Haben die rasch heranwachsenden Ich-Phantome die offizielle Ausbildungsphase des Programms abgeschlossen, ist dessen Standardweltbild fest in ihnen verwurzelt: dass die Realität materiell ist, die Gesellschaft nur mit hierarchisch geordneten Machtstrukturen funktionieren und man mit Geld alles erreichen kann.
Das verwundert kaum, denn diese Vorstellungen und Glaubenssätze sind ihnen mit der Muttermilch eingeflößt worden – erst recht ab dem Zeitpunkt, als sie die Schwelle zu dem psychiatrischen Gefängnis überschritten haben, das euphemistisch als „Bildungswesen“ bezeichnet wird.
So verlassen Generationen von Ich-Phantomen das Fließband, bekleiden Posten, von denen aus die Gesellschaft organisiert wird, und erzählen der Masse von Ich-Phantomen, was sie zu tun und zu denken hätten – nämlich genau das, was ihnen vom System erzählt wurde.
Die Blinden werden von Blinden geführt, die Programmierten von Programmierten. Das ist die „menschliche Gesellschaft“ – die Welt des Ich-Phantoms. Die kanadische Schriftstellerin Danielle LaPorte stellte einmal die Frage: „Können Sie sich erinnern, wer Sie waren, bevor Ihnen die Welt gesagt hat, wer Sie sein sollen?“ Jede Generation konditioniert die nächste, wobei sowohl Führer als auch Geführte letztlich Sklaven einer unsichtbaren Macht sind, die sie im Verborgenen steuert.
Präsidenten, Premierminister, Bankmagnaten und Firmenchefs sind nur Laufburschen der wahren Machthaber, die so gut wie nie in der Öffentlichkeit zu sehen sind. Natürlich fügt sich nicht jeder in die Gussform des durchprogrammierten Ich-Phantoms. Die meisten aber tun das und werden es so lange tun, bis die Menschheit den Schwindel durchschaut und ihr eigenes Unendliches Wesen wiederentdeckt. Führer und Geführte, „Chefs“ und „Angestellte“ fallen auf den Schwindel herein und werden gesteuert, entweder mit Zuckerbrot oder mit Peitsche.
Das Zuckerbrot ist der „Erfolg“ – oder zumindest das Überleben –, und wenn das nicht Ansporn genug ist, wird die Peitsche herausgeholt. Damit das Zuckerbrot auch wie eine Karotte an einer Angel vor der Nase hängt, ist es entscheidend, dass alle für „gut“ oder besser befundenen Dinge in eine illusorische „Zukunft“ projiziert werden (David Icke: Das Ich-Phantom – Willkommen im programmierten Gefängnis!).
Wie ich später erläutern werde, gibt es weder Zukunft noch Vergangenheit – für diese Methode der Massenausbeutung sind es aber unabdingliche Konzepte. Alles, was das System braucht, ist der Glaube an eine Zukunft, sodass alle guten und besseren Dinge (Karotten bzw. Zuckerbrote) in diesem eingebildeten Morgen versteckt werden können.
Unser ganzes Leben lang wird uns erzählt, wir müssten nur härter arbeiten, damit wir morgen ins Nirwana gelangen. Dieses „Nirwana“ kann eine Beförderung sein, Ruhm und Reichtum, oder schlicht die Tatsache, genug zu essen und ein Dach über dem Kopf zu haben. Genauso gut kann damit gemeint sein, Schulden aufzunehmen, um ein Haus, das neueste Auto oder einfach nur einen fahrbaren Untersatz zu „kaufen“. Vielleicht sind Sie auch Anwalt und Ihre Karotte wäre es, Richter zu werden.
Wenn Sie immer fleißig weiterarbeiten, lernen und das Hamsterrad des Systems in Gang halten, werden Sie ins verheißene Paradies gelangen. Im Grunde ist es nur die Fortsetzung des Ausbildungsprogramms, bei dem es ja auch darum geht, härter zu arbeiten und intensiver zu lernen, um am Ende seine Belohnung entgegenzunehmen. Doch als was stellt sich diese Belohnung dann heraus?
Sie reißen jahrelang Stunden herunter, um am Ende im Chefsessel zu landen – oder um Richter, Politiker, CEO oder Handwerksmeister zu sein. Womöglich werden Sie sogar richtig reich und leben in Saus und Braus. Wie aber fühlt es sich an, wenn Sie „dort angekommen“ sind – Sie also Ihr heiß ersehntes Nirwana erreicht haben? Nach all den Mühen, den Opfern und Nerven, die Sie investiert haben, nachdem Sie zum ersten Mal von der (vom System übertragenen) Ambitionskrankheit infiziert wurden, sollte es sich sicher ganz fantastisch anfühlen.
