Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)

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Vergessen Sie alles, was Sie bislang über ELF-Wellen zu wissen glaubten. Die können alles – und noch mehr. Wir stellen Ihnen die 16 wichtigsten HAARP-ähnlichen Antennenanlagen der Welt vor. Zu behaupten, dass sie alle nur der „Erforschung der Polarlichter“ dienen, wäre naiv. Noch dazu, wo einige von ihnen am Äquator stehen!

30 anerkannte wissenschaftliche Publikationen, die diesem Artikel den wissenschaftlichen Background geben, decken auf, dass HAARP und ähnliche Ionosphärenheizeranlagen unglaubliche Fähigkeiten haben. Sie können jedoch auch schockierende Gefahren für die Menschheit darstellen, weit jenseits dessen, was die meisten Forscher auf dem Gebiet der Hochfrequenzenergietechnik bislang vermuteten.

HAARP war ursprünglich nur die Abkürzung für High Frequency Active Aurora Research Program, ein Forschungsprojekt, das die gleichnamige berühmte Antennenanlage in Gakona, Alaska nutzt. Inzwischen wurde daraus so etwas wie das „Markenzeichen“ der gesamten Technologie.

Insofern werden wir im Folgenden auch die anderen vergleichbaren Anlagen des Netzwerks „HAARP“ nennen, auch wenn sie natürlich ihre eigenen Namen haben.

Das HAARP-Netzwerk

Die 16 wichtigsten HAARP-Anlagen der Welt bilden gemeinsam ein Netzwerk (siehe untere Weltkarte). In diesem Netzwerk hat jede der Anlagen ihre individuelle Funktion, Geometrie und auch spezielle Aufgaben, die aus ihrer geographischen Position folgen.

Dass es tatsächlich eine weltweite Kooperation der Anlagen gibt, ist teilweise durch bekannt gewordene Verträge beweisbar. So wird z. B. eine neu errichtete Antennenanlage auf dem Gelände der chinesischen Zhongshan-Forschungsstation in der Antarktis synchronisiert betrieben mit korrespondierenden Radaranlagen auf der Insel Svalbard (Spitzbergen) im Nordpolarmeer, einer Außenstelle der norwegischen HAARP-Anlage EISCAT.

Gleichzeitig existieren Kooperationsabkommen zwischen Zhongshan und der chinesischen HAARP-Anlage CRIRP in der Taklamakan-Wüste in Westchina. Da der chinesische Staat um seine Forschungsaktivitäten sehr viel Geheimnisse macht, waren diese Informationen nur durch Insiderkontakte zu finnischen Wissenschaftlern zu erhalten, die für die Zhongshan-Station ein Aurora-Photometer gebaut hatten („Fiebernde“ Erde: HAARP-Technologien sind eine ganz neue Kategorie von Waffensystemen (Videos)).

Das Jicamarca-Radio-Observatorium in der Nähe der peruanischen Hauptstadt Lima wiederum bezeichnet sich selbst als „äquatorialen Anker“ des Netzwerks von Scatter-Radaren der westlichen Hemisphäre. Es geht also beim weltweiten Netzwerk der HAARP-Anlagen keineswegs darum, dass hier konkurrierende Wissenschaftler (und Militärs!) im Wettstreit das Gleiche zu erforschen versuchen.

Das HAARP-Netzwerk als Ganzes ist eine neuartige Technologie, die den koordinierten Betrieb aller Anlagen erfordert. Zu welchem Zweck?

Netzwerk – aktiviert und synchronisiert

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Der brillante Physiker Dr. Fran de Aquino von der Maranhao State University in São Luiz, Brasilien, wo eine der 16 Anlagen des Netzwerks betrieben wird, definiert diesen Zweck ziemlich eindeutig: Ein voll funktionales HAARP-Netzwerk, global aktiviert und synchronisiert, kann nicht nur das Wetter und geophysikalische Ereignisse beeinflussen, sondern auch Gravitation, Raum und Zeit.

Nach de Aquinos Ansicht kann das HAARPNetzwerk die Gravitation z. B. dadurch modifizieren oder sogar kontrollieren, indem es Gravitationswellen lokal blockiert. Am besten geeignet zur Untersuchung von Gravitationswellen und deren Kontrolle sind selbstverständlich Orte, an denen natürliche Gravitationsanomalien vorhanden sind.

