseres Planetensystems bis zu den Neptun-Monden praktisch identische, zumeist chaotische Einschlags-Landschaften aufweisen.

Es ist völlig egal, ob man unseren „eigenen“ Mond oder Jo, Europa, Ganymed, Callisto, Rhea, Titan, Triton oder irgendeinen der kleineren Monde betrachtet, – jeder von ihnen, die sich während der Entfernung vom Explosionsort bereits wieder zur Kugelform orientiert hatten, wurde anschließend mit unzähligen Trümmerteilen „abgeduscht“.

Es ist unverständlich, dass die etablierten wissenschaftlichen Fachbereiche sich all dieser für uns Menschen unerreichbar weit entfernten Aufschlagkrater mit größtem Eifer widmen, jedem von ihnen akribisch einen Namen zuweist und vor allem – sie katalogisiert. Mit dem gleichen Nutzeffekt hätte man die Einschlagstrichter auf den diversen Schlachtfeldern der beiden letzten Weltkriege vermessen und deren Daten sammeln können.

In meinen früheren Aufsätzen hatte ich den Durchschlag eines dieser Bruchstücke durch die Erdkruste hindurch auf die Zeit vor etwa 12.500 Jahren veranschlagt und diesen „Termin“ unter Anführung zahlreicher Indizien begründet.

Unser Sonnensystem wimmelt seit der Explosion noch immer von Planetoiden, Asteroiden, Meteoriten und Kometen, neueste Vermutungen ergeben inzwischen 10 Erdmassen an Materie. Gerade in diesen Tagen der Fertigstellung des vorliegenden Aufsatzes flog, wie gesagt, ein ansehnlicher Asteroid in astronomischer Erd-Nähe vorbei.

Einige augenscheinlich bereits in vorgeschichtlicher Zeit beobachtete und in dauerhaften Megalithbauten überlieferte Objekte dürften in vermutlich sehr großen Zeitabständen zurückkehren, um dann womöglich mit der Erde zu kollidieren.

Fazit: Der unscheinbare Asteroidengürtel repräsentiert sehr wohl die Reste eines ehemaligen Planeten! Alle bisherigen, „modernen“ Interpretationen gegen diese bereits 1772 geäußerten Vermutungen sind nicht konsequent zuende gedacht worden.

Mit der offiziellen Darstellung der Entstehung des Sonnensystems aus äquatorial in die Ekliptik geschleuderter Urmaterie, die sich „alsbald“ zu den heutigen Planeten und ihren Umlaufbahnen verdichtete, wurde eine einfache Basis festgelegt, die in der Praxis gegenwärtig keinerlei Widerspruch gestattet.

Damit wird die Entdeckung zwar bestätigt, es wird aber geflissentlich ignoriert, dass tatsächlich ein ganzer Planet fehlt. Der Planet war aber einmal da. Er ist explodiert und hat sich in unzählige Materie-Bestandteile zerlegt.

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Literatur:

DAS DRITTE AUGE und der Ursprung der Menschheit (durchgesehene und erweiterte Neuausgabe)

Welten im Zusammenstoss

Achtung Steinschlag! – Asteroiden und Meteoriten: Tödliche Gefahr und Wiege des Lebens

Erde im Aufruhr

Quellen: PublicDomain/efodon.de am 21.03.2018

Weitere Artikel:

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2 comments on “Ein fehlender Planet unseres Sonnensystems ist explodiert

  1. Danke für diesen Beitrag!

    Mein „Weckruf“ kam Anfang der 90er während des Lesens des Buchs „Adams Planet – Das Paradies lag auf Phaethon“ von Johannes von Buttlar.
    https://www.amazon.de/Adams-Planet-Das-Paradies-Phaethon/dp/3776616911
    In diesem Buch ging es um die Menschheitsgeschichte und um den nicht mehr existierenden Planeten zwischen Mars und Jupiter. Meine Erinnerungen kamen schlagartig zurück. Gewissermaßen ein „Total Recall“. Ebenso kamen meine Erinnerungen zurück an einen Mars, der vor dieser Katastrophe erdähnlich war. Erst hinterher (!) sah ich den Film mit Arnie.
    http://images.mentalfloss.com/sites/default/files/total_recall.jpg

    Gleichzeitig kam aber auch die Erinnerung zurück, daß diejenigen Kräfte, die heute die Erde beherrschen, für die damalige Katastrophe ursächlich waren. Ihnen geht es nur um Machtausübung und Versklavung von Seelen zwecks Energieraub, da sie selbst außerstande sind, Energie aus der Quelle des Lebens zu beziehen.

    Desweiteren habe ich noch Erinnerungen an ein anderes Sternensystem (habitabler Mond, zwei Sonnen), aber das soll jetzt nicht das Thema sein. Da die meisten Menschen, wahrscheinlich auch die meisten Leser hier, der Ansicht sind, daß ich in eine Irrenanstalt gehöre, belasse ich es bei diesen Ausführungen.

    Viel Spaß mit Euren smarten Phones!

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