Aus meinen Beobachtungen und Begegnungen mit zahlreichen Menschen weiß ich, dass das Ziel, das sie ihr ganzes Leben verfolgt haben, selten das Glück und die Zufriedenheit mit sich bringt, die sie sich vom Erreichen des Ziels erhofft hatten. Sie „kommen an“, aber im Grunde ändert das innerlich gar nicht viel. Dann gibt es noch jene, die weder zu Reichtum noch Status kommen, aber dennoch das Programm geschluckt haben. Arbeite hart, tu, was dein Chef sagt, pass dich an, halt dich raus und man wird schon für dich sorgen.
Das geht so lange gut, bis Ihre Firma feststellt, dass sie Menschen aus Fernost noch stärker ausbeuten kann – und während Sie in den Trümmern Ihres Lebens herumstochern, verkünden die Politiker Ihnen und Ihrem arbeitslosen Kollegen, dass Sie nur härter und für weniger Geld arbeiten müssen, damit alles gut wird.
Schwindelsüchtig
Ob Sie nun reich und „erfolgreich“ sind oder auf Ihre alten Tage im Jobcenter hocken – irgendwann kommen Sie wahrscheinlich an den Punkt, an dem Sie sich fragen: „Worum ging es hier eigentlich die ganze Zeit?“ und „Was hatte das alles für einen Zweck?“ Keinen. Oder zumindest nicht den, den Sie sich die ganze Zeit eingebildet haben – denn das vom System versprochene Nirwana war erstunken und erlogen.
Selbst die meisten der als erfolgreich geltenden Menschen – die „Gewinner“ – gelangen irgendwann in eine Phase der Selbstreflexion (auch wenn sie es vielleicht nicht offen zugeben), denn für das Ich-Phantom gibt es kein Nirwana, nur ein eingebildetes. Die Leere, die diese Menschen trotz Geld, Status, Vorzeigefrau und sämtlicher „Errungenschaften“ noch immer empfinden, basiert darauf, dass sie die Lüge leben, seit sie auf die Welt gekommen sind. Sie fühlen sich leer, weil sie den Kontakt zu ihrem „Inneren“ verloren haben – zum strahlenden Glanz ihrer Unendlichkeit, den das Programm von Beginn an einzudämmen versucht hat.
Diese Verbindung können Sie mit keinem Geld der Welt erkaufen, so reich Sie auch sein mögen – allerdings müssen Sie das auch gar nicht. Sie ist nicht nur gratis, sondern bereits in Ihnen vorhanden. Das System hat Sie das nur vergessen lassen. Der in Großbritannien geborene Philosoph Alan Watts (1915–1973) hat den ganzen Schwindel in den folgenden Zeilen auf brillante Weise beschrieben:
In der Musik ist das Ende eines Stücks nicht der Sinn und Zweck der Komposition. Wenn dem so wäre, wären die schnellsten Dirigenten die besten, und es gäbe Komponisten, die nur Finale komponieren würden. Menschen würden nur deshalb auf Konzerte gehen, um den einen krachenden Akkord zu hören – weil es auf diesen hinausläuft!
Es ist aber nicht zu erkennen, dass solche Gedanken über unsere Erziehung in unser Alltagsleben einfließen. Unser Schulsystem hinterlässt einen gänzlich anderen Eindruck. Alles wird klassifiziert. Und wir, wir locken unser Kind in den Flur dieses Klassifizierungssystems, indem wir etwas wie „putt, putt, putt“ sagen, und schon gehst du in den Kindergarten. Und das ist ganz wunderbar, denn wenn du den geschafft hast, kommst du in die erste Klasse, aber hey: Die erste führt in die zweite und so weiter, bis du die Grundschule verlässt. Irgendwann geht es zur Highschool, und nun nimmt das Ganze Fahrt auf – du kommst der Sache näher. Dann musst du natürlich aufs College und, bei Gott, du schaffst es bis auf die weiterführende Hochschule.
Und wenn du die hinter dich gebracht hast, kann die Welt kommen! Und dann bekommst du irgendeinen Job, bei dem du Versicherungen verkaufst. Die haben eine bestimmte Quote zu erfüllen, und die schaffst du dann auch. Und die ganze Zeit kommst du der Sache, um die es eigentlich geht, näher. Es wird, es wird! Das große Ding, der Erfolg, für den du arbeitest. Mit 40 Jahren wachst du dann eines Tages auf und sagst dir: „Mein Gott! Ich bin angekommen! Ich bin da“.