Für diesen Zweck ist die norwegische EISCAT-Anlage prädestiniert, und entsprechende Forschungen laufen dort auch schon seit längerer Zeit. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt für Gravitationswellen befindet sich an der National MST Radar Facility in Gadanki im indischen Bundesstaat Andra Pradesh. Auch dort ist eine der 16 HAARP-Anlagen des weltweiten Netzwerks installiert.

Die HAARP-Anlagen sind jedoch nicht nur geeignet, Gravitationsstörungen zu erforschen, sondern können sie sogar erzeugen. Eine Aufgabe, die man bis vor kurzem noch für unmöglich gehalten hätte, denn sie setzt die Existenz einer funktionierenden Einheitlichen Feldtheorie voraus. Alle vom Menschen bislang technisch beherrschbaren Kräfte, der Elektromagnetismus und die schwachen und starken Kernkräfte, unterliegen der Quantentheorie.

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Die Gravitation hingegen, von Einstein als Krümmung der Raumzeit erkannt, wird durch die Allgemeine Relativitätstheorie beschrieben. Trotz jahrzehntelanger Bemühungen passten diese beiden Theorien bislang nie zusammen. Genau dies scheint aber in den letzten Jahren mit der Theorie der Relativistischen Quantengravitation gelungen zu sein.

Die Lösung war übrigens viel einfacher als man dachte. Eine Verallgemeinerung des physikalischen Wirkungsbegriffs ermöglichte es, direkt eine Quantisierung der Gravitation mathematisch abzuleiten. Auch zahlreiche kontroverse Probleme der modernen Physik wie die „fehlende Materie“ nach dem Urknall oder der Casimir-Effekt lassen sich in diese Theorie integrieren.

Und nicht nur das: Die neue Theorie lieferte sofort praktisch nutzbare Resultate – insbesondere eine neue Formel zum Verhältnis zwischen träger und schwerer Masse. Diese Formel ist der Schlüssel für Technologien zur Gravitationsabschirmung. Die erste Feuertaufe hat die Relativistische Quantengravitation bereits bestanden, denn eine experimentelle Überprüfung durch den Physiker Dimitriou Stavros vom Technological Educational Institute in Athen verlief erfolgreich.

Gravitationsabschirmung ist also tatsächlich technisch machbar geworden. Mit einer kleinen Einschränkung: Man braucht dazu ziemlich viel Energie und ziemlich niedrige Frequenzen. Doch die dafür notwendigen Technologien stehen bereits überall auf der Erde herum – in Alaska, Norwegen, Indien…

Netzwerk und Raum-Zeit-Kontrolle

Die Erzeugung künstlicher Gravitationsanomalien durch HAARP-Technologien findet nicht hier bei uns am Erdboden statt, sondern hoch oben in der Ionosphäre und noch viel weiter draußen. Ein eng fokussierter Energiestrahl mit hoher Energiedichte trifft auf die Ionosphäre und heizt diesen Bereich auf, was eine Abstrahlung von ELF-Wellen verursacht.

Diese breiten sich weiter aus und erreichen u. a. die beiden Van-Allen-Gürtel rund um die Erde, zwei Bereiche mit hoher Ladungsdichte und Leitfähigkeit. Auf diese Weise entstehen dort zwei Gravitationsabschirmungen, die einander verstärken und durch die im bestrahlten Bereich die Gravitationswirkung der Sonne auf die Erde abgeschirmt wird.

Die Effekte sind relativ klein, aber keineswegs harmlos. Sie können z. B. Erdbeben oder Wirbelstürme auslösen. Derartige Gefahren durch HAARP sind seit langem bekannt, doch die Möglichkeiten reichen noch viel weiter. Durch Zusammenschluss der Anlagen im Netzwerk kann man Tore in andere Zeiten und Dimensionen öffnen.

In der Ionosphäre spielen sich auch auf natürliche Weise zuweilen sehr heftige Vorgänge ab. So weiß man z. B., dass durch Energieentladungen in der Ionosphäre, etwa bei Blitzen, so starke elektromagnetische Felder, erzeugt werden, dass sie Tunneleffekte auslösen können. Dadurch kann Materie also aus unserem Universum hinaus in andere Dimensionen versetzt werden, möglicherweise auch in andere Zeiten oder parallele Universen.

