Die im Koalitionsvertrag zementierte Veruntreuung deutschen Vermögens nimmt finale Formen an. Die deutsche „Kreditkarte“ haftet nicht nur für Euro, sondern auch für EU.
Wenn Großbritannien aus der EU aussteigt, warum erhöhen sich dann eigentlich die „Mitgliedsbeiträge“ der Reststaaten? Die Logik dahinter bleibt wohl ein gut gehütetes Brüsseler Geheimnis. Denn schließlich müssen 66 Mio. Untertanen weniger verwaltet werden, was auch entsprechend niedrigere Kosten zur Folge haben müsste.
Schon jetzt zahlt Deutschland jährlich rund 14 Milliarden Euro mehr in den EU-Haushalt ein, als es aus den verschiedenen Brüsseler Fördertöpfen erhält. Und demnächst soll es noch mehr werden, eben wegen Brexit.
Doch statt kritische Fragen zu stellen, machen Berliner Politiker das Portemonnaie auf. Die deutsche Arbeitsdrohne wird’s schon richten. Aber das ist erst der Anfang. Denn außer der EU saugt auch noch der Euro an Deutschlands Ersparnissen und erarbeiteten Steueraufkommen.
Von welchen Dilettanten wir regiert werden, wird spätestens auf Seite 8 des Koalitionsvertrages von CDU/CSU und SPD deutlich, wo es heißt: „Wir sind zu höheren Beiträgen Deutschlands zum EU-Haushalt bereit.“ (Enthüllt: 8 Nordstaaten wehren sich öffentlich gegen Macron-Merkel-EU-Superstaat)
So einen Satz in ein Regierungsprogramm zu schreiben, ist einer der schlimmsten Fehler, die begangen werden können. Die Gegenseite muss jetzt nur noch um die Höhe der Summen mit den blöden Deutschen ringen, die diese „für Europa“ zahlen sollen.
Die erste Rechnung wurde am 26. März 2018, wenige Tage nach der Regierungserklärung von Kanzlerin Angela Merkel, präsentiert.
Christine Lagarde, Französin und Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), verlangte die Auflegung eines „Schlechtwetterfonds“ für die Eurozone, da es immer stärkere Verwerfungen durch Protektionismus und Populismus gebe. Das Argument geht natürlich daneben: Die größten Protektionisten mit den höchsten Zöllen weltweit sind die Brüsseler Eurokraten.
Lagarde verwies bei der Verteidigung ihres Vorschlags darauf, dass bislang viel unternomen worden sei, um für künftige schwere Finanzkrisen gerüstet zu sein. Das reiche aber nicht aus und es gebe noch immer »Schwachstellen im System«.
Die Französin bekannte sich zudem zur Idee einer verbesserten Bankenunion in Europa mit klaren Regeln, um Zusammenbrüchen und Fehlmanagement besser vorzubeugen. Der Europäische Rechnungshof hatte zuletzt die zentrale Bankenaufsicht unter Leitung der Europäischen Zentralbank für den Mangel an objektiven Kriterien kritisiert.
Und der sogenannte Populismus ist eine Folge der Politik einer wertefreien, orientierungs- und charakterlosen Elite, die ganz Europa ruinieren wird. Lagarde ist Teil dieser Elite und ruft jetzt wie ein Brandstifter nach der Feuerwehr.
Deutschland soll pro Jahr 11,4 Milliarden Euro in diesen Fonds zahlen – in zehn Jahren also 114 Milliarden Euro. Merkel und ihr Finanzminister Olaf Scholz (SPD) werden natürlich zahlen.
Aber es wird nichts mehr helfen. Die letzten Tage des Euro sind längst angebrochen (Aufgedeckt: Top-Volkswirte denken über „Notfallplan“ bei Euro-Zerfall nach).
Literatur:
Neue Weltordnung und Europäische Union
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Finanz-Tsunami: Wie das globale Finanzsystem uns alle bedroht
Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung
Quellen: PublicDomain/mmnews.de/freiewelt.net am 28.03.2018
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