Und eigentlich fühlst du dich gar nicht groß anders als sonst. Und dann macht sich eine gewisse Enttäuschung breit, denn du spürst, dass du auf einen Schwindel hereingefallen bist. Und es war ein Schwindel. Ein wirklich mieser Schwindel. Sie haben es geschafft, dass du alles verpasst hast. Wir hatten das Leben für eine Reise gehalten, eine Pilgerreise mit einem ernst zu nehmenden Ziel, und dass es darum ging, dorthin zu gelangen.
Erfolg oder was auch immer, vielleicht der Himmel, nachdem man gestorben bist. Die ganze Zeit aber haben wir nicht verstanden, worum es eigentlich geht: Die Sache hatte mit Musik zu tun, und wir hätten zur Musik singen oder tanzen sollen.
Aber wir sollen eben nicht verstehen, worum es eigentlich geht – das ist ja der Plan, der wahre Grund für all das, was ich in diesem einführenden Kapitel beschrieben habe. Diejenigen, die die Musik hören, werden nicht dem System dienen.
Carl Sagan (1934–1996), der große amerikanische Kosmologe, bezeichnete diese Irreführung als „bamboozle“ – und das, was er darüber sagt, passt perfekt zu dem, was ich hier dargelegt habe. Er schrieb:
Eine der traurigsten Lehren aus der Geschichte ist folgende: Wenn wir nur lange genug hereingelegt worden sind, neigen wir dazu, jeden Beweis für diesen Betrug abzulehnen. Wir wollen die Wahrheit gar nicht mehr wissen. Der Schwindel hält uns völlig gefangen. Es wäre dann einfach zu schmerzhaft, sich einzugestehen – und sei es auch nur vor sich selbst –, dass man darauf hereingefallen ist. Gibt man einem Scharlatan einmal Macht über sich, wird man sie kaum jemals zurückbekommen.
Oder, um es mit Mark Twain zu sagen: „Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass man sie getäuscht hat.“
Einige werden ihr Leben als Ich-Phantom genießen, obwohl sie keinen Gradmesser haben, mit dem sich feststellen ließe, wie ihr Leben unter Einfluss des Unendlichen Selbst im Vergleich dazu verlaufen würde. Viele andere wiederum lassen sich zwar vom Ich-Phantom verblenden (was in gewissem Maß auf jeden von uns zutrifft), erleben aber trotzdem Augenblicke oder gar längere Phasen, in denen sie von den Ein- und Ansichten des Unendlichen Selbst durchströmt werden.
Es gibt viele Bezeichnungen dafür – von „inspirierter Eingebung“ bis hin zu „spiritueller“ oder „göttlicher Erfahrung“. Der Themenkreis aber, den ich hier beleuchtet habe, ist in der Welt der Phantome – dem seelenlosen System („seelenlos“ = unter Ausschluss der unendlichen Wirklichkeit) – angesiedelt und dort nahezu allmächtig.
Die sozialen Medien und das Internet im Allgemeinen haben uns erkennen lassen, zu welcher Größe das Ich-Phantom inzwischen angewachsen ist und wie es die Welt bereits durchdringt; wie gut es mit programmierter Dummheit, Gehässigkeit und himmelschreiender Unwissenheit um sich werfen kann. Doch das alles muss nicht so sein. Wir müssen unsere Unendliche Einzigartigkeit nicht an ein fabriziertes Selbstbild abtreten – und sobald wir das nicht mehr tun, wird sich das Gefängnis in ein Paradies verwandeln. Zumindest aber wird es dem ziemlich nahe kommen.
Letztlich können wir gar nicht wissen, wie sich das „Paradies“ („ein Zustand der Freude bzw. des Glücks“) anfühlt, wenn wir nicht alle Möglichkeiten ausprobiert haben – und selbst dann ist es ein subjektiv, nicht objektiv erfahrbarer Zustand. Eine Welt aber, die von ganzem Herzen gelebt wird, in der jeder seine unbegrenzte Kreativität und Individualität ausdrücken und feiern kann, in der vorurteilsfrei nach Wissen gestrebt wird, ist eine völlig andere als die, in der wir uns gerade befinden.
Die nämlich gründet sich darauf, dass wir in Unwissenheit, im Bann der Ignoranz gehalten werden – der Igno-Trance. Wir leben in einer Welt, in der die Unwissenheit so allgegenwärtig ist, dass sie als Intelligenz bezeichnet wird ). Ich möchte hier niemanden wegen seiner Unwissenheit verurteilen. Tatsache aber ist, dass wir sie nicht überwinden können, wenn wir sie uns nicht eingestehen. Darauf haben all die Menschen in der Weltgeschichte hingewiesen, die sich aus den Fesseln des Ich-Phantoms befreit haben.