Dies betrifft normalerweise nur Elementarteilchen. Sobald jedoch die schwere Masse eines makroskopischen Körpers durch Gravitationsabschirmung genügend reduziert ist, kann auch er auf diese Weise in Raum und Zeit versetzt werden. Die Relativistische Quantengravitationstheorie sagt voraus, dass dies ab einem Abschirmungsfaktor von 0,159 möglich ist.

Solch hohe Abschirmungen schafft auch die HAARP-Anlage in Alaska nicht allein. Doch jetzt tritt das Netzwerk in Aktion. Wenn unterschiedliche Anlagen synchronisiert, aber mit unterschiedlichen Strahlungsleistungen und Modulationsfrequenzen, Ionosphärenbereiche in unterschiedlicher Höhe bestrahlen, erzeugen sie gemeinsam eine Art Abschirmungs-Sandwich.

Damit erreicht man durch den Multiplikationseffekt eine wesentlich stärkere Gravitationsabschirmung.

Netzwerk und Militär

Aus militärischer Sicht sind in diesem Zusammenhang natürlich vor allem Raum-Zeit-Versetzungen von Schiffen, Flugzeugen, Drohnen etc. von Interesse, aber auch die Entwicklung von Schutzschirmen zu Verteidigungszwecken. Die bis heute umstrittene Geschichte des „Philadelphia-Experiments“ (die man jetzt vermutlich in neuem Licht sehen muss) lehrt uns allerdings, dass vorab noch einige komplizierte technische Details zu klären sind, damit das Ganze nicht in einem Desaster endet.

Zunächst einmal ist es entscheidend, dass das elektromagnetische Feld wirklich gleichförmig ist. Wenn nicht, wenn also unterschiedliche Teile des zu versetzenden Objekts von unterschiedlichen Feldstärken getroffen würden, würden sie auch in unterschiedliche Raum-Zeit-Zonen versetzt. Die von den HAARP-Anlagen erzeugten Felder sind allerdings meist recht kohärent. Das Feld muss ferner während des gesamten Vorganges zur Verfügung stehen.

Das ist ein echtes Problem, denn die Antennenanlagen befinden sich ja außerhalb des Transportkorridors und werden daher nicht mit transportiert. In diesem Fall würde das Objekt kurzzeitig aus unserer Realität verschwinden und in einer anderen Realität auftauchen. Da dort das Feld nicht mehr vorhanden ist, würde das Objekt dann augenblicklich wieder zu seinem Ausgangsort zurückversetzt werden.

Eine – für das versetzte Objekt – weniger angenehme Variante: Sollte während des Transportvorganges seine quantenmechanische Wellenfunktion Ψ kollabieren, was nach der Quantenphysik jederzeit und relativ unvorhersehbar möglich ist, dann würde es auf Nimmerwiedersehen aus unserer Realität verschwinden. Um den Vorgang der Raum-Zeit-Versetzungen makroskopischer Objekte kontrollierbar zu machen, ist es also notwendig, die Technologie, die das elektromagnetische Feld erzeugt, mit dem Objekt zusammen zu transportieren.

Für ein Schiff würde es etwa bedeuten, dass sich die Technologie an Bord befinden müsste. Dafür sind dann vernetzte HAARP-Anlagen natürlich nicht mehr geeignet. Mit ihrer Hilfe kann man aber die Effekte studieren und Erfahrungen für zukünftige Raum-Zeit-Transporttechnologien gewinnen. Es gibt nämlich noch mehr Probleme zu lösen.

So ist natürlich der Transport eines Schiffes nur sinnvoll, wenn es eine Besatzung an Bord hat, die mit transportiert wird. Der menschliche Körper hat aber eine ganz andere Dichte und Leitfähigkeit als der Schiffsrumpf, so dass das gleiche Feld mit der gleichen Frequenz für einen Menschen eine andere Gravitationsabschirmung erzeugt als für das Schiff.

Er könnte daher nach dem Transport mit dem Körper im Schiffsrumpf stecken oder sogar in eine ganz andere Raum-Zeit-Zone versetzt werden. Das Problem lässt sich aber mit Hilfe der Relativistischen Quantengravitationstheorie lösen, nur muss für das Schiff und die Besatzung die Abschirmung mit einer etwas komplizierteren Formel berechnet werden, die die unterschiedlichen Einzelmassen gewichtet berücksichtigt, um daraus die benötigte Energie und Frequenz zu gewinnen.

Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Anwendungen der Gravitationsabschirmung durch das HAARP-Netzwerk.

