Die NASA und der Mann im Mond – die unendliche Geschichte einer Beweisunterdrückung (Videos)

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Mysteriöse Lichter und grüne Vegetation – geheimnisvolle Pyramiden und riesige UFOs: Was ist bloß auf dem Mond los?

Immer wieder wurden in den letzten einhundert Jahren seltsame Lichter dort beobachtet, sogenannte „Moonblinks“, wie sie die Wissenschaft nennt. Diese Mondblitze sollen nach Auskunft der Wissenschaft nichts anderes als aktive Vulkane oder Lichtreflexe in Staubschichten, ausgelöst durch Gaseruptionen sein.

Doch ist mit dieser eher dürftigen Erklärung das Rätsel wirklich gelöst? Apollo-Astronauten und Astronomen versuchen seit Jahrzehnten die Menschheit davon zu überzeugen, dass es Leben auf dem Mond gibt. Doch viel ist in Sachen Aufklärung von offizieller Seite der NASA bisher nicht geschehen. Eine lunare Spurensuche von Frank Schwede.

Der US-amerikanische Journalist und Schriftsteller Frank Edwards nahm „Verschwörungstheoretikern“ gleich mal vorab allen Wind aus den Segeln und schrieb:

„Die verehrten Leser werden gebeten, helle rote Lichter, die sich auf dem Mond von einem Platz zum anderen bewegen, nicht etwa als Anzeichen für Leben dort anzusehen. Denn offiziell sind sie nichts anderes als das seltenste aller Phänomene: galoppierende Vulkane.“

Jeder mag an dieser Stelle für sich entscheiden, wie dieser Kommentar zu verstehen ist. Eins ist er auf jeden Fall nicht: ernst gemeint. Aber woher kommen diese seltsamen Lichtphänomene nun wirklich?

Tatsache ist, dass selbst die Apollo-17-Besatzung um Harrison Schmitt eine oder sogar mehrere Begegnungen mit jenen ominösen Lichtblitzen hatte. Der US-amerikanische Journalist Joseph Goodavage will dafür sogar handfeste Beweise haben.

Der Journalist stützt seine Behauptung dabei auf zahlreiche Funksprüche aus denen eindeutig hervorgehen soll, dass die Besatzung von Apollo-17 seltsame Blitze über der Mondoberfläche gesehen hat.

Doch liegt diesen Funksprüchen leider bis heute ein Problem zugrunde: sie waren auffallend häufig codiert. Das heißt, dass sich durchaus vieles hineininterpretieren lässt. Dieser Tatsache war sich Goodavage durchaus bewusst. Offenbar wollte man von Seiten der NASA mit der Codierung erreichen, dass keine Geheimnisse ungefiltert an die Öffentlichkeit gelangen (Rätselhafter Mond: Eine außerirdische Basis auf dem künstlichen Erdtrabanten?)

Auch bei der NASA ist man seit Langem schon davon überzeugt, dass auf dem Mond ungeheuerliche Dinge passieren, Dinge, für die es keine natürliche Erklärung geben kann, obwohl der Weltöffentlichkeit von der NASA immer wieder das Gegenteil erklärt wird – dass heißt, dass weder auf dem Mond noch auf dem Mars irgendwelche ungewöhnliche Aktivitäten stattfinden, geschweige, dass es dort außerirdisches Leben gibt.

Doch längst sind sich Hobbyastronomen auf der ganzen Welt einig darüber, dass es „da draußen“ sehr wohl Leben gibt. Einer, der das ganz genau wissen will ist der Kanadier Bruce Swartz. Swartz ist Hobbyastronom mit Leib und Seele und hat durch sein 14-inch starkes Teleskop bereits viel entdeckt, in den unendlichen Weiten des Alls. Dazu muss man aber wissen, dass Bruce Swartz Augen nicht ganz ungeschult sind, nebenbei studiert der Kanadier nämlich UFOlogie, Planetologie und Astrophysik.

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Und wie das bei wissbegierigen Studenten nun mal so ist, gibt sich auch Swartz nicht mit dem üblichen Lernstoff der Universität zufrieden, vielmehr ist er davon überzeugt, dass die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten von offizieller Seite bewusst getäuscht und belogen wird. Swartz selbst bezeichnet sich als ein Suchender. Jemand der auf der Suche nach der Wahrheit ist.