Beim chinesischen Philosophen Konfuzius hieß das in etwa: „Wahres Wissen bedeutet, zu wissen, was man alles nicht weiß“, während der griechische Philosoph Sokrates bekanntermaßen sagte: „Ich weiß, dass ich nicht weiß“. Eine andere Variante lautet: „Die Weisheit scheint in dem Maß zu wachsen, in dem man sich seiner eigenen Unwissenheit bewusst wird.“
Um eine Bevölkerung, die man versklaven will, von solchen Einsichten abzulenken und sie in die Fänge des Ich-Phantoms zu treiben, muss die Unwissenheit neu verpackt und als Intelligenz und Klugheit verkauft werden. Das ist die wichtigste aller Umkehrungen, aus der sich alle anderen ergeben. Man kann sie gut an der kollektiven Inversion erkennen, die als menschliche Gesellschaft bezeichnet wird.
Das System ist nur eine schön angestrichene Fassade, die den Anschein erweckt, wir wären die Speerspitze der menschlichen „Evolution“ – aber hinter der Fassade verbirgt sich ein Tollhaus, eine Irrenanstalt, eine verrückte Trickfilm-App. Mein aufrichtiges Beileid an alle Anstreicher und Fassadenbauer. Alles ist auf den Kopf gestellt, und wenn man aus dem Programm auszusteigen beginnt, wird man vom Großteil der Gesellschaft, die noch immer im Programm gefangen ist, als verrückt und geistesgestört betrachtet.
Stellen Sie sich vor, Sie wären in einem Irrenhaus groß geworden und alles, was Sie je als Erfahrung verbucht hätten, wäre innerhalb der Anstalt geschehen. Ohne irgendwelche anderen Bezugspunkte würden Sie die Irren für „normal“ halten – Sie würden Unwissenheit für Intelligenz halten. Oder, um es mit den Worten des Autors und Filmemachers Alejandro Jodorowsky zu sagen: „Vögel, die in einem Käfig geboren wurden, halten Fliegen für eine Krankheit.“
Würde jemand von außerhalb die Irrenanstalt besuchen und darauf hinweisen, dass es sich tatsächlich um eine Anstalt handelt, würden Sie ihn bzw. sie für verrückt bzw. „unnormal“ halten – was eigentlich ja Ihr normal ist, Ihre Vorstellung von dem, was normal ist, jedenfalls laut Ihren Lebenserfahrungen … in der Anstalt. Ich habe gerade den Weg des Menschen von der Wiege bis zur Bahre beschrieben, ein Weg, der gemeinhin als „Leben“ bezeichnet wird. Und dieses „Leben“ soll genauso ablaufen, denn nur so kann die Macht, die wir nie zu Gesicht bekommen, sicherstellen, dass die Menschen in ihrem Sinne versklavt werden (David Icke: Das Ich-Phantom – Willkommen im programmierten Gefängnis!).
Die Autorin Ellen Goodman hat das, was innerhalb der Anstalt als „normal“ gilt – das, was die Geisteskranken als „Erfolg“ bezeichnen – einmal so beschrieben:
Normal heißt, dass Sie Kleidung anziehen, die Sie für die Arbeit gekauft haben, und dass Sie sich in einem Auto, das Sie noch immer abbezahlen, durch den Verkehr wühlen – um zu der Arbeit zu gelangen, die Sie machen müssen, um die Kleidung, das Auto und das Haus bezahlen zu können, das Sie den ganzen Tag leer stehen lassen, damit Sie es sich leisten können, darin zu wohnen.
Die Menschheit fliegt bereits kollektiv übers Kuckucksnest, doch kann ich nur immer wieder betonen, dass wir das nicht tun müssen. Wir müssen in keiner Irrenanstalt leben. Wir können etwas anderes daraus machen. Es geht aber nur, wenn wir uns selbst ändern – und das wird langsam höchste Zeit.
Auszug aus dem Buch „Das Ich-Phantom: Und der Weg zum wahren Selbst“ von David Icke
Literatur:
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Quellen: PublicDomain/mosquito-verlag.de am 29.03.2018
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MILAB – – David Icke
Wenn ich an mir bekannte „Chefs“ bzw. Vorgesetzte, an diese Schauspieler und Selbstdarsteller denke und natürlich täglich auftreten sehe, dann wird mir bewußt, daß dieser Beitrag die Realität beschreibt und zum Nachdenken anregt. Jeder ist irgendwo ein Rad im großen Getriebe, in dem es die JA-Sager immer viel leichter haben und „erfolgreicher“ sind als die, die öfters NEIN sagen. Fakt ist, daß die unbeliebten NEIN-Sager noch in den Spiegel sehen können und das sie keine „braunen Stellen durch Arschkriecherei am Kopf haben“.