Netzwerk und Sicherheit

Wissenschaft und Militär haben ein globales Netzwerk erschaffen, das unsere Welt destabilisieren kann. Hierzu ein paar Beispiele. Durch Gravitationsabschirmung wird das sensible Druckgleichgewicht zwischen Atmosphäre und Erdkruste gestört. Die lokale Abnahme des Luftdrucks entspricht einer gleich großen Zunahme des Drucks im Erdinnern. Dadurch können Erdbeben bis zur Stärke 9,1 auf der Richterskala ausgelöst werden (Thailand-Tsunami 2004: Künstliche Beben, Tesla Technologien und Strahlenwaffen (Videos)).

Wird die lokale Abnahme des Gravitationspotentials dagegen in kinetische Energie umgesetzt, können Zyklone mit Windgeschwindigkeiten bis zu 400 km/h entstehen. Im Moment kann noch niemand abschätzen, was wirklich geschehen wird, wenn das gesamte Netzwerk synchronisiert und aktiviert ist.

Was geschieht mit der Integrität unserer Vergangenheit und Zukunft, wenn Wissenschaftler versuchen, mit derart hohen Energien die Zeit zu beugen? Welchen Einfluss werden derartige Experimente auf unser Bewusstsein haben? Was wären die Nebeneffekte dieser Technologie?

Könnte sich dadurch ein dauerhafter Tunnel zu einem Paralleluniversum öffnen, und wären die Konsequenzen überhaupt beherrschbar? Was könnte passieren, wenn man das Netzwerk aktiviert und die Berechnungen sich als fehlerhaft erweisen? Mit welchen Energien müssten wir dann fertigwerden?

Das HAARP-Netzwerk hat die Tore zu anderen Dimensionen weit aufgestoßen. Haben wir schon genug Wissen, um solch ein Wissen zu beherrschen.

1.HAARP – Das Original

HAARP ist der Name einer Antennenanlage, die in Gakona, Alaska, betrieben wird. Beteiligt sind die US Navy, die US Air Force, die Universität Fairbanks sowie weitere Universitätsinstitute und Zulieferfi rmen. Eigentümer des Geländes ist das amerikanische Verteidigungsministerium. Offiziell dient HAARP zur Erforschung physikalischer Vorgänge in der Ionosphäre, insbesondere der Polarlichter (Aurora borealis).

Die Antennen können gleichzeitig einen sehr eng umschriebenen Bereich der Ionosphäre nahezu punktförmig mit hochfrequenter Radiostrahlung beschießen. Dieser Bereich wird dadurch gewaltig aufgeheizt und reagiert seinerseits mit der Abstrahlung von extrem langwelligen ELF-Wellen. Schon seit langem weiß man, dass mit Hilfe von HAARP das Wetter beeinflusst werden kann (Eastlund-Patente).

 

Da das menschliche Gehirn auf ELF-Wellen reagiert, vermuten manche dahinter auch eine Bewusstseinswaffe. Das Europaparlament in Straßburg hat 1999 HAARP als Kriegswaffe eingestuft und (bislang erfolglos) die Einstellung des Betriebs der Anlage gefordert (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).

2.Naval Communications Station Harold E. Holt, North West Cape, Australien

Die militärische HF-Radaranlage wurde berühmt durch die mehrfach hexagonale Anordnung ihrer Antennen, wodurch die Anlage für Gravitationsabschirmungen geeignet ist, auch wenn ihre Bauart nicht dem klassischen HAARP-Muster entspricht. Die maximale Leistung beträgt bis zu 18 MW bei Frequenzen von 14-18,5 kHz.

3.National MST Radar Facility, Gadanki, Andra Pradesh, Indien

Hochsensitives VHF Phasen-Array-Radar aus 32 Transmittern, das bei 53 MHz mit einer Spitzenleistung von 2,5 MW arbeitet. Hier erforscht man nach eigener Auskunft auch Gravitationswellen.

4.São Luiz Space Observatory, Cruzeiro Santa Bárbara, São Luiz-MA, Brasilien

Kohärentes VHF- und UHF-Back-Scatter-Radar mit einer Frequenz von 50 MHz. Es erreicht Höhen bis zu 1000 km der äquatorialen Ionosphäre. Die maximale Transmitterleistung beträgt 120 kW.