Swartz ist auch davon überzeugt, dass die NASA viel verschweigt und mehr weiß als sie zugibt. Swartz weiß nämlich durch seine zahlreichen Exkursionen ins All, dass der Mond viele Geheimnisse hat, Geheimnisse, die bis heute von der NASA nicht freigegeben werden und vor den Augen und Ohren der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden.

Mysteriöse Lichter und grüne Vegetation

Was Bruce Swartz hellhörig stimmt ist die Tatsache, dass die zahlreichen offiziell freigegebenen Aufnahmen der NASA von Mond und Mars stets clean sind – also frei von Spuren, etwa Gebäude oder Brücken. Ganz anders sieht das bei einem Blick durch Swartz Teleskop aus – hier präsentiert sich der Trabant von einer ganz anderen Seite und offenbar zeigt er hier sein wahres Gesicht. Ein Gesicht, das nur Hobbyastronomen mit einem Teleskop mit starker Brennweite genießen können (Glasröhren auf dem Mars (Video)).

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Viele Seltsamkeiten gibt es da zu bestaunen – etwa den Archimedes-Krater. Dort kann Swartz immer wieder seltsame Lichter und sogar Grünfläche beobachten. Szenen, für die es keine logische und vor allem bisher keine wissenschaftliche Erklärung gibt. Vor allem: Grünflächen auf dem Mond? Da tippt sich jeder Wissenschaftler vor den Augen der Öffentlichkeit an die Stirn.

Doch Swartz ist davon überzeugt, dass die Wissenschaft sehr wohl weiß, was da draußen auf dem Mond so alles vor sich geht. Allein schon die Grünflächen geben Grund zu der Vermutung, dass der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten ein völlig falsches Bild vom Mond gezeigt wird. Doch warum versucht man bis heute die Wahrheit vor der Öffentlichkeit geheim zu halten?

Für Bruce Swartz jedenfalls gibt es viel zu Entdecken auf dem Mond. Neben riesigen UFOs sind da auch zahlreiche Landeplätze zu sehen, die vielleicht der Hinweis auf einen Airport sein könnten. Von einem riesigen Raumschiff auf der Rückseite des Mondes berichtete auch die Appollo-20-Besatzung um William Rutledge im Jahre 1976. Das von Rutledge und seinem Team gefundene Schiff hatte eine Länge von immerhin 400 Meter (Fremde Welten, Oumuamua, Apollo 20 und dreiste Lügen: Kommt die Offenbarung der Wahrheit im nächsten Jahr? (Video)).

Die Region, in der das abgestürzte Schiff lag, befand sich in einem kleinen Gebiet der Delporte-Izak-Region, in der Nähe des Tsiolkovsky Kraters. Nahe der Absturzstelle sichteten Rutledge und seine Leute außerdem die Struktur einer sehr alten Stadt. Dazu William Rutledge wörtlich:

„Die Mondstadt wurde auf der Erde als Station Eins bezeichnet, aber es war nur eine riesige Müllansammlung von Schrott, Metall und Goldteilchen, nur eine einzelne Konstruktion schien einigermaßen intakt. Wir nannten sie Kathedrale. Wir filmten Metallstücke, alle Teile, die eine Art Inschrift aufwiesen und die der Sonnenstrahlung ausgesetzt waren. Die Stadt schien das gleiche Alter zu haben, wie das Schiff, aber es war ein sehr kleiner Ort.“ (Wer hat den Mond geparkt? (Video))

Geheimnisvolle Pyramiden und riesige UFOs

Auch Bruce Swartz konnte durch sein Teleskop auf dem Mond riesige Städte entdecken und ist deshalb fest davon überzeugt, dass der Mond seit altersher bewohnt ist. Die geheimnisvollen Städte könnten in der Tat ein Beweis dafür sein.