5.Halley Research Station, Antarktis

Auf der britischen Antarktis-Forschungsstation existiert eine Super-DARN-Ionosphärenradarstation. Die Bauweise ähnelt der von Jicamarca, Peru. Frequenzbereich 8-20 MHz. Die Station dient u. a. auch zur Messung von Gravitationswellen.

6.Sura-Forschungsanlage bei Wasilursk, Russland, ca. 100 km östlich von Nischni Nowgorod

Der volle Name dieser Ionosphärenheizeranlage lautet „Multifunktionaler Radiokomplex Sura“. Anwendungen und Leistung entsprechen in etwa den vergleichbaren Anlagen von HAARP und EISCAT.

7.Arecibo-Observatorium, Arecibo, Puerto Rico

Arecibo ist berühmt als Standort des zweitgrößten Radioteleskops der Welt. Von hier aus sucht das SETI-Projekt nach intelligenten Signalen aus dem All. Das Areal wird betrieben von der National Science Foundation (NSF) der USA und trägt den Namen National Astronomy and Ionosphere Center (NAIC). Weniger bekannt ist, dass Arecibo auch eine HAARP-ähnliche Ionosphärenheizeranlage beherbergt.

8.Long Island, New York

Bei diesem Ort denkt man spontan an die berühmte Marinebasis Montauk, die mit Nachfolgeprojekten des Philadelphia-Experiments in Verbindung gebracht wurde. Sie wurde aber bereits 1969 außer Betrieb genommen. Heute befindet sich auf dem Gelände ein Naturschutzgebiet. Einzelne Radaranlagen stehen noch, aber nur noch als stillgelegte Sehenswürdigkeiten.

Auf Long Island befinden sich auch Forschungseinrichtungen der Brookhaven National Labs, die ebenfalls von manchen mit HAARP-ähnlichen Forschungen in Verbindung gebracht werden, ohne dass es bislang dafür Beweise gibt.

9.China Research Institute of Radiowave Propagation (CRIRP), Xinjang, China

Das Ionosphäreninstitut des CRIRP betreibt in der chinesischen Taklamakan-Wüste in der Provinz Xinjang ein HAARP-ähnliches Antennen-Array. Es findet ein täglicher Datenaustausch mit Partnerstationen in Russland und Australien statt. Exakte Daten der Antennenanlage sind nicht zugänglich. Die Anlage kooperiert auch mit der chinesischen AntarktisStation Zhongshan (siehe dort).

10.MU Radar und Shigaraki Observatorium, Kyoto, Japan

Die Anlage operiert im VHF-Bereich bei 46,5 MHz bei einer Leistung von 1 MW. Auffallend ist hier die verschachtelt achteckige Anordnung der Antennen.

11.National Environment Research Council MST Radar, Aberystwyth, Wales, Großbritannien

In Wales steht die stärkste und vielseitigste Atmosphärenradaranlage Großbritanniens. Im Vergleich zu den anderen Anlagen gehört sie aber zu den schwächeren. Sie operiert in niedrigeren Höhen von 2-20 km bei einer Frequenz von 46,5 MHz und einer Transmitterleistung von 160 kW.

12.Jicamarca Radio Observatory, Jicamarca bei Lima, Peru

Perus Scatter-Radar gehört ganz offi ziell zum Netzwerk der amerikanischen Ionosphärenradare, für das es den „äquatorialen Anker“ bildet. Jicamarca operiert bei 49,92 MHz bei einer Transmitterleistung von etwa 1,5 MW.

13.European Incoherent Scatter Scientific Association (EISCAT), Ramfjordmoen nahe Tromsø, Norwegen

Die EISCAT-Anlage ist nach HAARP die weltweit bekannteste. Insgesamt drei Antennen-Arrays mit Spitzenleistungen bis zu 2 MW. Außenstellen in Kiruna (Schweden), Sodankylä (Finnland) und Longyearbyen (Svalbard / Spitzbergen). Nach Auskunft der Wissenschaftler werden hier auch Gravitationsanomalien erforscht. Betreiberländer: Norwegen, Schweden, Finnland, Japan, China, Groß-britannien, Deutschland und Frankreich.

14.Jindalee Operational Radar Network (JORN), Laverton, Australien JORN ist Teil des militärischen OTHR-Netzwerks (“Over the Horizon Radar”) Australiens

Die Antennen dienen zur Überwachung von Luft- und Seebewegungen in einem Bereich von 37.000 km2 . Die Anlage ist jedoch explizit auch für Operationen in der Ionosphäre ausgelegt. Sie arbeitet im Frequenzbereich zwischen 5 und 30 MHz bei einer Leistung von insgesamt 560 kW.

15.Zhongshan Station, Larsemann Hills, Ost-Antarktika

Die Antennenanlagen der chinesischen AntarktisForschungsstation Zhongshan waren auf Satellitenbildern nur während der Bauphase sichtbar und sind jetzt durch Umbauten vor der Witterung geschützt. Kooperationsabkommen mit dem EISCAT-Radar auf Svalbard und mit CRIRP in Xinjang beweisen jedoch, dass Zhongshan Teil des HAARP-Netzwerks ist.

16.Area 51, Groom Lake, Nevada

In der Nähe der berühmten USGeheimbasis Area 51 fanden Internet-User auf Satellitenaufnahmen antennenähnliche Strukturen in der Wüste, über deren Sinn und Zweck nichts bekannt ist.

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Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Verweise:

De Aquino, Fran: Gravity Control by means of Electromagnetic Field through Gas at Ultra-Low Pressure, Pacific Journal of Science and Technology, 11(2) November 2010, pp.178-247. De Aquino, Fran: Mathematical Foundations of the Relativistic Theory of Quantum Gravity. Pacific Journal of Science and Technology, 11(1), Juni 2010, pp.173-232. De Aquino, Fran: High-power ELF radiation generated by modulated HF heating of the ionosphere can cause Earthquakes, Cyclones and localized heating. Maranhao State University, 2011 Fosar, Grazyna und Franz Bludorf: Zaubergesang.6. Aufl ., Argo-Verlag 2011 Fosar, Grazyna und Franz Bludorf: Status: Nicht existent. Antigravitation im Einsatz. Michaels Verlag 2008 Fosar, Grazyna und Franz Bludorf: Im Netz der Frequenzen.Michaels Verlag 2004 Modanese, G.: Updating the Theoretical Analysis of the Weak Gravitational Shielding Experiment, suprcon/9601001v2 (1996). Cohen, M. B., M. Gołkowski, and U. S. Inan: Orientation of the HAARP ELF ionospheric dipole and the auroral electrojet. Geophysical Research Letters, Vol. 35, 2008. Jin, G., M. Spasojevic, and U. S. Inan: Relationship between electrojet current strength and ELF signal intensity in modulated heating experiments Stavros, G. Dimitriou: On The Pendulum Oscillations Of A Suspended RF Resonant Circuit. TEI-Athen, Dept. of Electrical Engineering. McDonald, Kirk T.: Vector Gravity. Joseph Henry Laboratories, Princeton University, Princeton, NJ 08544 (Dec. 4, 1996)

Videos:

https://vimeo.com/171936117

https://vimeo.com/222875831

https://vimeo.com/214165610

Quellen: PublicDomain/matrix3000.de am 11.03.2018

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10 comments on “Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)

  1. Genauso ist es, es ist die größte der Welt mit 500 Megawatt Sendeleistung.
    Schlechte Recherche hier, da diese Anlage nicht genannt wird!!!!!

  2. Windkraft – Die Wahrheit 18.09.2011 (Der Zusammenhang zwischen Chemtrails, Haarp und Windrädern, sehr wichtig)

    https://www.youtube.com/watch?v=BNhhamUEpdo

    Erschütternde Enthüllungen über Wettermanipulationen.

    Mit Dank an Keywest1984 der mich auf die Idee brachte.

    Neue Waffen, Chamtrails und HAARP 02.12.2014

    https://www.youtube.com/watch?v=rZ6-bIMDnrw

    Neue Kriegswaffe, Chamtrails und HAARP sind eine Bedrohung für die ganze Welt. Eines ist jedoch klar, die Chemtrails kann man erst seit Anfang unseres Jahrhunderts so ausgeprägt und immer häufiger sehen. Wer noch Fotos aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hat, wird diese Linien, die unseren blauen Himmel durchkreuzen, niemals finden. Doch schon da gab es Flugbewegungen in großer Zahl. HAARP mit seinen riesigen Antennenfeldern kennen wir bereits. Die Amis haben’s, die Russen haben’s, die Australier (der Gegenpool zu den Antennen in Alaska) haben’s. Was man damit noch so anrichten kann? Erdbeben zum Beispiel. EMF-Waffen aller Art stehen jetzt auf dem Planeten verteilt. Hinzu kommen unsere umstrittenen Mobil-Telefone, die – besonders in Deutschland – unendlich stärker einstrahlen als in den anderen europäischen Ländern.