Aber es gibt noch viele weitere ungelöste Rätsel auf der Mondoberfläche – etwa die zahlreichen in geometrischer Form angeordneten kleinen Pyramiden, die von der Apollo-12-Besatzung im Frau-Mauro-Sektor entdeckt wurden. Ein natürlicher Ursprung scheint nach Meinung zahlreicher Experten völlig ausgeschlossen. Dennoch dementiert die NASA bis heute diesen sensationellen Fund.

Doch das ist noch nicht alles, was die Apollo-12-Besatzung auf dem Mond gesehen hat. Wie der Schweizer Journalist und Buchautor Luc Bürgin in seinem 1994 erschienen Buch „Mondblitze“ berichtet, belegen Filmaufnahmen, die Bürgin übrigens selbst gesehen haben will, das kurz vor dem Aufsetzen auf dem Mondboden vor dem Fenster der Fähre ein rundes Objekt auftauchte, eine andere Filmsequenz zeigt ein fliegendes Objekt, welches quer zur startenden Fähre über die Mondoberfläche jagt.

Während dieses Vorfalls soll für den Bruchteil einer Sekunde ein Licht in einem der überflogenen Krater aufgeblitzt sein.

(Bild des „Mondphänomens“ (TLP) aus dem Jahr 1953. Der TLP ist der kleine, helle Fleck in der Mitte des Bildes, der durch den Pfeil angezeigt wird und möglicherweise durch aus dem Mond austretendes Gasmaterial verursacht wurde. Columbia Universität Abteilung für Astronomie)

Natürlich hält die NASA auch dieses Filmmaterial in ihrem „Giftschrank“ bis heute unter Verschluss. Doch wie lange noch kann die NASA diese Geheimhaltungspolitik praktizieren? Vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass ehemalige Apollo-Astronauten oft genug schon ihr Schweigegelübte gebrochen haben.

Etwa Apollo-12-Astronaut Charles Conrad, der in zahlreichen Interviews zugegeben hat, dass es fremde Spuren auf dem Mond gibt, die einen deutlichen Hinweis geben, dass dort fremde Rassen existieren.

Den ersten und wohl bis heute entscheidenden Hinweis darauf gab wohl Apollo-11-Astronaut Neil Armstrong bei seinem historischen Auftritt kurz nach seiner Ankunft vor laufenden Fernsehkameras. Armstrong sprach damals von Abdrücken, die aussähen, als wären sie von den Ketten eines Raupenschleppers hinterlassen worden (Der Mond ist eine künstliche Raumstation und möglicherweise Milliarden Jahre alt (Videos)).

Einen Aufschrei der Weltöffentlichkeit gab es dazu nicht, offensichtlich ist der Kommentar bewusst unterdrückt worden. Auch die Weltpresse schwieg dazu. Wie viele Beweise braucht es noch, bis das Schweigen endlich auch von offizieller Seite gebrochen wird?

Die NASA setzt weiterhin alles dran, die vielen unzähligen Beweisfotos und Filme zu manipulieren. Anders Bruce Swartz: er dokumentiert seine Beobachtungen akribisch und stellt Videos und Live-Mitschnitte ins Internet, damit am Ende niemand behaupten kann, dass die Aufnahmen nachträglich manipuliert sind.

Für Swartz steckt das gesamte Universum voll ungelöster Rätsel, sogar Planeten, die auf der Sternenkarte bisher noch nicht verzeichnet sind, hat der Astronom bereits entdeckt, doch die Mainstream-Wissenschaft scheint an seinen Entdeckungen bisher kein sonderliches Interesse zu haben.

Stattdessen wird offensichtlich alles getan, um seinen Internetblog so klein und unbedeutend wie möglich zu halten. Swartz vermutet nämlich, dass seine Seite immer wieder von Unbekannten gehackt wird, was bei der Brisanz dieser Thematik nicht ungewöhnlich wäre.

Schließlich gilt noch immer das ungeschriebene Gesetz: was nicht sein darf, kann nicht sein, selbst wenn die Beweise für außerirdisches Leben noch so groß sind: sie werden von der Mainstream- Wissenschaft mit einem Wisch vom Tisch gefegt. Schließlich ist ja der Mensch noch immer die Krone der Schöpfung.

Bleiben Sie aufmerksam!

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Literatur:

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft

Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?

Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.03.2018

Weitere Artikel:

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