    WINDRÄDER VERTEILEN CHEMIKALIEN 16.11.2016 (1.15)
    Die mittlerweile über 28.000 Windräder dienen eigentlich dem Zweck die Chemikalien und Pestizide die jeden Tag über unseren Köpfen versprüht werden zu verteilen.
    https://www.youtube.com/watch?v=OAoU2U3JcPE
    Labor des Todes 29.09.2018

  3. https://www.zeit.de/1968/05/neue-waffe-infraschall (WINDRÄDER)

    Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent erteilt. Das klingt nach Science-Fiction. Tödlicher Schall, noch lautlos – das mutet Außenstehenden allzu phantastisch an. Doch nun meldet sich Professor Gavreau, der Chef jener Laboratorien, selbst zu Wort. Im Januar-Heft des Science Journal bürgt er mit seinem Namen dafür, daß es mit dem Gemunkel durchaus seine Richtigkeit hat. Infraschall – Luftschwingungen in einem Frequenzbereich, der unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres liegt – kann unabsehbare Folgen für unsere Gesundheit haben, sagt er. Und: Zielbewußt weiterentwickelt, könnte aus den Anlagen zur Erzeugung solcher Schwingungen eine höchst unangenehme Waffengattung werden. Er und seine Mitarbeiter, die Physiker und Ingenieure Calaora, Condat, Lavavasseur, Miane und Saul, haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe verschiedener Infraschall-Vorrichtungen gebaut, darunter lautstark-lautlose „Trillerpfeifen“, „Schall-Kanonen“ und als Krönung einen „Akustik-Laser“, dessen gebündelter Schallstrahl sich „fokussieren“ und auf jedes nicht durch Erdkrümmung verdeckte Ziel treffsicher ausrichten läßt. Es begann mit einer Panne Das menschliche Ohr kann normalerweise Schallschwingungen im Bereich zwischen 16 und 20 000 Hertz wahrnehmen. Was darüber liegt und als Ultraschall bezeichnet wird, kann es nicht mehr hören. Ebenso vermag es keine Schallwellen mehr zu vernehmen, die weniger als 16 Schwingungen je Sekunde machen; solche Töne heißen Infraschall. Luftschwingungen lassen sich darüber hinaus noch nach ihrer Intensität, ihrer Lautstärke einteilen, und als ein Maß dafür dient die Angabe in Dezibel. Ultraschall, also Vibrationen sehr hoher Frequenz, wird schon seit längerem in der Industrie nutzbringend angewendet. Mit diesen Wellen lassen sich sehr gut extrem dünne Emulsionen herstellen oder empfindliche Metallteile reinigen. Neuerdings gewinnt die Technik des Ultraschall-Schweißens an Boden: Die Werkstücke verschmelzen förmlich unter schnellen Schwingungen und gleichzeitigem Druck an den Berührungsstellen. Auch die Medizin hat die hochfrequenten Luftvibrationen als diagnostische und therapeutische Hilfe entdeckt. Dagegen sind praktische Anwendungen von Infraschallwellen so gut wie unbekannt. Erste Untersuchungen der Frequenz unterhalb der Hörschallwelle des Menschen reichen, soweit ersichtlich, in die Jahre 1914 bis 1918 zurück und waren verständlicherweise militärischer Natur. Ziel war die akustische Ortung feindlicher Geschütze. Die Konstruktion von Ortungsgeräten, die über mehrere Kilometer Entfernung hinweg den Infraschall fahrender Eisenbahnzüge „hören“ konnten, soll tatsächlich gelungen sein. Danach gerieten diese Versuche jedoch offenbar wieder in Vergessenheit. Einige amerikanische Wissenschaftler sollen in den dreißiger Jahren mit Infraschall – allerdings erfolglos – experimentiert haben. Sie operierten angeblich mit einer gigantischen Orgelpfeife, die jedoch nie lautlose Töne hervorbrachte. Erst die Franzosen stürzten sich nunmehr auf dieses unbestellte Feld der Forschung – mit geradezu beängstigendem Erfolg. Angefangen hatte es mit einer technischen Panne. Eines Tages begannen plötzlich die Einrichtungsgegenstände in den Laboratorien zu wackeln, und die Forscher spürten einen rhythmischen Druck auf den Ohren, „ausgesprochen schmerzhaft und potentiell gefährlich“, wie Gavreau schildert. Sie gingen der Störung nach. Die langwierige Suche wurde endlich belohnt: Ein defekter Ventilator auf dem Dach eines benachbarten Fabrikgebäudes stellte sich als der unheimliche Störenfried heraus. Er erzeugte Schallwellen von nur sieben Schwingungen in der Sekunde. Das gab den Anstoß, den Infraschallbereich genauer unter die akustische Lupe zu nehmen. Es fügte sich auch ganz gut in das Arbeitsprogramm der Laboratorien. Einer der Mitarbeiter, Levavasseur, experimentierte gerade mit einer gewöhnlichen Polizeipfeife, die er an der einen Seite mit einem „Resonanzboden“ versehen hatte. Die Lautstärke ließ sich auf diese Weise um das Vierhundertfache steigern. Nur handelte sich Lavavasseur mit der Erfindung den Nachteil ein, fortan sein Leben als Krüppel fristen zu müssen (den genauen Schaden erwähnt Gavreau leider nicht). Trillert diese Pfeife noch im mittleren Hörbereich, so baute Gavreau bald eine
    Art Sirene, die niederfrequente Töne von 37 Hz aussandte, die gerade noch hörbar waren. Der Schall versetzte das ganze Gebäude in Schwingungen. An manchen Stellen entstanden Risse in den Wänden. Es stellte sich überdies heraus: Das Haus selbst wirkte dabei wie ein Resonator und erzeugte – nun nicht mehr vernehmbare – Schwingungen von 7 Hz; es „vibrierte wie eine riesige Orgelpfeife“, schreibt Gavreau. Noch fürchterlicher erscheint das Pendant zum Licht-Laser, der Akustik-Laser. Er besteht aus einer großen Anzahl von Röhren, die alle mit einem Lautsprecher verbunden sind, und erzeugt einen scharf gebündelten Schallstrahl. Bei entsprechend tiefen Frequenzen vermag der Strahl sehr wohl schwere Körperschäden hervorzurufen: Er erschüttert die „Resonanzfrequenz“ bestimmter Organe. Bei dieser Frequenz handelt es sich um jene Bewegung, in der ein Gegenstand von Natur aus schwingt. Ein Weinglas ergibt beim Anstoßen zum Beispiel einen hellen Ton, während eine Stahlwand beim Gegenhämmern ziemlich dumpf dröhnt. Architekten berücksichtigen beim Bau von Hochhäusern deren Eigenfrequenz, damit nicht bei einer bestimmten Windstärke das Haus von selbst so zu vibrieren anfängt, daß es einstürzt. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Infraschalls auf die inneren Organe. Am besten läßt sich das an den verschieden großen Meereswellen klarmachen. Die vielen kleinen und schnellen, kräuselnden und schäumenden Wellen an der Wasseroberfläche richten kaum einen Schaden an. Dagegen wohnt den mächtigen, langsamen und hohen Wogen, entprechend den trägen Infraschallwellen, eine große zerstörerische Kraft inne. Gavreau zitiert deutsche Untersuchungen, wonach unhörbar tiefe Frequenzen Seekrankheit oder Übelkeit, Schrecken und Panik auslösen können. Amerikanischen Untersuchungen zufolge läßt Infraschall Brust und Bauch erzittern, trübt die Sehkraft, erregt Schwindel und Schlappheit. Bei einem der französischen Forscher ließ eine der seltsamen Pfeifen die Nüstern so stark erbeben, daß der Mann plötzlich seinen Geruchssinn wiedergewann, den er mehrere Jahre zuvor verloren hatte. Gavreau geht sogar soweit, anzunehmen, unhörbare Infra-Töne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, könnten die Ursache von Allergien, Nervenzusammenbrüchen und anderen unliebsamen Folgeerscheinungen des Großstadtlebens bilden. Es läßt sich leicht ausmalen, daß eine mächtige Infraschall-Anlage auch tödliche Töne ausposaunen könnte. Im Hinblick auf eine militärische Anwendung sehen es die französischen Wissenschaftler als tröstlich an, daß eine um so größere Maschinerie nötig ist, je tiefere Frequenzen erzeugt werden sollen, wenn der Schallstrahl obendrein steuerbar sein soll. Die Todesorgel als Kriegswerkzeug würde zu klobig und zu auffällig, meinen sie. Dieter Dietrich

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